Die 3 ersten Bilder zeigen...
...diese abgesetzte mit "Säulen" versehene Wand - diese Wand, ist eine Innenwand.
(zu der Aussage:"Bild 1 zeigt keine innen- sondern eine Außenwand die mindestens 1,2 Meter in der Erde steckt, das Gelände dürfte nach vorne abfallen.")
Rechts im Bild, das ist eine Aussenwand.
"Was hat verdammt noch mal eine "Fundamentverbreiterung" mit einer senkrechten Abdichtung zu tun?
Wieso diese Verbreiterung? Anscheinend weil Ihr Gefühl Ihnen sagte, die Wand sei zu fragil?
Na gut."
Also ich könnte jetzt einfach sagen, das das einfach so gängige Praxis ist - aber ganz so einfach möcht ich es mir nicht machen, der Naturstein der dort als Gründung dring liegt ragt nach aussen, diesen habe ich nicht weggeklopft sonden abgebürstet und in den Beton (mit reichlich Fleisch) mit eingegossen - war für mich jetzt nicht so falsch.
"Mit der Unterfahrung haben Sie die Fragilität erhöht, falls bindiger Boden ansteht und kein blanker Fels dann kann es zu Setzungen kommen.
Das Verfüllen der Baugrube mit Kies ist eine prima Wandbewässerungsanlage, die Fundamentsohle kann unterströmt werden. Da der sich mittlerweile konsolidierte Hangfuß angeschnitten wurde, kann das zu Bewegungen des Hanges führen."
Hm, also die Kiesschicht ist gut 10-15cm breit und verläuft nur senkrecht. Unten dann die Drainage.
Zu Setzungen kann es doch immer kommen, bei solchen Arbeiten.
"Für mein Gefühl haben Sie eine ganze Menge Schadenspotential aufgebaut.
Meinen Sie nicht, das jetzt Schluß mit dem Gewurstel nach Gefühl sein sollte?"
Dieses Jahr wird ruhen und wenn dann im Herbst meine ganzen Schandtaten aufzeigen, das ich lieber alles so lassen sollte wie es ist, dann werd ich das tun - glauben sie mir ich geh da wirklich hart mit mir ins Gericht.
Ich möchte dazusagen, weil jetzt diese Ausführung von mir so hart in Beschuss genommen wird.
Wie bereits gesagt - das ist mehr oder minder "altbewährt" ohne das ich jetzt sagen möchte, das es 100pro richtig ist.