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Heutzutage verzichten viele Menschen beim Bau ihres Hauses auf den Keller. Als Ersatz finden sich in zahlreichen Neubauten die sogenannten Hauswirtschaftsräume, die viel Platz und Stauraum bieten. Entscheidet man sich jedoch für den Kauf eines älteren Fachwerkhauses, dann wird mit Sicherheit ein Kellerraum vorhanden sein. Bei diesen Häuser sollte man sich bewusst machen, das aufgrund von fehlender Isolierung einige Probleme im Kellerraum entstehen können. Oft ist eine zu hohe Luftfeuchtigkeit Auslöser für Schimmel und modrigen Geruch. Diesem Problem kann aber mit einem Luftentfeuchter entgegengewirkt werden. Diese Geräte müssen nicht teuer sein und können aufgrund ihrer Mobilität in vielen Räumen eingesetzt werden.
Exklusive Webinare der Fachwerk.de-Community
Wenn plötzlich Pilze aus dem Fachwerk wachsen, die Kellermauer flauschig wird oder der Schwellbalken in würfelförmige Bruchstücke zerfällt, dann sind vermutlich Hausfäulepilze am Werk. In diesem Webinar wird vermittelt, mit was für Hausfäulepilzen wir es zu tun haben, in welche Arten die Pilze unterteilt werden und welche Konsequenzen sich aus dem Befund ergeben.
Beiträge aus dem Fachwerk.de-Forum
Guten Abend zusammen, ich bewohne ein kleines Häuschen, was früher einmal zu einem Hof gehörte unmittelbar vor dem Haus ist ein Gewölbekeller (den ich jedoch noch nie gesehen habe, da der Keller nur mit einem Schachtdeckel und steiler schmaler Leiter begehbar ist). Nun würde ich gerne den Platz vor dem Haus als
weiter lesen ..Hallo zusammen, in meinem Schwarzwaldhof habe ich im Hauptgebäude und im Speicher feuchte Keller mit Erdboden. Der Boden ist recht unregelmäßig, teilweise weich (also nicht gestampf) und teilweise mit Kies abgedeckt. Wenn es viel regnet bilden sich (tiefe) Pfützen. Im Boden befinden sich 2-3 Löcher nach unten,
weiter lesen ..Hallo zusammen, in meinem Schwarzwaldhof habe ich im Hauptgebäude und im Speicher feuchte Keller mit Erdboden. Der Boden ist recht unregelmäßig, teilweise weich (also nicht gestampf) und teilweise mit Kies abgedeckt. Wenn es viel regnet bilden sich (tiefe) Pfützen. Im Boden befinden sich 2-3 Löcher nach unten,
weiter lesen ..Einleitung: Ich möchte einen Gewölbekeller tief (5m tief) im Garten eingraben, damit das Kellerklima sommers wie winters möglichst konstant bleibt. Den Keller will ich zum Lagern und Reifen meines Käses nutzen. Dort brauche ich idealerweise 8 bis 12 °C und 85 bis 90 % relative Luftfeuchtigkeit. Aus Backsteinen
weiter lesen ..Hallo, ich habe jetzt hier schon einiges gelesen, auch zu meiner konkreten Frage, allerdings ist die Situation doch etwas anders, so dass ich einfach mal mein Glück mit einem neuen Post wage: Bestand ist ein 100 Jahre altes in den Schluff gemauertes unterkellertes Haus. Die Kellerwand ist gerade so trocken
weiter lesen ..Hallo Liebe Community, da dies mein erster Beitrag ist stelle ich nich hier kurz vor: Ich bin 35 Jahre alt und habe mir mit meiner Frau Ende letzten Jahres ein Haus bj. 1923 gekauft. Die Immobilie wurde von den vorbesitzern gut gepflegt und renoviert. Allerdings ist der Keller noch im Ursprungszustand
weiter lesen ..Ich suche eine Hilfestellung für meine weitere Planung Bad über Kellelr. Folgende Gegebenheiten . Bad+Keller haben selbige Maße von 10qm Im Keller ist der Zulauf Wasser + Uhr sowie Toiletten, -Dusch Waschmaschine & Waschbecken Abfluss Das Bad ist komplett ,bis auf die Toilette freigelegt und die geflieste
weiter lesen ..Liebe Bauexperten, ich bräuchte einen Rat zu meinem Keller: Ich habe in meinem Haus, Bj 1822, zwei Kellerräume. Beide sind vom Untergrund feucht. Im kleineren Raum habe ich umfangreich saniert, weil ich eigentlich einen Erdkeller machen wollte. Da wurde aber nichts draus, wegen der Feuchtigkeit. Also habe
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben einen alten Gewölbekeller im Haus (welches zusätzlich an einem Hang steht). Dort haben wir sehr hohe Radonwerte (9000+). Es ist ein alter Steinziegelboden vorhanden, unser Haus (BJ 1905) hat keine richtige Bodenplatte. Nun möchten wir den Boden betonieren (und event. eine Radonschutzfolie
weiter lesen ..Hallo, das ist mein aller erster Post hier und ich bin sehr angetan von dem Umgang miteinander. In vielen anderen Handwerker / Heimwerkforen wird meist unfreundlich geantwortet. Jetzt bin ich mal kein Mitleser mehr, sondern bedarf einer eigenen Beratung. Ich hab einen 2 Räumigen Sandstein / Naturstein Keller
weiter lesen ..Für ein Zimmer (10qm) über einem bislang trockenen Keller soll ein alter Dielenboden aufgewertet werden, indem eine weitere Lage Massivholzdielen aufgeschraubt werden soll. Das Fachwerkhaus ist gut 100 Jahre alt, der Keller hat eine Kappendecke, mit Schlackeschüttung unter der bestehenden Dielung. Die Fragen,
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir sanieren derzeit eine DHH und sind gerade dabei, den Keller wieder hübsch zu machen. Allerdings kosten die Wände ganz schön Nerven. Die Wände bestehen aus KS und sind ein bis zweimal in Ihrem Leben weiß gestrichen worden. Mit was, weiß ich nicht, ich vermute aber mit Kalkfarbe. Der Zustand
weiter lesen ..Hallo, ich bin neu hier im Forum und möchte hier mal nach Rat fragen. Ich habe letztes Jahr ein Haus BJ.1902 gekauft und komplett saniert. Aufbau Feldstein/Sandstein Ich habe nun ein Problem mit einer Kellerwand, vor allem im Winter bekomme ich große Feuchteflecken an dieser Wand. Im Sommer sieht man
weiter lesen ..Guten Morgen! Ich kenne den Bodenaufbau nach Böttcher: Folie, Sauberkeitsschicht aus Magerbeton, Folie/Schweißbahn, XPS-/Styrodur-Platten,... Nun schlägt mir ein potentiell ausführender Betrieb statt der Sauberkeitsschicht aus Magerbeton ein Feinplanum aus Kies/Sand vor, darauf Folie hochziehen bis Oberkante
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben in unserem Fachwerkhaus einen Steingewölbekeller, der eine Höhe von etwa 1,2m hat und somit relativ schwer begehbar ist. Momentan befindet sich darin ein Schacht nach außen, der einen Durchmesser von etwa 50cm hat und nur mit einer Kunststoffscheibe zugemacht ist. Dementsprechend
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich bin neu hier, ebenfalls Neuland ist für mich die anstehende Innensanierung vom doppelstöckigen EFH (kein Fertighaus) Baujahr 1970 ohne Keller im/am Hang mit seitlichen (Ost&West) und südlichen Erdkontakt im UG, die Hangsteigung ist Nord->Süd. Mit viel Begeisterung las ich als Erstes die PDF-Dokumente
weiter lesen ..Hallo Zusammen. Viel Text. DIe eigentliche Frage steht im vorletzten Abstaz - sorry. Haus von 1937 wird saniert. Es ist freigeschachtet und hat eine Dickbeschichtung an die Aussenwände des Kellers bekommen. Die HSP kommen nun dran sobalt es noch mal etwas angenehmere Temeperaturen gibt. Der Keller
weiter lesen ..Hallo, ich wohne in einem Schwarzwaldbauernhof. Das EG ist teilweise unterkellert. Der Keller ist traditionell mit Naturboden und wird im Winter gelüftet. Auf den Balken liegen direkt die Dielen, die Zwischenräume wurden von ca. 40 Jahren renoviert und sind mit 20cm Perlit und Heraklitplatten aufgefüllt.
weiter lesen ..Hallo liebes Forum, obwohl ich ein Haus aus den 90er Jahren habe, was nicht im Ansatz ein Fachwerkhaus ist, hoffe ich auf eure Hilfe. An anderer Stelle habe ich nämlich schon recht professionellen Rat gelesen. Zu meinem Problem. Streifenfundament, Betonblockstein, aufsteigende Feuchtigkeit, Horizontalsperre
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe eine Frage zu unserem Gewölbekeller mit Ziegelboden. Situation: Haus Bj '36 Kellerabdichtung von außen mit Bitumen aber ohne Horizontalsperre. Soweit keine größeren (Feuchtigkeits) Probleme. Im Gewölbekeller (Raumhöhe um die 3m) sind die Mauern zwar feucht, stören mich aber nicht
weiter lesen ..Hallo zusammen, zur Behandlung unseres nassen Kellers mit Pilzkörperauswüchsen hatte ich hier ja schonmal eine Frage gestellt. Jetzt geht es darum den Bodenaufbau im Erdgeschoss darüber richtig zu planen/zu verstehen. Wir haben wie gesagt einen nassen Keller, da hoher Grundwasserstand. Selbst über der Kapillarsperrbahn,
weiter lesen ..Hallo Zusammen! Wir wohnen nun schon zwei Jahre in unserem alten Fischerhäuschen von ca. 1900 mit kleinem Gewölbekeller unter der Küche. Der Eingang erfolgt über eine zu öffnende Bodenplatte. Der Keller wird auch über zwei kleine Fenster durchlüftet. Wir nutzen den Raum tatsächlich nur zwei Mal im Jahr -
weiter lesen ..Hallo zusammen, Frage: Welcher Deckenaufbau ist sinnvoll? wir haben ein Fachwerkhaus von 1792 gekauft. Das Haus ist voll unterkellert, der Keller ist aus Bruchstein gemauert, der Boden ist Erde und es gibt kleine Fensterchen zum Belüften. Die ursprüngliche Decke aus Holz und Lehm ist inzwischen verschimmelt
weiter lesen ..Hallo zusammen, das Haus meiner Schwiegereltern wurde vom Ahr Hochwasser getroffen im unterkellerten EG stand das Wasser 80cm hoch über 8h. Wir haben den Dieleboden und die sich darunter befindliche Balkenlage incl. der Lavakiesschüttung entfernt. Balken waren alle Top. Mittlerweile ist alles in der letzten
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe einen rund 500 Jahre alten Gewölbekeller, der vom Prinzip her relativ trocken ist. Der Fussboden ist wahrscheinlich Mitte der 80er Jahre mal "saniert" worden. Die oberste Schicht besteht aus irgend einem Wasserundurchlässigen Material, wahrscheinlich ein feiner Estrich. Der Boden ist
weiter lesen ..Hallo, habe heute festgestellt das die Holzdielen über dem Gewölbekeller vermodert sind, und diese entfernt. Das Gewölbe ist mit Sand,Erde aufgefüllt leicht feucht. Jetz habe ich 10 cm für den neuen Aufbau zur Verfügung. Den ich wie folgt aufbauen wollte. Ich wollte auf dem Sand Erde direkt eine Folie
weiter lesen ..Liebe Community, Bei der Kellerabdichtung von außen ist nach meiner Einschätzung ein ziemliches Desaster angerichtet worden und ich brauche dringend guten Rat, wie es jetzt weitergehen kann. Zu den Eckdaten: Das Bauernhaus ist von ca 1900. Komplett unterkellert (Kellerfenster über Bodenniveau). Ziegelmauerwerk
weiter lesen ..Hallo, Ich hab mir anfang des Jahres eine 100 Jahre alte Scheune gekauft, um sie für meinen Oldtimer Traktor und dazugehörigen Anhänger zu nutzen. Unter der Scheune befindet sich außerdem ein Gewölbekeller aus Sandstein, 40cm dicke Decke. Anfangs besaß der Keller eine Temperatur von circa 6-8C°. Auf dem
weiter lesen ..Liebe Fachwerker, in der Ecke unseres Gewölbekellers liegt ein sehr großer Stein im Stampflehmboden. Ich habe ihn ca 30-40cm tief freigebuddelt, aber er scheint noch weiter in die Tiefe zu gehen. Von der Vorderseite ist er ganz glatt gehauen. Er scheint teilweise unter der Kellerwand zu verschwinden. Das Material
weiter lesen ..Hallo Ihr Lieben, ich besitze ein altes Fachwerkhaus, welches mir bisher viel Freude bereitet hat. Gerade macht es mich aber eher traurig. Die Träger scheinen durchgerostet zu sein. Einen Statiker habe ich schon um einen Termin gebeten. Ich habe gerade sehr viel Angst, das die Decke runter kommt. Vielleicht
weiter lesen ..Hi Fachwerkspezies! Ich have ein Fachwerkhaus das im Hang massiv unterkellert ist. Neuerdings bildet sich in einem Kellerraum den with also Lager benutzen Schimmel an den unbelüfteten Stellen, sprich hinter den Schränken und untersten Etagen der Regale. Ich have zwei Bilder I'm Anhang. Ich denke, der Klassiker,
weiter lesen ..Ich grüße die Freunde des Fachwerks ! Zum Thema „Decke über Kellergewölbe“ konnte ich ja im Forum einiges finden. Es gibt wohl viele Meinungen. Deshalb möchte ich zu meiner Problematik fragen, ob Jemand eine gute Lösung weiß: Ausgangslage: Fachwerkhaus mit Natursteinsockel. Baujahr um 1750. Der Keller wurde
weiter lesen ..Hallo zusammen, Wir sind ganz neu hier im Forum und möchten uns gerne mit euch austauschen. Wir sind im Juli dieses Jahres in unser Häuschen zur Miete gezogen. Das Haus ist von 1933. 2013 wurde vom Besitzer viel erneuert (unter anderem die Fenster, Bäder und Dämmung). Das Haus ist komplett unterkellert.
