C
chris.b
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Mich treibt eine Frage rum, die mich jetzt auch durch Aussagen meines Schwiegervaters verunsichert. Wir haben ein überwiegend mit Lehmgefachen erbautes Denkmal.
Alsbald geht es mit der Sanierung der Schwellen los, so dass sich jetzt die Frage stellt, wie man das Ganze danach aufbauen will. Den Lehm, den ich entferne, sammle ich derzeit draußen im Garten auf einer Plane. Zum Teil durch alten Kalkputz oder alte Tapeten verunreinigt, die ich nicht komplett abbekommen habe.
Aufgrund der Arbeit beim Abhauen und der Äußerung, dass dieser "Stroh Lehm Dreck" ein Nährboden für Holzwürmer ist, frage ich mich nun, wie ich damit genauer Verfahren soll/will. Die Sache ist auch, dass der Ausbau ne Menge Staub macht und ich später im fertigen Haus nicht bei jedem Bauen an einer Wand alles dreckig haben will. Und am Ende kommt natürlich die Stabilität dazu, die bei einer Ausmauerung (sogar vllt mit Lehmsteinen) um einiges tragfähiger sein dürfte.
Also kann ich mir beim Matschen mit Lehm und Stroh neue Probleme mit Holzwürmern dazu holen bzw. wie kann ich das am besten verhindern? Einige Balken haben schon einige Löcher, wenn auch nichts statisch dramatisches. Da alles seit Jahrzehnten verkleidet ist und man keine Reste findet, scheint auch nichts mehr aktiv zu sein.
Wie schütze ich den Holzbestand und wie hoch ist die Gefahr sich durch was wieder Holzwürmer ins Haus zu holen?
Danke schon mal
Alsbald geht es mit der Sanierung der Schwellen los, so dass sich jetzt die Frage stellt, wie man das Ganze danach aufbauen will. Den Lehm, den ich entferne, sammle ich derzeit draußen im Garten auf einer Plane. Zum Teil durch alten Kalkputz oder alte Tapeten verunreinigt, die ich nicht komplett abbekommen habe.
Aufgrund der Arbeit beim Abhauen und der Äußerung, dass dieser "Stroh Lehm Dreck" ein Nährboden für Holzwürmer ist, frage ich mich nun, wie ich damit genauer Verfahren soll/will. Die Sache ist auch, dass der Ausbau ne Menge Staub macht und ich später im fertigen Haus nicht bei jedem Bauen an einer Wand alles dreckig haben will. Und am Ende kommt natürlich die Stabilität dazu, die bei einer Ausmauerung (sogar vllt mit Lehmsteinen) um einiges tragfähiger sein dürfte.
Also kann ich mir beim Matschen mit Lehm und Stroh neue Probleme mit Holzwürmern dazu holen bzw. wie kann ich das am besten verhindern? Einige Balken haben schon einige Löcher, wenn auch nichts statisch dramatisches. Da alles seit Jahrzehnten verkleidet ist und man keine Reste findet, scheint auch nichts mehr aktiv zu sein.
Wie schütze ich den Holzbestand und wie hoch ist die Gefahr sich durch was wieder Holzwürmer ins Haus zu holen?
Danke schon mal