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Frauke Öffen
Guest
Hallo,
wir haben vor drei Jahren ein Reetdachhaus gekauft (etwa 250 Jahre alt). Der Dachboden ist nur zum Teil von uns ausgebaut worden. Im nicht ausgebauten Teil sind in einem Bereich von 4 qm stecknadelkopfgroße kreisrunde Löcher zu sehen, es liegt frisches Bohrmehl darunter. Dieses Phänomen haben wir erstmals kurz vor Weihnachten 2004 festgestellt und mit einem Mittel, das das Häuten der Tiere verhindern soll, behandelt. Bis jetzt war Rhue, kein Bohrmehl. Jetzt geht es wieder los.
Hilft dieses Anti-Häutungsmittel überhaupt? Sollte man es erneut auftragen, wenn ja, wie oft sollte man es wiederholen? Gibt es andere wirksame Methoden? Sollte vorher überprüft werden, um welchen Schädling es sich handelt, oder gibt es Breitbandwirkstoffe?
Vielen Dank für Antworten an die Anfängerin
Frauke Öffen
wir haben vor drei Jahren ein Reetdachhaus gekauft (etwa 250 Jahre alt). Der Dachboden ist nur zum Teil von uns ausgebaut worden. Im nicht ausgebauten Teil sind in einem Bereich von 4 qm stecknadelkopfgroße kreisrunde Löcher zu sehen, es liegt frisches Bohrmehl darunter. Dieses Phänomen haben wir erstmals kurz vor Weihnachten 2004 festgestellt und mit einem Mittel, das das Häuten der Tiere verhindern soll, behandelt. Bis jetzt war Rhue, kein Bohrmehl. Jetzt geht es wieder los.
Hilft dieses Anti-Häutungsmittel überhaupt? Sollte man es erneut auftragen, wenn ja, wie oft sollte man es wiederholen? Gibt es andere wirksame Methoden? Sollte vorher überprüft werden, um welchen Schädling es sich handelt, oder gibt es Breitbandwirkstoffe?
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Frauke Öffen