weiter lesen ..Vorangehende Post: https://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/showForum/299656$.cfm Dazu habe ich eine eher bauphysikalische Unsicherheit, die ich nach viel Lesen im Internet und Suchergebnissen noch immer nicht restlos beseitigen konnte. Deshalb neuer Thread dazu, damit das Forum schön sortiert
weiter lesen ..Ich hatte ja schon über die Probleme berichtet, kann aber dort nicht weiterschreiben. Also von vorn. Der Keller war bis Anfang der Woche trocken. Seit Montag regnet es fast pausenlos und nun habe ich wieder einen Pool. Das Bild zeigt das Erdgeschoß. Das Rote ist der Keller mit Treppe und der Grube in der Ecke. An
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir sind seit ein paar Wochen Besitzer eines alten Bauernhauses mit zwei schönen Gewölbekellern unter dem Wohnbereich. Ein Keller war schon hergerichtet mit Ziegelboden, Kalkputz und Silikatfarbe, der zweite ist noch im Urzustand. Auch diesen möchte ich in einen zur Vorratshaltung nutzbaren,
weiter lesen ..Hallo zusammen, nachdem wir den Kamin, der mitten im Haus verläuft, abgerissen haben, muss nun die Bodenöffnung vom EG zum Gewölbekeller geschlossen werden. Wie mache ich das am besten? Der Gewölbekeller ist aus Naturstein und Kamin war aus kleinen roten Ziegeln und mit Zementmörtel gemauert. Das Stück
weiter lesen ..Hallo, wir haben eine Villa von 1910, die vorher ein Bauernhaus war und dann 1910 zur Villa aufgestockt wurde. Dadurch ergeben sich viele interessante Dinge zum entdecken und rätseln. Sozusagen Archäologie im eigenen Haus :) Wir haben z.B. im Keller eine kleine Grube, ca. 1 x 1 m und 70 cm Tief, die mit
weiter lesen ..Sehr geehrte Community, ich bin neu hier und habe mich bereits durch mehrere Artikel gelesen, jedoch keine konkrete Antwort auf meine Fragestellung gefunden. Ich hoffe, Sie können mir helfen. Wir sind gerade dabei, das Erdgeschoss unseres 1849 erbauten Hauses zu renovieren/sanieren. Leider geht dies nur
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerk.de - Community. Seit Jahren lese ich hier bereits mit, jetzt habe ich eine Frage bei der ich nicht weiter komme. Es geht um unser Vereinshaus, ein kleines Fachwerkhäuschen aus dem 18. Jahrhundert, welches im 19. und 20. Jahrhundert jeweils erweitert wurde. Im Keller,welchen wir zur Lagerung
weiter lesen ..Guten Morgen, leider habe ich. noch nicht herausgefunden wie ich zu meinem gestrigen Beitrag auf Antworten rückantworten kann…deswegen auf diesem Weg. Ich würde , da ich leider wie beschrieben den Sand vom Gewölbe entfernt habe, gerne diesen Fehler wieder gutmachen. Meine Idee wäre Sand wieder halbwegs auffüllen
weiter lesen ..Liebe Community, ich weiß meine kommende Frage wurde hier wahrscheinlich schon x mal gestellt, aber ich bin in einer mißlichen Situation. Altes Kellergewölbe, leicht feucht, ! Bodenaufbau darüber war Schüttung aus Sand, Staffeln und Schiffboden. Mir wurde geraten , den Sand zu entfernen und das Gewölbe freizulegen
weiter lesen ..Moin moin liebe Gemeinde, ich bin vor kurzem auf dieses tolle Forum gestoßen und habe nun auch eine Frage an euch. (folgenden ähnlichen Thread habe ich schon gefunden, kann aber nicht mehr darauf antworten, darum lege ich diese neue Frage an, https://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/beschaedigte-ziegelsteine-im-keller-wie-sanieren-226531.html
weiter lesen ..Hallo an alle. Ich habe mich mal hier angemeldet weil ich mit meinem Latein einfach am Ende bin,vielleicht kann mir jemand helfen? ?? Wir besitzen ein Einfamilienhaus Baujahr 1949,und haben vor 6 Monaten angefangen unseren Keller zu sanieren. Es geht um einen kleinen Raum ca 3m2 unter einer Außen Treppe
weiter lesen ..Hallo, Fachwerk-Community! Ich habe 2011 ein kleines Haus aus dem Jahre 1890 erworben. Wir haben es damals kernsaniert, bis auf den Keller. Wie das bei alten Häusern so ist, gibt es zwar einen Keller, aber der ist nicht als Wohnraum geeignet. Ein Teil des Bodens wurde von den Vorbesitzern "vergossen", aber
weiter lesen ..Hallo an Alle Wollte Euch mal teilhaben lassen,was wir heute auf unserer Baustelle heute vorgefunden haben und wie man es wohl nicht machen sollte. Wir sollen eine neue Wasserleitung verlegen im Keller eines mindestens 100 Jahre alten Hauses. Der Keller nur über eine Luke im Boden der Speisekammer zu erreichen. Der
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich bin relativer Neuling auf dem Gebiet der Altbausanierung und gerade etwas überfordert mit der Sanierung meines Elternhauses (Einzelkulturdenkmal). Sowohl inhaltlich als auch besonders was diese denkmalrechtliche Genehmigung und den damit verbundenen Steuervorteil angeht. Mal kurz zur aktuellen
weiter lesen ..Hallo liebes Forum, Erstmal: schön, dass es euch gibt! Wir sanieren gerade einen Altbau Bj. 1930, Fachwerk (aber verputzt). Das Haus hat einen Keller, davon ist ein Raum ein Gewölbekeller (25% der Fläche). Der Rest ist irgendwie (ich zitiere einen Nachbarn) "Schalung mit irgendeinem Schwabenbeton" ( also
weiter lesen ..Hallo, ich plane in meinem Garten einen größeren Keller zu bauen, auf dem dann ein kleines Gartenhäuschen stehen wird. Mein Plan sieht ca. 4x4m Grundfläche vor. Es sei darauf hingewiesen, dass es sich um Hochwassergebiet handelt, aber dies nur alle 5...10 Jahre mal auftritt. Das Gelände ist eben und der Keller
weiter lesen ..Hallo, ich bin neu im Forum und schon mal sorry, dass ich noch ein neues Fass aufmache. Ach und ich hab kein Fachwerkhaus! Alle Threads zu dem Thema beleuchten mein Problem nur teilweise: Haus Baujahr 1933, teilunterkellert (2 Kellerräume plus Vorraum und Treppenaufgang innenliegend), Haus: Ziegelsteinwände,
weiter lesen ..Hej Community, ich habe wie in einem anderen Beitrag beschrieben ein Haus das ich grundlegend saniere. Im EG habe ich jetzt die vorhandene Dielung entfernt und den Sand soweit abgetragen, wie das in den PDFs von Georg Böttcher beschrieben wurde. Nun wäre also den PDFs folgend der Punkt gekommen an denen ich
weiter lesen ..Liebe Community, Danke für eure hilfreichen Beiträge. Zu meinen Anliegen finde keine passende Antwort. Es handelt sich um einen typischen Keller eines Gebäudes aus dem 19 Jahrhundert. Der Keller hat ein preußisches Kappengewölbe. Leichte Hang Lage. Und die Wände bestehen aus Bruchsteinen, Sandstein und dann
weiter lesen ..Hallo zusammen, in den nächsten Wochen werde ich den Boden meines Gewölbekellers - mit Wänden aus Sandstein und Ziegel - neu pflastern. Ich habe vor, Ziegel in Reichsformat auf 3cm-Basaltsplit zu legen. Dafür habe ich bisher folgende Ziegel-Varianten identifiziert: Anbieter: midomo - SUNDVIS CLASSIC -
weiter lesen ..Servus zusammen, ich renoviere seit 2014 ein Reihenmittelhaus im südlichen Baden Württemberg. Aktuell habe ich den Boden auf der Nordseite ausgehoben und möchte die Wand abdichten und isolieren. Styrodur, Noppenbahn, Sickerkies, Drainage...? Ich bin da noch auf keine gescheite Lösung gekommen. Bisher
weiter lesen ..Wir haben ein Fachwerkhaus von 1769. Das haben wir 1999 gekauft und gleich bezogen, einige Arbeiten (Böden im Zwischenbereich) waren bekannt und wurden nach und nach erledigt. Was keinem von uns aufgefallen war: die alten Dielböden (Fichte/Tanne) im Erdgeschoss wurden von den Vorbesitzern versiegelt, die
weiter lesen ..Hallo alle miteinander ich habe nach der Entrümpelung meines Bruchsteinkellers auf folgende Öffnungen je 2 links und 2 rechts im Gewölbe vorgefunden. siehe Fotos. LEIDER konnte mir bis dato keiner erklären was der Sinn dahinter war... Vielleicht weiß es jemand hier im Forum... Bin für jeden Hinweise
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich befinde mich gerade mitten im Hauskauf ...leider hat das Objekt der Begierde einen feuchten Keller was für ein Objekt Baujahr 1949 sicherlich nicht unüblich ist ... Das Haus steht an einer Hanglage somit ist der halbe Keller frei . Das Haus hat eine Einliegerwohnung welche ich
weiter lesen ..Hallo liebe Forenmitglieder, ich habe eine Detailfrage, die ich in den früheren Beiträgen nicht finden kann. Wir werden ein ca. 150 Jahre altes Haus ohne Keller übernehmen, welches auf Streifenfundamenten steht und einen ca. 20cm starken Betonboden in den Innenräumen im EG hat. Bisher wurde das Gebäude bewohnt
weiter lesen ..Eigentlich eine einfache Frage... Das Fallrohr vom Dach mündet in ein KG Rohr welches dann, mit Gefälle an meiner Kelleraußenwand liegt . Dieses KG Rohr wurde nachträglich eingebaut und von so ner Art „Rollkies“ bedeckt . Das KG Rohr muss jetzt neu ... weil defekt . Der Abdichtende Lehmboden ist an dieser
weiter lesen ..Hallo zusammen, erstmal zu dem Objekt. Es ist eine Doppelhaushälfte mit Anbau, das Doppelhaus wurde ca. in den 50ziger gebaut. Der Keller besteht aus 3 1/2 gemauerten Wänden und 1/2 Wand ist Sandsteinfels. Auf dem Sandsteinfels wurde ca. in den 70ziger ein Anbau errichtet. ich habe folgendes Problem: Unser
weiter lesen ..Hallo Community, ich habe da eine Frage, steht ja schon in der Überschrift. Bei allen Fragen/Antworten hier im Forum und in den Weiten des Netztes, liest man immer nur trockenlegen, entfernen, aber kann man damit auch Leben? Wie schlimm sind Ausblühungen und müssen Sie zwingend entfernt werden? Was für
weiter lesen ..Ich will im Sommer die Kellerdecke über dem Keller in meiner Scheune erneuern, die Eisenträger sind nicht mehr zu retten (siehe meinen separaten Beitrag hierzu). Es handelt sich um eine scheitrechte Kappendecke, d.h. keine Wölbung - die Ziegel sind über eine Verzahnung miteinander verbunden und liegen durchgehend
weiter lesen ..Guten Tag liebe Experten! Neben meinem Hauptgebäude habe ich eine in den 70ern umgebautes kleineres Häuschen ca. 9 x 6 m. EG ist Massiv, jedoch mehrmals umgebaut, erst war von 1871 bis schätze mal in den 50ern der Viehstall, danach wurden daraus Garagen, dann in den 70ern die Garagentore mit Bims und was noch
weiter lesen ..Hallo zusammen, Folgende Problematik liegt vor: In unserem Haus, BJ 1929 befindet sich im Kellergeschoss ein Badezimmer, das saniert werden soll. Aktuell befinden sich Dusche, Waschbecken und WC an der Südwand (AW gegen Erdreich, überbaut mit beheiztem Wintergarten und deshalb nicht von außen dämmbar, keine
