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Goleo
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Liebes Forum,
unser Fachwerkhaus befindet sich gerade in der Kernsanierung und ist teilunterkellert.
Einen von drei Räumen haben wir verfüllt, 2 bleiben bestehen. Diese sollen auch nur als Lagerraum für umempfindliche Sachen dienen und Wasser & Abwasser wird dort ein- und ausgeführt, ebenso der Stromanschluss und der Pufferspeicher für unsere Wärmepumpe wird dort aufgestellt.
Die Außenwände (Haus Außenseite) bestehen aus Bruchstein, die Innenwände sind verputzt und wurden wohl mal neu aufgemauert.
Wir sind also nicht anspruchsvoll was den Keller angeht, es sollte einfach nur "funktionieren". Nun habe ich im Bruchstein Salpeterablagerungen festgestellt. Ich denke das gerade mehr Feuchtigkeit von außen in die Kellerwand zieht da rings um das Haus eben Baustelle ist und hier und da Löcher usw. sind in denen sich Wasser ansammelt bei längerem oder stärkerem Regen. Grundsätzlich war der Keller vor Sanierungsstart laut Architekt und Handwerkern "normal" feucht, also wir hatten kein Feuchtigkeitsgehalt Problem.
Die Frage sie sich uns stellt und dich ich gerne einmal hier ins Forum richten möchte:
Sollten wir die Bruchsteinwände im Keller mit einem Sperrputz und anschließend einem Sanierputz verputzen?
Die Zielsetzung wären halbwegs gerade Wände (wobei das für uns eigentlich nicht so relevant ist) aber vor allen Dingen Schutz vor Feuchtigkeit. Wir möchten natürlich erreichen dass der Keller / die Bausubstanz keinen Schaden nimmt, der Pufferspeicher und wenige Gegenstände dort gut stehen können und wir uns nicht großartig um den Keller kümmern und sorgen müssen. Es ist uns bewusst dass das kein "schöner" Keller ist in dem wir Bekleidung o.ä. lagern.
Ich bedanke mich im Voraus für jegliche Hilfe und Denkanstöße.
Viele Grüße
Fabian
unser Fachwerkhaus befindet sich gerade in der Kernsanierung und ist teilunterkellert.
Einen von drei Räumen haben wir verfüllt, 2 bleiben bestehen. Diese sollen auch nur als Lagerraum für umempfindliche Sachen dienen und Wasser & Abwasser wird dort ein- und ausgeführt, ebenso der Stromanschluss und der Pufferspeicher für unsere Wärmepumpe wird dort aufgestellt.
Die Außenwände (Haus Außenseite) bestehen aus Bruchstein, die Innenwände sind verputzt und wurden wohl mal neu aufgemauert.
Wir sind also nicht anspruchsvoll was den Keller angeht, es sollte einfach nur "funktionieren". Nun habe ich im Bruchstein Salpeterablagerungen festgestellt. Ich denke das gerade mehr Feuchtigkeit von außen in die Kellerwand zieht da rings um das Haus eben Baustelle ist und hier und da Löcher usw. sind in denen sich Wasser ansammelt bei längerem oder stärkerem Regen. Grundsätzlich war der Keller vor Sanierungsstart laut Architekt und Handwerkern "normal" feucht, also wir hatten kein Feuchtigkeitsgehalt Problem.
Die Frage sie sich uns stellt und dich ich gerne einmal hier ins Forum richten möchte:
Sollten wir die Bruchsteinwände im Keller mit einem Sperrputz und anschließend einem Sanierputz verputzen?
Die Zielsetzung wären halbwegs gerade Wände (wobei das für uns eigentlich nicht so relevant ist) aber vor allen Dingen Schutz vor Feuchtigkeit. Wir möchten natürlich erreichen dass der Keller / die Bausubstanz keinen Schaden nimmt, der Pufferspeicher und wenige Gegenstände dort gut stehen können und wir uns nicht großartig um den Keller kümmern und sorgen müssen. Es ist uns bewusst dass das kein "schöner" Keller ist in dem wir Bekleidung o.ä. lagern.
Ich bedanke mich im Voraus für jegliche Hilfe und Denkanstöße.
Viele Grüße
Fabian