G
Georg Böttcher1
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Gefachausmauerung
Lieber Herr Struve (ich will Klein- Fritzchen nicht mehr benutzen),
ich habe nicht nur einmal, sondern mehrmals den Begriff "eintauchen" verwandt, nicht untertauchen. Der stammt von Ihnen.
Schön, das Sie sich bis zur passenden DIN durchgegoogelt haben.
Ich fasse dann mal zusammen:
Sie schlugen vor, Wandmaterial (Ziegel, Porenbeton, Lehmstein) unter Wasser zu tauchen und die Wasseraufnahme zu messen.
Ich habe darauf verwiesen das es dazu schon Messungen und Ergebnisse gibt und habe einige zitiert.
Sie erzählten daraufhin das man Lehm gar nicht unter Wasser tauchen darf, da nur die kapillare Wasseraufnahme gemessen werden soll (was ja auch nach der DIN gemessen wird).
Werte von Lehm kannte ich nicht, da die nach dem DIN- Versuchsaufbau nicht zu messen sind (da waren Sie mal zufällig meiner Meinung). Sie schrieben dann plötzlich, das man Werte von Lehm doch ermitteln kann.
Ich bat Sie aber um Übermittlung, da ich daran interessiert bin.
Das haben Sie gemacht, nochmals Danke dafür (Im Nachhinein habe ich erfahren, das Minke einen stark modifizierten Versuchsaufbau nahm, der zwar nicht der DIN entspricht, aber Ergebnisse liefert).
Das wärs gewesen.
Jetzt müssen Sie nur noch versuchen zu erklären, was Ihr ganzes Schwadroniereren eigentlich für den Fragesteller bzw. das Forum gebracht hat.
Das einzige was Sie geschafft haben ist Ihre eifrige Wortmeldung: (ich zitiere sinngemäß)
"AAAber (der Struve wieder)
Die kapillare Wasseraufnahme wird nicht durch tauchen...
sondern durch den Saugversuch... ermittelt."
mit Ihrem letzten Beitrag selber zu widerlegen.
Struve zitiert aus der DIN:
"...wird ein Probekörper mit einer ebenen Fläche in ein Wasserbad getaucht..."
Naja, immerhin wissen Sie jetzt was zur DIN 52617.
Die Werte finden Sie übrigens nicht nur bei Liapor im "Werbeblättchen", sondern in ein paar Dutzend Fachbüchern. Den für Sie vorhandenen antagonistischen Widerspruch zwischen "eintauchen" und "kapillares Saugen" werden Sie irgendwann auch auflösen, wenn Sie die Eintauchtiefe verinnerlicht haben.
Zum Abschluß bitte ich Sie im Interesse der Fragesteller und des Forums darum, mir nicht immer mit kleinkarierten und völlig überflüssigen Erbsenzählereien zu versuchen ans Bein zu pinkeln.
Davon kriegen Sie höchstens einen gelben Bauch.
Viele Grüße
Lieber Herr Struve (ich will Klein- Fritzchen nicht mehr benutzen),
ich habe nicht nur einmal, sondern mehrmals den Begriff "eintauchen" verwandt, nicht untertauchen. Der stammt von Ihnen.
Schön, das Sie sich bis zur passenden DIN durchgegoogelt haben.
Ich fasse dann mal zusammen:
Sie schlugen vor, Wandmaterial (Ziegel, Porenbeton, Lehmstein) unter Wasser zu tauchen und die Wasseraufnahme zu messen.
Ich habe darauf verwiesen das es dazu schon Messungen und Ergebnisse gibt und habe einige zitiert.
Sie erzählten daraufhin das man Lehm gar nicht unter Wasser tauchen darf, da nur die kapillare Wasseraufnahme gemessen werden soll (was ja auch nach der DIN gemessen wird).
Werte von Lehm kannte ich nicht, da die nach dem DIN- Versuchsaufbau nicht zu messen sind (da waren Sie mal zufällig meiner Meinung). Sie schrieben dann plötzlich, das man Werte von Lehm doch ermitteln kann.
Ich bat Sie aber um Übermittlung, da ich daran interessiert bin.
Das haben Sie gemacht, nochmals Danke dafür (Im Nachhinein habe ich erfahren, das Minke einen stark modifizierten Versuchsaufbau nahm, der zwar nicht der DIN entspricht, aber Ergebnisse liefert).
Das wärs gewesen.
Jetzt müssen Sie nur noch versuchen zu erklären, was Ihr ganzes Schwadroniereren eigentlich für den Fragesteller bzw. das Forum gebracht hat.
Das einzige was Sie geschafft haben ist Ihre eifrige Wortmeldung: (ich zitiere sinngemäß)
"AAAber (der Struve wieder)
Die kapillare Wasseraufnahme wird nicht durch tauchen...
sondern durch den Saugversuch... ermittelt."
mit Ihrem letzten Beitrag selber zu widerlegen.
Struve zitiert aus der DIN:
"...wird ein Probekörper mit einer ebenen Fläche in ein Wasserbad getaucht..."
Naja, immerhin wissen Sie jetzt was zur DIN 52617.
Die Werte finden Sie übrigens nicht nur bei Liapor im "Werbeblättchen", sondern in ein paar Dutzend Fachbüchern. Den für Sie vorhandenen antagonistischen Widerspruch zwischen "eintauchen" und "kapillares Saugen" werden Sie irgendwann auch auflösen, wenn Sie die Eintauchtiefe verinnerlicht haben.
Zum Abschluß bitte ich Sie im Interesse der Fragesteller und des Forums darum, mir nicht immer mit kleinkarierten und völlig überflüssigen Erbsenzählereien zu versuchen ans Bein zu pinkeln.
Davon kriegen Sie höchstens einen gelben Bauch.
Viele Grüße