weiter lesen ..Hallo Fachwerkexperten. wir haben ein Altbau Bj. 1909, verkleidetes Fachwerk mit einem Naturstein-Gewölbekeller gekauft. Die Sachverständige meinen, dass der Keller i.O. sei aber ich habe da ein anderes Bauchgefühl. Deshalb möchte ich nach euren Meinungen fragen: Der Keller (ca. 30m²) und die Kellerluft
weiter lesen ..Liebe Fachwerk-Gemeinde, wir sanieren gerade Schritt für Schritt den Teil unseres Hauses, der um 1840 herum gebaut wurde. Jetzt stehen wir vor der Entscheidung, wie wir den Fußbodenaufbau in dem kleinen Raum im Erdgeschoss gestalten wollen. Die zum Teil von Ungeziefer stark zerfressenen Dielen und Lagerhölzer
weiter lesen ..Hallo zusammen! wir haben ein (verkleidetes) Fachwerkhaus Bj. 1909 gekauft, das wir renovieren wollen. Im Gewölbekeller gibt es an zwei Stellen starke Verfärbungen. Da war es vmtl. undicht/nass etc. Mörtelschicht zwischen Steinen ist sehr pulverig und ist sehr feucht. Hier riecht es dementsprechend - ich würde
weiter lesen ..Hallo ! Erstmal vielen Dank für die Aufnahme. Ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung das mir jemand eine konkret Aussage machen kann wie ich meinen Keller ,der aus Kalksteingewölbe besteht, ausfugen kann. Das Gebäude ist weit über 100 Jahre alt und wurde damals teilweise in einen Kalksteinfelsen getrieben
weiter lesen ..N’Abend zusammen, Ich würde gerne einen alten Schornstein wieder in Betrieb nehmen. Das Go vom Schornsteinfeger hab ich seit heute. Allerdings möchte ich keinen langweiligen Kaminofen sondern einen gemauerten Grundofen. Jetzt meinte ein Bekannter das würde die Statik nicht mitmachen. Der Ofen würde auf einem
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe in einem Altbaukeller (ca. 1900) eine Aussenwand, die auffallend nass ist im Vergleich zu den übrigen Wänden. Rohre sollten alle vom Vorbesitzer geprüft und i.O sein. Ich habe die weiße Regipsplatte im oberen Bild entfernt und habe nach Entfernung einiges Styropors und Füllstoffs das
weiter lesen ..Hallo, schon etwas länger haben wir das problem wenn es regnet und regnet das bei uns wasser in den Keller eindringt. Und zwar ist unser haus von 1961 und wurde auf einen Streifenfundament gebaut. Von innen an der Sohle und dem fundament gibt es stellen wo das wasser dann eindringt. Zwei seiten wurden
weiter lesen ..Hallo zusammen.In meinem Keller möchte Ich zeitnah die Deckenbalken,die vermutlich aus Fichte sind,abschleifen,um sie dann zu ölen oder lasieren. Die Balken sind damals gesägt wurden und mitlerweile extrem verschmutzt. Ich habe einen Excenterschleifer,Deltaschleifer und einen Bandschleifer. Was würdet Ihr
weiter lesen ..Hallo, ich habe ein Haus welches BJ.1974 ist. Das Haus ist komplett unterkellert mit einem Kriechkeller. Da wir von oben unsere Fußbodenheizung einfräßen lassen wollen, würde ich nun gerne zusätzlich von unten die kellerdecke dämmen. Ich weiß, dass macht man eig. von der anderen Seite aber in diesem Fall
weiter lesen ..Hallo Zusammen, ich habe ein 100 Jahre alt Fachwerk gekauft, das Haus hat einen Gewöbelkeller. Eine Wand von der Gewöbelkeller (Sandsteinwand) ist auch Außenwand und leicht feucht, meine Idee ist, dass man im Sonner die Wand bis zum Fundament freilegt und diese mit Bitumen abdichtet, mit Styroporplatten
weiter lesen ..Hallo Das Haus ist von 1940 mit Gewölbekeller. Der Kellerboden scheint gemauert mit einer nachträgliche Estrichlage drauf. Dieser war bis jetzt außer Schwitzwasser trocken. Vor dem Haus wurde die Strasse neu gemacht und ein Laternenmast an der Hausecke aufgestellt. Seit dem LÄUFT Wasser in den Keller. Es
weiter lesen ..Guten Abend zusammen, Wir haben uns letztes Jahr ein kleines Fachwerkhaus (Baujahr 1907) gekauft und wollten nun den Keller etwas auf Vordermann bringen um ihn zumindest als Lagerraum nutzen zu können. Da sich mittlerweile allerdings so langsam die alten Fugen bzw. Der Putz verabschiedet hier mal die Frage
weiter lesen ..Hallo in die Runde. Hätte jemand einen Tipp für mich zu folgendem Thema?: Ich möchte den Fußboden unseres Kellers mit einer möglichst ökologischen, mindestens möglichst lösemittelfreien Farbe streichen. In dem Keller herrscht keine übermäßige Feuchtigkeit (für ein 100 Jahre altes Haus), auch der Fußboden ist
weiter lesen ..Hallo liebe Community, Ich brauche dringend den einen oder anderen hilfreichen Ratschlag von einem erfahrenen Fachwerker... Erstmal zu uns, wir sind eine junge Familie (27J, 26J, 3J & 1J)mit 2 kleinen Kindern. Letztes Jahr ist mein Vater verstorben und hat mir und meinem jüngeren Bruder ein altes Fachwerkhaus
weiter lesen ..Guten Abend liebe Forumsmitglieder, Wir haben ein Reiehenendhaus von ca. 1915-1930 gekauft und sind momentan komplett verwirrt was die Wände in dem Keller angeht... Diese, vor allem die Außenwände sind ziemlich durchfeuchtet, und waren teilweise mit Zementputz verputzt. Die losen stellen habe ich so gut
weiter lesen ..Hallo Community, ich habe mir schon öfter die ein oder andere Themenunterhaltung hier angeschaut und erstmal ein Kompliment dafür, vor allem den Fachleuten hier. Nun bin ich in meinem Keller (Haus ist Bj. 1920) auf ein Problem gestoßen, wo es viele Aussagen im Internet zu lesen gibt. Im Heizungsraum im Keller
weiter lesen ..Hallo, ich möchte auf den jetzigen Kellerboden einen Fließspachtel auftragen. Der Kellerboden besteht momentan aus Beton und diversen Farbreste. Ich hatte vor die obere Schicht abzufräsen , grundieren und verspachteln. Später soll der Boden gestrichen werden. Sperre ich durch diese Maßnahme die Feuchtigkeit-
weiter lesen ..Hallo zuammen, ich bin gerade dabei unser erworbenes Eisenbahnerhaus zu sanieren (ca. 120 Jahre alt). Das Haus hat einen Sandsteinkeller welcher ca. 1,5m im Erdreich liegt. Da vorm Haus demnächst eh aufgemacht wird, überlege ich ob ich nicht gerade noch eine Drainage legen soll. Der Keller ist auf der Strassenseite
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben in einem Zimmer des Hochparterre über der Beton-Kellerdecke (eisenträger, Baujahr 1924) 10cm Sand mit bündigen Lagerhölzern und dann Dielen vorgefunden. Nun mussten die Dielen entfernt werden (Ausgleichsmasse auf den Dielen) und ein neuer Holzboden soll aufgebaut werden. Mittelfristig
weiter lesen ..Hallo zusammen, (bin neu hier, daher bitte ich um Nachsicht ;-) - mir erscheinen die Beiträge, die ich bisher gelesen habe allerdings als recht kompetent) Ich wohne in einem Bauernhaus von 1907, dass wir ca. 2002 in den oberen Etagen umgebaut - insbesondere in OG1/2 auch eine Fußbodenheizung eingebaut - und
weiter lesen ..Hallo zusammen, In unserem Haus aus dem Bj. 1906 befindet sich ein Fußboden aus Ziegelsteinen, die direkt auf Lehm verlegt wurden. Die Steine sind abhängig von der Witterung immer leicht feucht. Die Fugen sind auch aus Lehm (?) und sanden sehr stark, so dass mann immer einen krümeligen Boden hat. Meine Frage:
weiter lesen ..Schönen guten Abend. Ich benötige eure Hilfe. Ich habe vor ein neues Bad im meinem Altbauhaus zu errichten. Folgendes Problem was ich habe ist wie ich genau vorgehe. Der aktuelle Fußboden sieht wie folgt aus: Dielen, Holzbalken in Sand und darunter kommt die Kellerdecke. Gott sei dank ist dort alles Furztrocken.
weiter lesen ..Guten Tag zusammen, wir möchten 2 Räume über unserem Gewölbekeller renovieren und mit FBH ausstatten. Der Gewölbekeller wird als Kartoffel– und Weinlager genutzt. Er ist feucht, aber nicht nass. Es tropft nicht, aber ein Karton wird nach ein paar Wochen unbrauchbar. Das gesamte Haus besteht aus Bruchsteinaußenwänden.
weiter lesen ..Hallo alle Miteinander, Ich bin 26 Jahre und habe mir vor einigen Jahren ein Haus von 1916 gekauft. Die Sanierung ist so gut wie abgeschlossen, aber wie Ihr sicherlich wisst, braucht ein Haus auch ständige Zuwendung. Es geht um meine Decke ( Kellergeschoss). Nach meinen Recherchen im Internet ist diese
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich besitze ein Haus von 1914 mit einem Sanierungsstau. Es handelt sich um ein ehemaliges Rathaus an das um die 30er Jahre ein Ökonomieteil angebaut wurde. Das Haus steht auf Streifenfundamenten, und besitzt einen kleinen Kartoffelkeller. Es ist ein ca. 50cm tiefer Kriechkeller mit nach unten
weiter lesen ..Hallo, es handelt sich um einen alten Gewölbekeller. Vom Keller aus geht ein waagrechter Kellerschacht nach außen. Die Maße sind ca. B=0,80 X H=0,60 X T=2,60m Der Keller befindet sich unter einen Zimmer. Ein Teil (rote Umrandung) von den Kellerschacht befindet sich ebenfalls unter den Zimmer. Der andere Teil
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben vor ca. 1 Jahr in einem Bereich unseres Kellers neuen Putz aufgetragen (Kalkputz) und anschließen mit Kalkfarbe, die wir selbst angerührt haben gestrichen. Heute war ich mal wieder im Keller und mir ist das auf dem Bild aufgefallen. Ich denke, dass es sich dabei wohl um eine Salzausblühung
weiter lesen ..Werte Fachwerkfreunde, als Imker wünsche ich mir einen HACCP fähigen Raum, also ein Raum zur Verarbeitung von Lebenmitteln nach gewerblichen Standard. Dafür habe ich einen unserer Kellerräume vorgesehen. Nun ist der Keller leicht feucht, eine Außenwand schwitzt gelegentlich, ebenso wie im Sommer schonmal der
weiter lesen ..Hallo, Ich bitte vorab um Verzeihung falls ich Infos vergessen sollte, ist mein erster Beitrag hier. Ich versuche gerade die Bauweise unseres Kellers zu ergründen. Das Haus ist Baujahr 1924 in 21339 Lüneburg (Niedersachsen). Die Wände im Keller sind ca 40cm dick und scheinen unterhalb des Putzes aus
weiter lesen ..Moin, vorweg ein Lob an dieses Forum. Ich habe mich bezüglich Kriechkeller hier auch schon quergelesen. Und bin, über den doch sehr sachlichen Umgangston erfreut. So etwas kennt man auch anders! Schön! Fragestellung: Ich werde mir sehr wahrscheinlich ein Haus (BJ. 64) in Ostfriesland kaufen, welches auf
weiter lesen ..Guten Abend allerseits, als stiller Mitleser möchte ich mich heute mit meinem ersten Anliegen an Euch wenden. Mein Partnerin und ich haben uns vor Kurzem ein unterkellertes EFH aus dem BJ 1959 gekauft. Das Objekt haben wir vorher mehrfach mit Handwerkern und einem Bauingenieur besichtigt, welche uns das "OK"
weiter lesen ..Hallo, Ich bin gerade dabei etwas am Keller zu machen. Der Vorbesitzer hatte diesen offensichtlich aufgegeben. 4m3 Dreck sind nun draussen. Jetzt ist mir in einer Ecke ein Bogen aufgefallen. Der Boden ist ganz anders als dort üblich. Dieser erscheint zugeschüttet. Mit Weinflaschen, einem Fassboden, Lehm etc.
