J
J.B.
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum. Ich habe ein 1937 gebautes zweifamilienhaus,
ist zwar kein Fachwerkhaus aber ich denke das ich trotzden mit meinen Fragen in diesem Forum am besten aufgehoben bin.
Wir überlegen momentan ob wir in der Erdgeschosswohnung eine Wandheizung einbauen.
Der Grund dafür ist, das wir mit der momentanen Heizsituation unzufrieden sind. Es ist nicht so das wir die Wohnung nicht warm bekommen, es geht eher um die kalten Wände und Ecken und das daraus entstehende Schimmelrisiko.
Die Außenwände sind aus gebrannten Ziegeln und nicht gedämmt.
Uhrsprünlich hatten wir überlegt eine Wandheizung mit Innendämmung ein zu bauen.
Mit dieser Überlegung waren wir bei einem Fachhändler vor Ort. Dieser empfiehlt uns anstadt der Wandheizung eine
Deckenheizung ein zubauen.
Diese wäre Kostengünstiger, einfacher ein zu bauen und würde die Räume nicht verkleinern.
Der Experte ist der Meinung das sich dadurch auch das Problem der kalten Ecken erledigt.
Ich muss zugeben das ich da etwas skeptisch bin.
Mich würde interessieren ob jemand Erfahrung mit Deckenheizungen hat?
Kann die Wärmestrahlung von der Decke die Oberflächentemperatur der Außenwände so erhöhen das kein Kondensat entsteht?
Und macht das Ganze ohne Dämmung der Außenwände überhaupt Sinn?
Im Vordergrund steht bei der Überlegung das Erreichen eines besseren Wohnklimas nicht das Energiesparen.
ich bin neu hier im Forum. Ich habe ein 1937 gebautes zweifamilienhaus,
ist zwar kein Fachwerkhaus aber ich denke das ich trotzden mit meinen Fragen in diesem Forum am besten aufgehoben bin.
Wir überlegen momentan ob wir in der Erdgeschosswohnung eine Wandheizung einbauen.
Der Grund dafür ist, das wir mit der momentanen Heizsituation unzufrieden sind. Es ist nicht so das wir die Wohnung nicht warm bekommen, es geht eher um die kalten Wände und Ecken und das daraus entstehende Schimmelrisiko.
Die Außenwände sind aus gebrannten Ziegeln und nicht gedämmt.
Uhrsprünlich hatten wir überlegt eine Wandheizung mit Innendämmung ein zu bauen.
Mit dieser Überlegung waren wir bei einem Fachhändler vor Ort. Dieser empfiehlt uns anstadt der Wandheizung eine
Deckenheizung ein zubauen.
Diese wäre Kostengünstiger, einfacher ein zu bauen und würde die Räume nicht verkleinern.
Der Experte ist der Meinung das sich dadurch auch das Problem der kalten Ecken erledigt.
Ich muss zugeben das ich da etwas skeptisch bin.
Mich würde interessieren ob jemand Erfahrung mit Deckenheizungen hat?
Kann die Wärmestrahlung von der Decke die Oberflächentemperatur der Außenwände so erhöhen das kein Kondensat entsteht?
Und macht das Ganze ohne Dämmung der Außenwände überhaupt Sinn?
Im Vordergrund steht bei der Überlegung das Erreichen eines besseren Wohnklimas nicht das Energiesparen.