weiter lesen ..Hallo alle miteinander, ich habe seit einigen Monaten einen alten Bauernhof, Bj. ca. 1900. Das Haupthaus ist im EG massiv gebaut, das OG Fachwerk. Das Haus war früher im EG teilweise (ca.1/3) zum Wohnen, der Rest Stall. Der Stallbereich wurde Ende der 60er/ Anfang 70er zum Wohnbereich umgebaut. Soweit kein
weiter lesen ..Guten Tag zusammen, bin ein fleißiger Mitleser und konnte schon viele nützliche Infos hier im Forum finden. Klasse Forum, danke dafür! Nun zu meiner Frage, der Putz an einer Kelleraußenwand in meinem Siedlungshäuschen von 1937 war am abbröckeln, und hatte auch diverse Ausblühungen (Abortgrube war in der
weiter lesen ..Schönen guten Tag, Wir haben vor kurzem ein altes Fachwerkhaus (gebaut vor 1700) gekauft und im Keller haben wir eine Art kniehohe Nische gefunden die ein Meter in die Wand geht und dann noch einen Meter links um die Ecke und oben an der Decke dieses kleinen Loches sind zwei Ausgänge. Vielleicht hätte ja jemand
weiter lesen ..Moin Leute Ich stecke gerade mitten in der Sanierung meines Altbaues 1927. Beim Entfernen des Putzes im EG (Wetterseite) ist mir aufgefallen, dass die Wand feucht ist. Gleichzeitig ist mir vorher schon aufgefallen, dass die Kellerwand in diesem Bereich feucht ist und der "Putz" bzw Anstrich abblättert. Ich
weiter lesen ..Hallo Leute, mein Name ist Thomas 39 Jahre alt. Ich habe kürzlich bei uns im Ort ein Haus samt Scheune erworben und habe mit der Sanierung / Entkernung begonnen. Man vermutet das das Haus um 45 erbaut wurde. Es existieren weder Pläne noch Zeitzeugen die mir Klarheit geben können....fakt ist das es eine Kernsanierung
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerkfreunde, ich beschäftige mich derzeit mit der Dämmung der Kellerdecke, die aufgrund der fehlenden Höhe auf der warmen Seite realisiert werden muss. Die KfW-Expertin hat folgenden Aufbau angedacht. (Sie ist leider momentan nicht wirklich greifbar und daher möchte ich wissen, ob der Aufbau
weiter lesen ..Hallo zusammen Hätte eine kleine Frage an die Fachleute hier :) Ich habe in meiner zukünftigen Küche ( nicht unterkellert ) die neuen Wasserleitungen verlegt. Diese führen durch ein Loch in der Bodenplatte direkt in den Keller. ( Siehe Bild ) Hier lagen auch schon die alten Leitungen. Das Loch war lediglich
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerkgemeinde! Auch ich saniere bzw. renoviere ein altes Fachwerkhaus; wobei das nicht ganz richtig ist, denn es handelt sich um einen Lehmwellerbau mit aufgesetztem Fachwerk im ersten Obergeschoss. Im Jahr 1883 wurde ein Ziegelanbau über die komplette Höhe erreichtet, welcher auch einen Keller
weiter lesen ..Hallo liebe Fachwerk-Community, wir sind gerade dabei den Keller unseres Hauses aus dem Jahre 1927 abzudichten. Sind an dem Material Dernoton interessiert, möchten dies jedoch inkl. Drainage realisieren. Gibt uns einfach ein besseres Gewissen, auch wenn dies laut Hersteller nicht notwenig ist. Unser
weiter lesen ..Hallo, Ich würde unseren Keller gerne ein bisschen ansehnlicher machen, ohne dabei zu viel zu verändern. Der keller ist aus Sandstein und ca,, 2,2m hoch, Nördlich liegt er bis auch 50cm unter der Erde, südlich auf Grund der Hanglage sind es noch ca. 30cm die unter der Erde liegen. Er hat eine kiesdrainage,
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe bereits einiges gelesen im Forum zum Thema- möchte aber mein Fall hier kurz schildern. Mein Haus ist Baujahrstypisch aus der Zeit 1930. Kelleraußenwände aus Einkornbeton Innenwände Ziegel und Decke aus Stahl und Hohlkammersteinen. Meines Erachtens gibt es Holzbalken ab der Decke 1.
weiter lesen ..Liebe Commity, es gibt diese Thema schon oft, da ich aber wieder ein bisschen andere Voraussetzungen habe, bitte ich um Hilfe! Wir haben in unserem Haus von 1875 zwei kleine Kellerräume, die es halb unterkellern. Der eine feucht, weil am Hang, mit kleinem Gewölbe. Der benachbarte - um den geht es - soweit
weiter lesen ..Hallo, ich habe eine Frage zu der folgenden Situation: In unserem Keller (Bruchsteinmauerwerk, Lehm & Sandstein / Temperatur zwischen 11 - 20C°) befindet sich eine Holzbalkendecke. Der Keller tendiert dazu durch die Wände feucht zu werden und wurde vom Vorbesitzer nicht richtig belüftet, man sieht (alte) Spuren
weiter lesen ..Hallo, in unserem Keller (2 Räume strassenseitig mit Lehmboden, 2 Räume gartenseitig mit Vollziegelboden) war der über 100 Jahre alte Putz zu mind. 2/3 abgefallen. Die Kellermauern sind aus Ziegelsteinen, mal mehr mal weniger feucht, zum Teil salzbelastet. Der Keller wird als Lagerraum für Getränke und Putzmittel
weiter lesen ..Hallo, mein Haus ist um die Jahrhundertwende gebaut und hat ein typisches Tonnengewölbe aus Ziegeln als Keller. Der Abgang zum Keller ist parallel zur Außenwand und die eine Seite der Treppe ist daher ans Erdreich angrenzend. Dieser Bereich ist zwar unter einem gepflasteren Innenhof und unter einem ordentlichen
weiter lesen ..Hallo Zusammen, ich habe ein 150 Jahre altes Bauernhaus gekauf dass ich derzeit mit meinem Partner saniere. Wir haben ein Problem mit dem Bodenaufbau im Erdgeschoss. (Teilunterkellert, Bruchsteinmauerwerk im Keller und EG) Der Boden über dem Keller wurden ausgetauscht und neue Stützen eingebracht. Er ist
weiter lesen ..Guten Tag zusammen, ich saniere derzeit eine DHH aus dem Jahr 1978 und nutze dabei die Angebote der KfW. Im Keller habe ich einen Kartoffelkeller mit ca. 8m² Fläche. Die Türe zum Kartoffelkeller geht ins Treppenhaus, die gegenüberliegende Wand grenzt an den Technikraum an. Der Bodenaufbau ist wie folgt: -
weiter lesen ..Guten Tag zusammen, ich saniere derzeit eine DHH aus dem Jahr 1978 und nutze dabei die Angebote der KfW. Die Räume des Kellers mit zusammen knapp 80m² möchte ich später als Hobbyraum, Gästezimmer mit Bad, Waschküche und Technikraum nutzen. Der alte Estrich wurde entfernt, ebenso die alte Heizung (Ölheizung
weiter lesen ..Hallo, ich hatte unseren Bruchsteinkeller ja schon gezeigt. Ich habe etliche große und kleine Bruchsteine auf unserm Grundstück gefunden. Mit denen wollte ich die Rückseite des Kellers zumauern. Welchen Mörtel empfehlt Ihr zum mauern der weichen Sandsteine. Habe ja zu Hause schon einige Mörtel gelagert.
weiter lesen ..Hallo Leute, mein Haus (BJ 1896) ist teilunterkellert. Die Wände bestehen aus etwa 50 cm dickem Bruchstein und sind ca. 1,5m unter der Erde. Der Keller wurde früher für Kohle und zum Kartoffeln / Äpfel einkellern genutzt und war dafür ausreichend, eigentlich sogar ziemlich gut geeignet. Die Wände sind von innen
weiter lesen ..Hallo zusammen, Ich hatte das Thema schon einmal in einem anderen Beitrag angerissen. Es geht um die Verkleidung der nun gedämmten Kellerdecke in einem Keller, welcher unten noch Naturboden hatte. Inzwischen haben wir einen schönen Boden aus Ton-Ziegeln gelegt und die Balkenzwischenräume mit Gutex Thermoflex
weiter lesen ..Hallo, Auch wie andere hier haben auch wir das Problem Wasser im Keller. Allerdings habe ich keine Situation gefunden die wie unsere ist. Auch wir haben das Problem das unser Keller bei starken oder langen Regen absaeuft... Die Ursache (wir dachten erst es wäre wie so oft drueckendes Grundwasser) haben wir
weiter lesen ..Hallo. Ich würde gerne eine Einzelmaßnahme der KFW für meine Kellerdeckendämmung nutzen. Bestand: Betondecke mit eingelassenen Bahnschwellen (Raster800mm) Die Schwellen gucken 1-3cm aus dem Boden. Insgesamt habe ich 16cm bis zur OKFF zur Verfügung Das heißt 1,5-2cm Fußboden und 5cm Estrich. Somit bleiben
weiter lesen ..Hallo, ich bin hier neu im Forum und möchte um euren Rat bitten. Zurzeit will ich einen Kellerraum in unserem Haus sanieren, der als Abstellraum für Fahrräder, Metallschränke und Gartengeräte genutzt werden soll. Bitte schaut euch hierzu die Bilder im Anhang an. Wand 1 ist Bims, Wand 2 und 3 roter Sandstein/Bruchstein.
weiter lesen ..Guten Abend an die Community! In meiner letzten Frage https://community.fachwerk.de/index.cfm/ly/1/0/forum/a/showForum/289552$.cfm hatte ich nach Möglichkeiten für die Dämmung meines Kriechkellers gefragt. Ein Tipp war nun Schaumglasschotter. Allerdings wäre das SEHR mühsam, weil wir dann immer schütten
weiter lesen ..Hallo, wir müssen um die Dämmwerte von KfW-Denkmal zu erreichen und die Förderung zu bekommen die Decke unseres Kellers dämmen. (Was eigentlich ziemlich sinnlos ist, weil es da sowieso nie kälter als vielleicht 15 Grad wird, aber KfW will es so...) Die Suchfunktion habe ich bereits verwendet, allerdings
weiter lesen ..Ein paar Eckpunkte: 1. Wohnhaus (BJ 1884) im Hunsrück, voll unterkellert, Gesamtfläche ca. 96 qm 2. Kein Denkmalschutz 3. Keller in 6 Kammern geteilt; die Gewölbedecke aus Backstein (Feldbrand); Außenmauer ca. 60 - 70 cm dick aus Bruchstein und Schiefer; Zugang von außen; nicht unterirdisch (höchsten 30 -
weiter lesen ..Hallo liebe Gemeinde! Ich bewohne seit kurzem das Haus mit Erdkeller meiner Großmutter. Vor ewiger Zeit war der Erdkeller über Schächte mit draußen Verbunden und wurde so auf natürlichem Wege belüftet. Irgendwann vor über 150 Jahren wurde das Haus um den Keller herum erweitert, sodass die Lüftungsschächte
weiter lesen ..Hallo, wir haben ein vollunterkellertes Haus Baujahr 1927 gekauft. Der Keller ist gemauert und teilweise 4m tief (ehemaliger Kohlekeller). Die Wänden sind noch teilweise verputzt. Wir hatten einen Wasserschaden im Heizungskeller und bei der Feuchtemessung wurde auch in den Außenwänden (Kohlenkeller) eine
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich muss aktuell den Boden in meinem Keller fertig bekommen. Der Keller hat einen natürlichen trockenen Erdboden. Wir wollen diesen nicht verschließen/abdichten sondern eigentlich nur, wie es auch früher schon war, mit Vollziegeln belegen. Dazu war der Plan, etwas Kies einzustreuen und die
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe im letzten Jahr ein unterkellertes Fachwerkhaus aus 1968 mit 3 Wohneinheiten gekauft. Leider zeigt das Haus einen starken Instandhaltungsstau, den ich langsam aber sicher versuche abzubauen. Nun habe ich mich kürzlich aufgrund eines Risses in der Kellerdecke mit einem örtlichen
weiter lesen ..Hallo zusammen, der Keller unseres Hauses (BJ 1957, ehem. DDR) ist leider feucht. Wir haben uns verschiedene Angebote basierend auf unterschiedlichen Verfahren eingeholt. Auch einen unabhängigen Gutachter haben wir beauftragt, um die Sachlage im Keller besser einschätzen zu können. Wir wissen u.a. dass wir
weiter lesen ..Hallo, ich möchte 2 zugemauerte Kellerfenster verputzen. Die zugemauerten Fenster liegen 20cm oberhalb vom Pflaster und sind durch eine Terasse überdacht. Ist es ratsam vorher das ganze mit Amierungsgewebe vorzubereiten? Der Oberputz soll ein sehr grober Kellenwurfputz werden. Grüße
weiter lesen ..Hallo, noch eine Frage zum Gewölbekeller. Da steht eine Zwischenwand aus Bimssteinen. Ohne Verbindung nach oben. Würde die gern abreißen. Könnte trotdem mal jemand ein Blick auf die Bilder werfen. Liebe Grüße Helmut
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben ein Haus Baujahr 1951 mit Keller, welcher aufgrund der Hanglage ca. zur Hälfte im Erdbereich liegt und zur Hälfte im Freien. Die Außenwände des Kellers bestehen aus ca. 40 cm tiefen Stampfbeton mit Felsbrocken und was halt so da war. Die Innenwände des Kellers bestehen aus 24 cm Mauerziegel,
weiter lesen ..Hallo zusammen, mein Mann und ich überlegen ein älteres Haus zu kaufen (Wir sind beide nicht vom Fach). Das Haus ist von der Lage her und den Wohnbereichen perfekt, nur der Keller macht uns Sorgen. Laut Auskunft kann es bei sehr starken Regenfällen dazu komme dass Wasser im Keller steht (ein paar cm hoch)
weiter lesen ..Hallo, ich habe im Gewölbekeller (der befindet sich unter einer unserer Scheunen) mal die Bodenluke hochgehoben. Da sieht man ein Abflußrohr. Komisch, sieht wie ein Zulauf aus. Ich kenne das nur mit höher gelegenen Zulauf, und etwas tiefer liegenden Ablauf. Kann mir jemand erklären was das sein kann. Evtl.
weiter lesen ..Guten Tag Gerne möchte ich die Wände dieses Kellers innen dämmen (Siehe Fotos). Gibt ein Hobbyraum der sporadisch geheizt werden soll. Mit dem 45cm Beton wirds aber kaum warm. Die Betonwand ist erdberührend. Aussen mit Bitumenbahn (mit Aluminiumeinlage) abgedichtet, Drainage und 13cm Foamglas. Das Fundament
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben ein altes Fachwerkhaus, das wir seit 2,5 Jahren sanieren. Das Schlimmste haben wir hinter uns. Das Haus wurde 1720 erbaut und ca. 100-150 Jahre später erweitert. Das Dach wurde damals angehoben und unter einem daduch entstehenden Schleppdach entstanden weitere Räume. Die Bauweise ist
weiter lesen ..Hallo Forum, leider ist meine Frage verloren gegangen. Deshalb keine Kurzfassung und ein Video dass ich damals versprochen hatte. In meinem Keller läuft Wasser und das Wasser trägt leider auch Matsch mit sich. Ich brauche wirklich keinen trockenen Keller. Meine Frage war, ob ich die Wände "reinigen" lassen könnte
weiter lesen ..Hallo, dies ist mein erster Beitrag hier im Forum. Mitlesen tue ich aber schon eine ganze Weile und konnte so schon viele hilfreiche Tipps mitnehmen. Wir haben uns Anfang des Jahres ein altes Bauernhaus (Bj 1910 Backsteinbauweise) gekauft. Mit der Sanierung beginnen wir aktuell. Zuerst haben wir den ganzen
weiter lesen ..Hallo, wir haben einen "Kellerraum", der ca 1m im Erdreich liegt und auf einer Seite in Richtung Garten offen ist. Diesen würde ich gerne als Büro nutzen. Die Wände sind aus pfälzer Sandstein gemauert, die Horizontalsperre ist auf ca 50cm. Habe den alten Zementputz letztes Jahr entfernt und abgewartet, in
weiter lesen ..Hallo, Ich habe unseren Keller aussen aufgraben lassen um eine Drainage zu legen. Der Keller besteht aus Kalk- Bruchsteinen. Einige Stunden nach Regenbeginn sind die Kellerinnenwände nass. Von aussen ist die Wand sehr uneben. Der Boden ist sehr lehmig. Jetzt zu Frage: Würde eine Kiesschicht in voller Kellerhöhe
weiter lesen ..Hallo liebe Community, ich habe ein Haus das von ca. 1930 ist. Die Kellerdecke würde ich gerne sanieren. Der Arbeitsaufwand ist mir dabei egal. Geld spielt zwar eine Rolle, aber ein Vermögen bzw. ein Abbruch kommt nicht in Frage. Es handelt sich bei der Decke um eine Kappendecke mit Stahlträgern. Die
weiter lesen ..Hallo, im Zuge der Sanierung unseres Hauses aus dem Jahr 1930 würden wir gerne unseren Keller auf Vordermann bringen. Nach grobem abklopfen das Putzes auf Hohlstellen habe ich mal eine besonders hohl klingende Stelle entfernt und bin dahinter auf diese Steinwand/Fundament gestoßen. Im Bereich das Sockels ist
weiter lesen ..Hallo zusammen, Wir haben letztes Jahr auf unserem Bauernhof einen Neubau errichtet, jetzt reißen wir aktuell den Altbau weg. Der alte Kartoffelkeller soll dabei erhalten bleiben. Da dieser dann mitten im neuen Garten ist, stellt sich nun die Frage er Abdichtung von oben sowie die Gestaltungsfrage des nun offenliegenden
weiter lesen ..Wir haben ( damit keine Lageweile aufkommt ) uns ein 90 Jahre altes, zweischaliges Ziegelhaus mit einem 70 cm hohen Kriechkeller gekauft. Der Boden des Kellers besteht aus Sand, darauf wurden Ziegelsäulen gestellt, auf denen die Querbalken liegen. Diese wurden mit Hobeldielen beplankt. Ich glaube, wir täten gut
weiter lesen ..Hallo, wir haben vor ein paar Monaten ein etwa 100 Jahre altes Haus gekauft. Wie so oft bei den Häusern ist der Keller feucht. Wobei die Luftfeuchtigkeit im Winter jetzt so bei 50-60 Prozent war. Es gibt keine Horizontalsperre...darum schätze ich zieht die Feuchtigkeit vom Grund die Wand etwas hoch. An
weiter lesen ..Hallo nochmal, nun will ich doch mal ins Detail. Ich hatte schon einen Beitrag zur Horizontaltsperre (Mauer Sägeverfahren mit nur einseitigem Zugang) und da auch eine eindeutige Antwort und auf der anderen Seite viele Fragen die mich nochmals ins grübeln bringen. Zum Ist-Zustand: Doppelhaushälfte, Kellerwand
weiter lesen ..Hallo zusammen, kurze Eckdaten: -Fachwerkhaus geschätzt um 1900 -vor 2 Jahren gekauft -Zum Teil Bruchsteinkeller - Boden im Keller betoniert? Zum mindest fest - bei Starkregen bzw. bei langanhaltenem Regen läuft Wasser/Regen durch Bruchsteinwand Jetzt bei dem vielem Regen die letzten Tage war
weiter lesen ..Hallo, ich habe einen Kalkstein GewölbeKeller Bestehend aus zwei Räumen siehe Zeichnung. Aus dem Keller haben wir circa 40 m³ Erde heraus geschafft, und auf das Ursprungsniveau zurückgeführt. Bei einer der ersten Maßnahmen haben wir eine jüdische Mikro gefunden. Dir auch eingezeichnet und blau schraffierten.
weiter lesen ..Guten Abend, wir haben im EG einen Grundofen gebaut bekommen. Die Luftzufuhr erfolgt raumluftunabhängig. Dafür wurde vom Wohnzimmer aus eine Kernbohrung in den Keller gemacht. Über ein KG Rohr bezieht der Ofen seine Luft dann aus dem Keller. Damit die Luftzufuhr gewährleistet ist, haben wir im Winter ein Kellerfenster
weiter lesen ..Hallo, in einem alten Speicher haben wir einem etwa 1m unter der Erde liegenden Keller. Der Boden ist aus Lehm (gewachsen oder gestampft). Durch eine Undichtigkeit in einem Sammelschacht für Regenwasser ist der Keller voll Wasser gelaufen. Es standen 10cm Wasser darin, die ich abgepumpt habe. Allerdings sind
weiter lesen ..Guten Tag zusammen, meine Frau und ich haben vor einigen Jahren einen Bauernhof im Havelland gekauft, dabei ist eine Ziegelscheune von 1832. Ein Raum der Scheune ist unterkellert, wird aber nicht genutzt, weil die Decke einsturzgefährdet ist. Zugang zum Keller gab es bisher über eine 2m lange und 1 m breite
weiter lesen ..Hallo zusammen, wie ich schon herausgefunden habe, beschäftige ich mich gerade mit einer einigermaßen kniffligen Situation bei der Sanierung unseres alten Hauses aus dem Jahr 1922. EFH, nur von uns bewohnt. Es geht um die Dämmung und den Aufbau der Holzbalken-Decke über dem Keller. Der Raum darüber wird das
weiter lesen ..Hallo, haben neulich ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1879 gekauft und in Zusammenarbeit mit einem Zimmermann festgestellt, dass die Deckenbalken im Keller nicht mehr ausreichend tragfähig sind um im Raum darüber ein Wohnzimmer zu errichten. Man riet uns, einen 18 cm Doppel T Träger zur Entlastung des mittelbalkens
weiter lesen ..Ich habe schon viele Berichte hier über nasse und feuchte Keller gelesen. Die Bilder stammen von einem Teilunterkellertem Fachwerkhaus. Ich möchte keinen trockenen Keller haben. Allerdings fließt bei mir doch ziemlich viel Wasser in den Keller und das Schlimme ist, dass das Wasser dreckig ist und sich sehr
weiter lesen ..Guten Abend, Folgendes bewegt mich derzeit. In meinem Haus von 1848 stand eine 15 cm Ziegelmauer auf dem Gewölbekeller. Die Mauer (rot dargestellt) stand einfach auf dem Sand mit dem die Wölbungen (gelb dargestellt) ausgefüllt sind, ohne Fundament. Diese Mauer habe ich, nachdem ich die Deckenbalken abgestützt
weiter lesen ..Hallo Forum, ich habe eine Frage, die wohl irgendwie schon zig Mal gestellt und beantwortet wurde, aber ich bin noch nicht so richtig durchgestiegen. Vorgeschichte: Wir haben uns ein Haus Baujahr 1900 gekauft. Die (Kellerwände) bestehen aus Bruch-, Backstein und wohl Lehm. Der Vorbesitzer hat den Keller
weiter lesen ..Hallo ihr lieben, Wir haben vor kurzem ein Haus mit Baujahr um 1900 gekauft. Dieses hat einen alten natursteingewölbekeller welcher mit kalkputz überzogen ist und einen naturlehmboden. Der Keller an sich ist sehr feucht was bei Gewölbekellern an sich ja normal ist. Im Keller befinden sich aber au 3 Holzbalken
weiter lesen ..Servus zusammen, wir haben einen schönen kleinen Keller der schöne Bruchsteinmauern hat welche Teilweise verputzt sind und teilweise nicht...und leider auch kräftig salpeter vorhanden ist. Frage eins: was kann man längerfristig gegen den Salpeter machen? Frage zwei wie legt man solche Bruchsteinmauern
weiter lesen ..Hallo zusammen, eine zusätzliche Baustelle könnte in unserem neuen/alten Haus von 1900 im Keller zu finden sein. Nachdem alles ausgeräumt ist, fiel mein Auge auf die bis dato nicht so ins Selbige fallenden Auflager der T-Träger der Decke - siehe Bild. Mir wurde ein wenig komisch - Risse im Auflager-Stein,
weiter lesen ..Hallo Zusammen, im Elternhaus meiner Lebensgefährtin haben wir ein Problem mit einer Hälfte des alten Kellers. Das Haus besteht zur einen Hälfte aus einem alten Fachwerkhaus (vermutlich von 1850. Die Fächer sind zum Teil schon ausgemauert zum Teil noch mit Lehm, die Fassade wurde in den 1960 mit Eternitplatten
weiter lesen ..Hallo Zusammen, habe in meine Gewölbekeller einen Lüfter mit Hygrostat eingebaut und einen Abluftschlauch am Fenster montiert. 2 Wochen war ich im Urlaub, der Lüfter lief nicht, da die eingestellte Luftfeuchtigkeit nicht erreicht wurde und ich fand Kondenswasser um den Schlauch und der Lüfter läuft nicht
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich plane einen neuen Aufbau über meinem Gewölbekeller (Tonnengewölbe). Maße LxB: 4,20x3,30 m. Höhe von Scheitel bis OK KVH: 45 cm. Das Zimmer wird zukünftig als Wohnzimmer genutzt. Schüttung scheint trocken zu sein. Aktueller Zustand wie auf dem Bild, KVH + Schüttung. Geplanter Aufbau:
weiter lesen ..Hallo und ein Gesundes neues Jahr wünsche ich allen. Ich möchte meine Kellerdecke Dämmen und wollte mal wissen ob ich das durchführen kann oder etwas zu Bedenken gibt. Ich möchte im Keller zwischen den Deckenbalken eine Dämmung aus Steinwolle 120mm anbringen das ganze dann mit einer Dampfbremsfolie abdecken
weiter lesen ..Guten Tag zusammen, Ich bin gerade dabei unseren Kellerboden zu sanieren. Momentan sind wir dabei den Erdboden Abzugraben. Es soll ein Heizraum für eine Pelletheizung entstehen. Da wir auf unserer Terrasse Waschbetonplatten haben, wollte ich diese als Kellerboden wiederverwenden. Ist das eine Alternative
weiter lesen ..Hallo, wir haben oberhalb des Gewölbekellers den Schutt/Erde entfernt und möchten zur Versteifung des Gebäudes ein Betonfundament aufbauen. Die tiefste Stelle befindet sich in ca. 80cm Tiefe. Um nicht zuviel Last aufzubauen würde ich mit Lava aufschütten und darauf betonieren. Benötige ich eine Dampfsperre
weiter lesen ..Hallo liebe Community, ich bin Mieter in einem Mehrfamilienhaus - Baujahr ca. Anfang 20Jh. Teil meiner Mietsache ist ein Gewölbekeller - der soll "trocken" sein (es war wohl mal ein Gutachter da). Es ist auch so, dass weder Boden noch Wände irgendwo feucht aussehen. Es ist ein leichter, wirklich leichter modriger
weiter lesen ..Hallo beisammen, in einer kleinen Kellerwohnung aus einem Haus aus den 20'er Jahren haben wir Feuchtigkeit, die wir verringern - bzw. "ausschalten" möchten. Bei den Außenwänden wurde im Baujahr bereits eine Horizontalsperre aus Teerpappe verbaut. Diese liegt allerdings eine Ziegelreihe über dem Bodenniveau.
weiter lesen ..Ich konnte meine schönen Sandsteinplatten nicht länger lagernd auf der Palette sehen und habe die schlechte Sortierung (Zementschleier) in meinen Gewölbekeller verlegt. Der Tonlehmboden wurde geglättet und eine Basalt Split Schütting eingebracht. Mit welchem Material würdet ihr die leider etwas zu groß geratenen
weiter lesen ..Hallo habe mich eben angemeldet weil ich Hilfe brauche, dringend. Bitte. Mein Mehrfamilienhaus ist aufgegraben, jedoch kommen wir wegen der Granitsteine die teilweise aus der Hausmauer herausragen nicht tief genug. Stellenweise bis Fußbodenhöhe Keller, stellenweise (oft) sogar höher, nicht tief genug bis zur
weiter lesen ..Hallo, wir haben ein Haus von 1927 gekauft und ich bräuchte mal einen Rat ob meine Vorgehensweise so ok ist... Die Situation : Die Kellerwände sind aus Beton von außen sehr grob und von innen glatt....denke es wurde einfach geschalt. Der Kellerboden besteht aus einer nachträglich angebrachten dünnen Schicht
weiter lesen ..Hallo liebe Forenmitglieder, ich verfolge seit längerer Zeit hier einige Themendisskusionen bzgl. Kellerbodensanierung und Dränung. Nun stellen sich mir trotz der interessanten Lösungsvorschläge noch 1 - 2 Fragen. Kurz zu meinem Haus. BJ 56-58, Freistehend, Vollunterkellert auf Streifenfundamente (30 cm
weiter lesen ..Guten Tag, mein Sohn hat heute ein Haus besichtigt (Einzeldenkmal von 1898) mit einem für mich erstmal sehr schockierenden feuchten Keller. Der derzeitige Eigentümer (besitzt duzende Immobilien lebt weit entfernt) und hat sich leider in keiner Weise um dieses tolle Baudenkmal gekümmert. Ich bin mir bewußt,
weiter lesen ..Liebe Forummitglieder, Ich möchte ein altes Wohnhaus, welches sich in einer alten Scheune von vor 1950 befindet und erbaut, Sanieren und Renovieren. Der Betonfußboden ist Teilunterkellert. Ich habe eine mögliche Aufbauhöhe von etwa 5cm mit Bodenbelag (Fliesen/Laminat) zur Verfügung. Was könnt Ihr mir empfehlen? Aktuell
weiter lesen ..Hallo Zusammen, Ich bräuchte mal wieder einen Tipp. Ich habe bei meiner Renovierung im Sommer auf meiner Kaiserdecke im EG Gussasphalt nebst 0-11 cm Ausgleich aus Holzfaser aufbringen lassen. Jetzt wo die ersten kalten Tage da waren merke ich dass mein EG Boden ( ist voll unterkellert) trotzdem recht kalt
weiter lesen ..Wir haben unter einem Teil unseres Hauses einen Gewölbekeller der nur von außen zugänglich ist. Wenn es stark regnet dringt durch undichte Fugen Wasser ein. Die Stelle ist nicht tief. Es handelt sich um die Ecke einer Sandsteineinfassung eines Oberlichtfensters. Ich habe generell mit einem feuchten Keller
weiter lesen ..Wir haben ein Fachwerk von 1880 gekauft. Grundsätzlich ist es in einem guten Zustand, so dass es sich bei vielen Arbeiten eher um Schönheitsreparaturen handelt. An mehreren Stellen beschäftigen wir uns allerdings mit Fragen zur Dämmung. 1. Zimmerdecken: Die Elektrik wurde von einem Elektro Meister komplett
weiter lesen ..Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Ich arbeite gerade draußen im Garten und wie man auf den Bildern erkennen kann wurde bei mir die Grasnarbe abgezogen und es soll neuer Rasen gesät werden. Ich habe leider ein ziemlich starkes Gefälle hinter dem Haus, welches zum Haus führt .Dies konnte ich im Zuge der Baumaßnahmen
weiter lesen ..Meine Frage = Welche Möglichkeiten zur Rettung des Gewölbe gibt es noch ? Wir haben ein Haus von 1567 mit meherern Gewölbekellern in 2 Etagen. Vor 2 Monaten wurden auf dem Nachbargrundstück Abrissarbeiten durchgeführt.Dabei wurde auch eine min. 40 cm Dicke und 500 m² Bodenplatte nicht ordnungsgemäß entfernt.Das
weiter lesen ..Wir haben ein Haus aus 1903. Über dem Kellerraum haben wir die alten Dielen entfernt, die waren mit Kleber so verspachtelt, dass nicht wiederverwendbar. Beim Abstemmen kaputt und z Teil angefressen von Holzwurm. Über dem Keller (dort ist die Gastherme, daher nicht ganz kalt) sind Stahlträger, dazwischen Beton.
weiter lesen ..Guten Tag zusammen, ich hätte eine Frage bezüglich auftretender Nässe im Erdgeschossbereich meines Hauses. Das Haus ist 110 Jahre alt und besitzt einen ca. 40cm hohen Sockel aus Stein (nehme an Granit o.ä.) der ca. 3-5cm herausschaut. Dieser Sockel ist komplett verputzt. In sämtlichen Zimmern mit Außenwänden
weiter lesen ..Hallo aus dem Norden, ich lese hier schon seit Kauf unseres Hausen und Beginn unserer Sanierung im Januar mit und hab auch schon sehr hilfreiche Infos hier bekommen. Jetzt habe ich aber ein relativ spezielles Problem. Dazu habe ich auch einen Architekten kontaktiert, der mit alter Bausubstanz vertraut ist,
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben uns vor 2 Jahren ein älteres Haus gekauft (Baujahr c.a. 1904) Nachdem wir die gröbsten Arbeiten im EG und OG abgeschlossen haben steht jetzt der Keller an. Das Haus besitzt zweischaliges Ziegelsteinmauerwerk und ist teilunterkellert. Laut Vorbesitzer hat dieses Haus bereits
weiter lesen ..Hallo, unser Haus soll erstmalig mit einer Zentralheizung ausgerüstet werden. Bj. 1928 Zweischaliges Ziegelsteinmauerwerk, Holzfenster mit Einfachverglasung, voll Unterkellert, 2 Vollgeschosse, Ausbaureserve im Dach. Wohnfläche ca. 170m² Zur Auswahl stehen Heizöltanks im Keller oder ein Gastank im Garten
weiter lesen ..Hallo zusammen! Ich lese schon seit Monaten immer wieder im Forum und "muss" nun einmal selber eine Frage stellen. DIe Vorbesitzer unseres Fachwerkhauses BJ 1876 haben das Gebäude komplett entkernt und alle Böden entfernt und einen neuen Unterbeton eingebracht. Nun soll es bald an den Fußbodenaufbau gehen und
weiter lesen ..Guten Morgen, 1. Post und gleich eine Frage, eigentlich frech von mir :) Wir wohnen in einem Altbaumehrfamilienhaus (BJ 1938 - 4 Parteien), Isolieren von Aussen ist nicht möglich und nicht finanzierbar (auch nicht sinnvoll meiner Meinung nach) Das Haus ist aus normalen Zielgelsteinen gebaut, Kellerboden
weiter lesen ..Hallo, wir haben an unserem Fachwerkhaus einen etwa 80cm hohen Sockel aus Naturstein.... an einer Stelle ist ein kleines Kellerfenster eingelassen und mit einem L-Profil aus Stahl als Sturz abgesichert.... nach über 100 Jahren ist der Sturz ein wenig in die Jahre gekommen und biegt sich langsam durch.... daher
weiter lesen ..Liebe Fachwerk.de-Gemeinschaft, wir möchten in unserem Haus einen Teil des Kellers als Schlafzimmer nutzen. Zunächst zu den Gegebenheiten: a) ca. 100 Jahre altes, gewöhnliches Reihenmittelhaus b) aus Ziegeln gebaut, doppelte Außenmauer mit Hohlraum c) Haus vollunterkellert; Kellerfläche ca. 35 qm, unterteilt
weiter lesen ..Hallo Zusammen, wir mussten bei unserem Fachwerkhaus von ca. 1850 den Blindboden zwischen Keller und Wohnzimmer entfernen, da doch alles etwas gammelig war. Nun brauchen wir natürlich eine Dämmung und da stellt sich die Frage, wie man den Boden am besten aufbaut. Momentan sind es nur die Holzbalken mit Eichendielen
weiter lesen ..Hallo Zusammen, wir haben uns eine kernsanierungsbedürftige Altbauwohnung zugelegt. Der derzeitige Keller wird zum Wohnraum umgebaut. Zukünftig wird eine Treppe das Erdgeschoss und den Keller verbinden. Erdgeschoss und Keller sind durch eine preußische Kappendecke getrennt. Diese wird teilweise geöffnet, um
weiter lesen ..Hallo, plane derzeit den Umbau von meinem Elternhaus. Das Haus ist in 3 "Etappen" entstanden. Einem kleinem alten Teil mit 2 kleinen Zimmer und kleinem Dachboden (ca. 250 Jahre alt), einem Hauptteil mit Grundmauern aus Ziegeln im Erdgeschoss und Fachwerk im 1. OG und Dachgeschoss (ca. 1910) und einem Anbau
weiter lesen ..Hallo Zusammen, ich stehe vor eine simplen Frage, wofür ich keine Antwort finde. Wir haben ein Haus aus den 30er Jahre gekauft und Saniert. (Hauptsächlich Schäfer). nun steht der Keller an. die Wände sind mit Kalk verputzt und weitgehen ok, zwar logischerweise Verdreckt und veraltet. Ein raum war jedoch
weiter lesen ..Hallo Community, mein Name ist Falko und ich bin neu hier. Leider komme ich nicht aus Spaß an der Freude in dieses Forum. Ich komme mit gezielten Fragen und erbitte Hilfe oder den Austausch von Erfahrungen. Es geht um das Haus bzw. die drei Häuser auf dem Bild, eines davon steht unter Denkmalschutz. Denkmalschutz,
weiter lesen ..Hallo zusammen, unter unserem Erdgeschoß liegt ein unbeheizter Bruchsteinkeller mit Lehmboden. Über den Winter war der Fußboden im EG durchgehend sehr kalt. Der Aufbau ist folgendermaßen: die Kellerbalken, darauf die Kanthölzer und darauf der Dielenboden. Die Zwischenräume zwischen den Kellerbalken wurden
weiter lesen ..Hallo zusammen, vielleicht kann hier jemand weiterhelfen, habe bisher nichts passendes gefunden. Vielleicht habe ich grundlegende Fehler im täglichen Betrieb und / oder Denkfehler in den geplanten Maßnahmen. Bin für alle Erfahrungen und Anregungen dankbar. Es geht um folgendes: Wir haben einen kleinen Gewölbekeller,
weiter lesen ..Hallo Zusammen, Wir haben ein Haus von 1890 erworben und sanieren es jetzt. Nun stellt sich die Frage wie wir über dem Gewölbe dämmen, die Schicht darf allerdings nur 10 cm betragen, da wir nicht mehr Platz oberhalb der Gewölbe"spitze" haben. Es muss ja auch der Bodenaufbau noch drauf. Welche Dämmung ist
weiter lesen ..Hallo zusammen, in einem anderen Thread schrieb ich: "nach dem Kauf eines alten Hauses (ca. 1924), steht die Sanierung der Böden bevor. Das Haus hat ein zweischaliges Mauerwerk aus Kalksandstein. Es hat einen Keller, der einen Meter über und einen Meter unter der Erde ist. Der Keller ist trocken. Die unteren
weiter lesen ..Hallo, wir wollen einen Gewölbekeller mauern, aus Ziegeln und es sollte Trasskalkmörtel genommen werden, so die Grundidee. Der Keller liegt am Scheitel 2m unter der Erde, soll aber auf der Decke eine Heizung sowie Kühlung haben. Wir brauchen aber Mörtelgruppe III das ist meines Wissens nur mit Zement zu bewerkstelligen. Wir
weiter lesen ..Hallo, ich möchte in einem nicht-unterkellerten Erdgeschoss (Neubau) einen Dielenboden auf Lagerhölzer (ohne Estrich) verlegen. Ich habe verschiedenen Aufbauvarianten durchdacht. Eine Variante davon, deren Umsetzung mir aktuell am wahrscheinlichsten erscheint, ist wie folgt aufgebaut (oben nach unten):
weiter lesen ..Liebes Forum Habe im Anbau eine best. Betondecke (d=23cm). Darauf befindet sich 28cm Schutt und Geröll, dann kommt Estrich 10cm und dann Fliesenboden. Die Betondecke wurde teilweise entfernt (um dazumal Abwasserleitungen durchzuführen) und zeitweise fällt Geröll runter...von unten sieht man deswegen teilweise
weiter lesen ..Guten Abend, Aktuell saniere ich einen Altbau, Baujahr 1842 und ein Anbau Baujahr 1933. Die Außenmauern sind aus Bruchstein und der die Außenmauern des Anbaus aus Ziegeln. Derzeit werden nach anraten des Zimmermannes alle Decken entkernt, sodass nur noch die Balken übrig bleiben. Nach der ersten Begutachtung
weiter lesen ..Moin Community, ich würde gern folgende Thema einmal zur Diskussion stellen: 1. Sachverhalt Ich habe einen Keller, dessen Innenwände mit Gips verputzt sind. In Fussbereich (unteren 2-10 Zentimeter) der Wände löst sich auf Wandlänge der Gipsputz durch Feuchtigkeitseinwirkung komplett ab. An anderen Stellen
weiter lesen ..Guten Morgen, wir haben in unserem Zweifamilienhaus (von 1920), den gesamten Boden (alter Estrich und Holzdielen) rausgenommen und wollen diesen im Zuge der Sanierung komplett neu aufbauen. Aktuell liegt nur noch Sand und Asche/Schutt. Nun ist der Anbau nicht unterkellert, was keine Probleme hinsichtlich Beton
weiter lesen ..Hallo Community, in meinem Häuschen aus 1954 hat sich der Kellerboden aufgewölbt (Scheint schon länger so zu sein, also kein neuer Schaden). Nachdem ich den Boden geöffnet hatte, fand ich alte Tonrohre lose aneinandergelegt. (siehe Bilder). Mein Nachbar meinte, dass wäre die damals übliche Drainage. Laut den
weiter lesen ..Hallo zusammen, Ich bräuchte Rat für mein Vorhaben im Keller. Sehr wahrscheinlich wird es auch zahlreiche Stimmen geben, die mir von meinem Vorhaben abraten wollen. Mir geht es aber hier nicht über das ob, sondern nur um das wie. Ich habe mich schon ausführlich informiert und bräuchte jetzt nur noch Tipps,
weiter lesen ..Hallo und guten Tag zusammen, kurz zu unserer Vorgeschichte: Wir sind eine 3-köpfige Familie und haben uns im letzten Jahr unseren Traum vom Eigenheim erfüllt. Seid November sind wir dabei langsam aber stetig das Haus zu sanieren. Es ist Baujahr 1930 und es wurde seiddem nur das nötigste daran gemacht. Wir
weiter lesen ..Hallo ich habe ein altes Haus (rund 150 Jahre), welches rückseitig im Hang steht. Der Keller (EG Niveau) ist Feucht bis nass, gleichzeitig ist die Radonbelastung hoch, Entlüftung ist durch einen kleinen Schacht gegeben. Da der Keller keinerlei Verwendung dient, war mein Gedanke, den Boden abzudichten (mit
weiter lesen ..Hallo zusammen, um mehr Licht in meinen ursprünglich sehr dunklen Kellerraum zu bekommen habe ich das ursprüngliche Standart-Miniaturkellerfenster ausgebaut und die Fensteröffnung durch Wegstemmen des Betons nach unten vergrößert und anschließend ein neues Fenster eingebaut. Nun habe ich um das Fenster eine
weiter lesen ..Wie in meiner anderen frage, ist das auch im keller, im kellerboden befindet sich ein schacht er ist ungefähr so groß wie ein schuhabstreifergitter und ca 35cm tief,es ist nichts drin ,aber im Boden(Beton)sind 3 Rillen eingearbeitet(ziemlich laienhaft mit stock oder fingern???)die an jeweils 3 ecken des Schachts
weiter lesen ..Hallo sehr geehrte Forumsmitglieder, und zunächst vielen herzlichen Dank für die letzten 12 Jahre, in denen ich immer wieder Rat und Hilfe in diesem Forum durch Lesen der Beiträge gefunden habe!! Doch dieses Mal nun bin ich unschlüssig über mein Vorhaben, daher bitte ich nun erstmals direkt um Rat. Der
weiter lesen ..Hallo zusammen, meine Frau und ich haben uns ein Teilfachwerkhaus, Bj. 1919, gekauft. Derzeit bin ich dabei, dieses als Domizil für uns drei herzurichten. Ich unterliege keinem Zeitdruck, da die ersten Handwerker erst in 3 Monaten Zeit haben. Bis dahin ist es mein Auftrag, das Haus zu entkernen. Eine Fernstatik
weiter lesen ..Hallo, ich habe bereits viele der hier existierenden, teils detaillierten Threads zu diesem Thema verfolgt. Ich möchte dennoch zu meinem konkreten Vorhaben gerne einige Meinungen einholen: Einfamilienhaus in Ziegelbauweise, 2-schalig mit Luftschicht. Baujahr ca. 1928. Vollunterkellert (ca. 60cm Bruchstein),
weiter lesen ..Liebe Community, ich besitze eine alte, zweigeschossige Scheune (BJ 1900) die auf einem Feldsteinfundament gebaut wurde. Nun viel jemanden ein, eine Hälfte der Scheune zu unterkellern, die andere Hälfte aber nicht. Die Scheune ist 10m x 10m und quasi in der Mitte mit einer weiteren Feldsteinmauer (ca. 50
weiter lesen ..Hallo, Wir haben für unseren Kamin Brennholz gekauft. Jetzt nach ca 2 Monaten Lagerung im Keller (dunkel/trocken) sind uns fliegende Käfer aufgefallen. Die meisten sind tot beim Kellerfenster gelegen. Kann mir jemand sagen welche Art von Käfer das ist? Bzw. soll ich das Brennholz aus dem Haus raus
weiter lesen ..Hallo Gemeinde, ich möchte auf die 60 Jahre alte Stahlbetondecke zwischen unbeheiztem aber trockenem Keller und EG einen neuen Eiche-Dielenboden bauen. Dafür plane ich 6x10er KVH mit Jasmin Dämmschüttung als Hohlraum- aber auch Wärmedämmschüttung. Die Gesamtfläche besteht aus 2 durch eine große Doppelflügel-Holztür
weiter lesen ..Hallo zusammen, unser Gewölbekeller hat bis jetzt nur einen Lehmboden, soll aber 8cm Estrichbeton und PVC-Bodenbelag bekommen. Der Keller ist 48qm groß und ich bräuchte für 8cm also 3,84m3 Estrichbeton. Aus Beiträgen von Herrn Böttcher habe ich schon entnommen, dass ich Körnung 0-4 und CEM II Zement nehmen
weiter lesen ..Hallo, Wir haben gerade die Innenrenovierung eines Fachwerkhauses aus dem 18. Jahrhundert laufen. Unsere Frage dreht sich um die Decke zwischen dem ehemaligen Kohlekeller ( ca. 180 cm Stehhöhe und Natur Lehmboden) und dem Schlafzimmer im Hochparterre. Nachdem die Brettchen wurmstichig und durchfault und die
weiter lesen ..Liebe Community, wir haben ein Haus bj 1948 mit schönem gewölbekeller im UG (1/2 UG), in dem gewölbekeller stinkt es immer mal wieder nach "abflussrohr". es geht auch ein abflussrohr aus Ton durch die Wand im Keller das alte tonrohr ist vermutlich auch nicht luftdicht.. ausserdem habe wir ein Rohr im Keller
weiter lesen ..Hallo, ich bin auf der Suche nach einer qualitativ guten Pumpe für einen Kellerraum (kein Wohnkeller) der regelmäßig 10-15cm unter Wasser steht. Mir wäre wichtig: - flachabsaugend (so flach wie möglich) - Automatisches Einschalten bei schon möglichst geringem Wasserpegel - gute Qualität, sollte zuverlässig
weiter lesen .....ich bin ziemlich ratlos! Wir haben letzte Woche den Schlüssel für unser Eigenheim erhalten, ein altes schönes Liebhaberstück aus dem Jahre 1881 mit einem Sandsteinkeller. Laut Denkmalschutz ist der Keller okay. Dach, Fenster, Türen, Böden, Wände, Heizung, Bäder und Treppengeländer wurden bereits von Fachmännern
weiter lesen ..Hallo, ich habe hier im Forum sehr viel gelesen und bin schon etwas schlauer :-) Dennoch brauche ich eure Hilfe. Ich bin nicht vom Fach und ich habe diesbezüglich auch schon viele Meinungen gehört und bin somit auch etwas verunsichert. Zum Thema: Wir renovieren gerade unser Haus von 1928 Uhr. Wir haben
weiter lesen ..Wir haben zum unterstützen der Kappendecke vier Fundamente ausgehoben, dabei ist aufgefallen dass unter der Kellerwand kein Fundament vorhanden ist. Ich meine in Panik lässt mich das nicht verfallen (oder sollte es?) immerhin hat das Haus 120 Jahre auf dem Buckel und steht immer noch. Der Kellerboden hat
weiter lesen ..Ich habe ien FWH erworben und dort einen Gasanschluss machen lassen. Im gleichen Zuge wurde auch der Wasseranschluss erneuert da dieser so nicht mehr zulässig war.. Das Haus steht auf einen Sandstein Streifenfundament. Zirka 45 bis 50 cm dick. Dazwischen ist Bruchwand. Unten fast am Boden kommt jetzt das Rohr
weiter lesen ..Hallo, bin neu hier und schon eine Frage :-) Habe vor kurzem ein 110 jähriges Haus gekauft . Kein Fachwerk sondern aus Bimsstein gemauert. Halb in der Erde ( felsiger Hang ) und halb ebenerdig gibt es einen zweigeteilten Gewölbekeller. Der hintere Teil der im Hang ist , ist in einem schlechten Zustand. In
weiter lesen ..Hallo zusammen, es geht mal wieder um den Gewölbekeller aus dem Jahre 1859. Wir würden gerne einen Fußboden in den Keller einbauen, damit wir weniger Feuchtigkeit habe und ihn besser nutzen können. Z.B. für eine Tiefkühltruhe, evtl. bald die neue Heizung etc. Der Keller hat ca. 60qm (5m*11m) und bis
weiter lesen ..Durch eine defekte Silikonfuge der Dusche ist über einen langen Zeitraum Wasser in die darunter liegende Ziegeldecke und in die Wände geflossen. Der Keller stammt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Im Schadensbereich ist die Decke deutlich erkennbar ausgewaschen, der Mörtel, wohl Kalk-Sand-Mörtel bröckelt
weiter lesen ..Guten Abend, wir haben in unserem 150 Jahre alten Haus auf der Hofseite ein Gewölbe aus Bruchsteinen, welches zwischen 10 und 40 cm unter Wasser steht. Ich hol einfach mal weiter aus: Uns wurde gesagt, es diente ursprünglich zur Entwässerung. Mein Vater erzählte mir damals, dass schon immer Wasser aus der
weiter lesen ..Liebes Forum, Ich bin aktuell am Renovieren eines Altbaus aus dem Jahre 1822. Nach vielem Recherchieren in diesem Forum und Gesprächen mit Handwerkern habe ich mich auf den folgenden Aufbau entschieden: - Aktueller Dielenboden, Balken auf welchen die Dielen befestigt sind, sowie der Dreck zwischen Balken
weiter lesen ..Hallo zusammen, vlt. weiß hier jemand Rat. Im EG befindet sich die Wohnküche. Der Boden ist ungemütlich kalt und auch insgesamt ist es im Raum recht frisch. Unter der Wohnküche befindet sich der Gewölbekeller. Welche Möglichkeiten gibt es? Macht es Sinn auf den Holzdielenboden in der Wohnküche einen neuen
weiter lesen ..Hallo, folgende Frage an die Community hätte ich hier. Und zwar wohne ich in einem Haus aus dem 19. Jahrhundert (kein Fachwerk). Das Haus hat einen alten Lehm-Gewölbekeller. In diesem herrscht stets eine gewisse Feuchtigkeit - war ja früher auch so gewollt, da früher dort vor allem Obst und Gemüse gelagert
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben vor einigen Monaten ein aus aus ca. 1940 gekauft und dachten eigentlich dass die Renovierung mit relativ wenigen Mitteln zu bewältigen wäre, dann kam es aber Schlag auf Schlag: die Böden im Erdgeschoss (ohne Keller) waren in einem Zimmer mit Laminat belegt in einem anderen mit Teppichboden
weiter lesen ..Hallo Zusammen, wir planen ein Haus aus den 30er Jahren zu kaufen. Es handelt sich um ein Siedlungshaus von 1936 mit einer aktuellen Wohnfläche von ca 75qm. Unter dem Badezimmer befindet sich derzeitig ein Keller, in dem man nicht stehen kann. Dieser Keller ist nur von außen begehbar und wird lediglich zum
weiter lesen ..Hallo liebes Forum, wir haben uns vor 1,5 Jahren in Sachsen Anhalt, Nähe Leipzig ein sog. Ernhaus - das haupthaus eines Drei-Seiten Hofes gekauft. Dieses Gebäude ist mehrfach umgebaut worden in der Vergangenheit und der Denkmalpfleger meint, der Kern wäre aus dem 16ten oder 17ten Jahrhundert. Der Sockel ist
weiter lesen ..Hallo, ich habe einen sehr niedrigen Gewölbekeller und möchte die Steine an der Decke ausfugen. Die Fugen sind sehr tief, man erkennt kein Fugmaterial mehr. Gibt es ein Hilfsmittel, ausser Fugeisen wie man den Kalkmörtel in die Fugen pressen kann, sonst bin ich den Rest meines Lebens mit dem Verfugen beschäftigt
weiter lesen ..Hallo, ich habe einen 30m3 Gewölbekeller mit Ziegelstein-Fußboden. Das Haus ist ca BJ 1955 Aufgrund jahrelangem Wasserschaden ist der Keller immer noch sehr feucht. (Kloaken-Zisterne hat das Haus rückwärts unterirdisch geflutet aufgrund defektem Überlaufrohr). Ich habe jetzt einen 150W Luftentfeuchter reingestellt
weiter lesen ..Hallo liebe Community , Ich bin neu hier und habe als Einfamilienhausbesitzer eines Baujahr 1939 Hauses folgendes Anliegen; Ich wollte den alten, teilweise bereits viele Salze bildenden alten Putz in einem Kellerraum erneuern. Gesagt getan habe ich mir Werkzeug besorgt, Atemmaske und bin an die Wand ran.
weiter lesen ..Hallo Zusammen, wir planen das Haus zu kaufen, in dem wir schon seit 13 Jahren wohnen. Die Träger im feuchten Keller habe ich mir früher nie genau angeschaut - der Keller war aufgrund der Feuchtigkeit gar nicht nutzbar. Jetzt hatte ich einen Maurer um eine Kostenabschätzung gebeten - der hat tief durchgeatmet
weiter lesen ..Hallo, wir haben einen Keller (Betonboden), die Decke, Fussboden zum Erdgeschoss besteht aus dicken Deckenbalken (22x18, Abstand 85cm zwischen den Balken). Vom Vobesitzer wurden alle möglichen Materialien als Erdgeschossfussboden verwendet; das soll jetzt raus. Der Keller ist mal mehr oder weniger feucht,
weiter lesen ..In den 70ern wurde die Kellertreppe aus Holz durch Beton ersetzt und die Bruchsteinwand im Treppenbereich mit Zementputz "verziert". Die darüber stehende Wand mache ich grad mit einfachem Kalkputz (1:4) , frescal mit Kalkhydrattünche gestrichen, hübsch. Ich frage mich grad womit ich den Zementputz (unterer
weiter lesen ..Hallo Zusammen, wir haben gerade ein Fachwerkhaus (leider verputzt) von 1850 gekauft. Wir hatten überlegt den Boden mit Massivholzdielen zu machen. Momentan liegt Teppichboden auf Sperrholzplatten, was darunter ist - keine Ahnung. Das Haus ist teilunterkellert und hat einen Natursteinsockel. Jetzt wurde uns
weiter lesen ..hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen :) ich möchte eine wandheizung wasserroht 12mm im keller verbauen, das haus ist 4 jahre alt. keller besteht aus wanne ca 25 cm und 15 cm dämmung von außen kann ich hier die klemmleisten für die rohre direkt auf den beton schrauben? viele sagen es muss gedämmt
weiter lesen ..Hallo Leute ich bin neu hier und habe auch schon das erste Problem. Ich habe einen Erdkeller übernommen und bin mir nicht sicher ob sich da Schimmel ausbreitet. Folgendes kann ich berichten: o Der Keller ist in einem alten Bauernhaus und dürfte über 300 Jahre alt sein. o Gelüftet wurde der dauerhaft
weiter lesen ..Liebe Fachkundigen, ich habe ein wahrscheinlich etwas unkonventionelles Anliegen. Kurz umrissen, möchte ich den Gewölbekeller eines denkmalgeschützten Hauses in eine kleine Speisepilzzucht umfunktionieren. Die Luftfeuchtigkeit dort ist recht hoch und die Temperaturen konstant, das kommt der Pilzzucht zugute
weiter lesen ..Liebe Community, ich finde zwar einige Posts, aber wie immer nicht genau das, was ich suche: Wir haben 2 kleine Kellerräume von 1875 mit Lehmboden, einer mit Gewölbe, der andere war ein Kriechkeller, der vor ca. 80 Jahren in die Erde unters Fundament (!!) vertieft wurde. Ein Bild mit Details im Anhang. Dazu
weiter lesen ..Guten Morgen, ich überlege gerade, ob es sinnvoll ist, unseren Keller zu beheizen. Er ist nicht übermäßig feucht, ist halt ein alter Bruchsteinkeller. Die Kellerdecke ( Küchenboden ) ist eine Balkendecke, von unten noch nicht isoliert. Meine Frage wäre nun, schadet die Wärme dem Mauerwerk? Brauchen die Wände
weiter lesen ..Hallo zusammen, ich habe folgende Fragen. Die Decke ist eine Hohlsteindecke. Im EG liegen auf der Decke Auflagerhölzer auf diese würde ich OSB Platten schrauben und darauf wieder neue Dielen. Die Zwischenräume der Lagerhölzer sind mit Schlacke gefüllt. Von der übrig gebliebenen Aufdachdämmung würde ich
weiter lesen ..Hallo zusammen! Leider kann ich zu meinem alten Thema keine neuen Beiträge mehr schreiben. Daher hier ein aktuelles Foto unseres außen freigelegten Sandsteinkellers (die Vorgeschichte findet man unter der gleichen Überschrift). Der Boden außen herum scheint nicht sonderlich nass zu sein - zumindest an dieser
weiter lesen ..Hallo Community Ich brauche mal Eure Hilfe. Nachdem vor einigen Jahren für unseren Gewölbekeller im Garten ein Fachwerkhäuschen als Eingang gebaut habe, steht nun der kleine Gewölbekeller im Haus an. Hinweis: Das Haus und der Keller sind 400 + - Jahre alt. Ich möchte hierbei natürlich möglichst historisch
weiter lesen ..Hallo, wir haben bei uns im Haus einen Gewölbekeller. Also in Querschnitt wirklich ein Halkreis, welcher mit Bruchsteinen gemauert wurde (stärke etwa 25 bis 30 cm) Darüber soll ein neuer Fußboden entstehen, dazu haben wir viel gelesen u.a. die Ausarbeitungen von Georg Böttcher. Die ich soweit als Maschinenbaustatiker
weiter lesen ..Der Statiker war da und hat unsere Kappen begutachtet. Prinzipiell sagte er die halten noch 20 oder 30 Jahre jedoch rosten sie schon an den Auflagern. Man sollte sie an den Seiten also kurz vor den Auflagern stützen. Insgesamt habe ich 2 Räume (Naturkeller !!!) die jeweils 2 Kappen haben ... in der Mitte ist
weiter lesen ..Hallo! Ich habe ein Haus BJ1956, seit 2009 in Handarbeit in Sanierung. Keller mit ca 50m². Kelleraußenwände: 30cm Beton sehr unterschiedlicher Qualität. In den Nachkriegsjahren war offensichtlich nicht für jede Schicht das gleiche oder überhaupt sinnvolles Material vorhanden. Teilweise handelt es sich
weiter lesen ..Hallo zusammen, wir haben vor ein **Bungalow Haus von 1977** zu kaufen. Während der 2. Besichtigung sind uns Auslösungen an der Kellerdecke aufgefallen. Nicht viele - ca 8 Stück auf 50qm Fläche. Auf den ersten Blick schaut es wie eine Füllung aus, die nun Austritt. Es ist grau, sandig und scheint gewachsen
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