S
S. Lang
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Hallo!
Ich habe ein ca . 80 Jahre altes Bruchsandsteinhaus erstanden, das mit der Rückwand und einer Seitenwand komplett in den Fels gebaut ist - der ist teilweise feucht, und auch die Rückwand (wenn es eine gibt und nicht direkt der Fels in der Wohnung ist) ist teils durchfeuchtet - andere Teile des Rückwärtigen Bereichs sind völlig trocken.
Einige Fachleute haben mir nun empfohlen, die Felswand einfach offen zu lassen (hat ja auch seinen Charme), eine Zwangsbelüftung (analog Badezimmer oder Lüftungsschlitze in türen und Fenstern) vorzusehen, und mit erhöhter Luftfeuchtigkeit zu leben (gut, geheizt wird ja auch noch, aber auch gekocht).
Frage: hat jemand erfahrung mit solchen Häusern? Wie verhält es sich mit Reinigung, Fettablagerungen, Kondensatbildung etc. insbesondere in der Küche? Tipps für die Abdichtung der Decken zum Fels hin? Isolierung notwendig? Raumtemperaturen? Heizbedarf? Doch Abdichten und wenn ja wie? Teilweise scheinen es Holzdecken zu sein - die soweit an den Auflagern noch in Ordnung sind (also kanns so feucht ja nicht sein?), Teilweise ziemlich angerostete Stahlprofildecken.
Und noch eine Frage: die Wände im EG sind ebenfalls feucht bis auf ca. 80cm (da teilweise trotz Feuchtigkeit aussen kein Erdreich ansteht tippen wir auf aufsteigende Feuchte) - dort auch die Idee mit einer nicht ganz dichten Schlämme und Sanierputz die Feuchtigkeit etwas grossflächiger zu verteilen und mehr zu lüften, da die Injektionen teuer und bei Bruchsandstein nicht immer von Erfolg gekrönt sind ... von aussen kommt man gar nicht mehr dran ...
Wer hat sowas schonmal gemacht und lebt nun damit? Wir reden nicht über Keller, sondern über Wohnzimmer, Küche und Esszimmer....
Vielen Dank für die Infos!
Beste Grüße,
S. Lang
Ich habe ein ca . 80 Jahre altes Bruchsandsteinhaus erstanden, das mit der Rückwand und einer Seitenwand komplett in den Fels gebaut ist - der ist teilweise feucht, und auch die Rückwand (wenn es eine gibt und nicht direkt der Fels in der Wohnung ist) ist teils durchfeuchtet - andere Teile des Rückwärtigen Bereichs sind völlig trocken.
Einige Fachleute haben mir nun empfohlen, die Felswand einfach offen zu lassen (hat ja auch seinen Charme), eine Zwangsbelüftung (analog Badezimmer oder Lüftungsschlitze in türen und Fenstern) vorzusehen, und mit erhöhter Luftfeuchtigkeit zu leben (gut, geheizt wird ja auch noch, aber auch gekocht).
Frage: hat jemand erfahrung mit solchen Häusern? Wie verhält es sich mit Reinigung, Fettablagerungen, Kondensatbildung etc. insbesondere in der Küche? Tipps für die Abdichtung der Decken zum Fels hin? Isolierung notwendig? Raumtemperaturen? Heizbedarf? Doch Abdichten und wenn ja wie? Teilweise scheinen es Holzdecken zu sein - die soweit an den Auflagern noch in Ordnung sind (also kanns so feucht ja nicht sein?), Teilweise ziemlich angerostete Stahlprofildecken.
Und noch eine Frage: die Wände im EG sind ebenfalls feucht bis auf ca. 80cm (da teilweise trotz Feuchtigkeit aussen kein Erdreich ansteht tippen wir auf aufsteigende Feuchte) - dort auch die Idee mit einer nicht ganz dichten Schlämme und Sanierputz die Feuchtigkeit etwas grossflächiger zu verteilen und mehr zu lüften, da die Injektionen teuer und bei Bruchsandstein nicht immer von Erfolg gekrönt sind ... von aussen kommt man gar nicht mehr dran ...
Wer hat sowas schonmal gemacht und lebt nun damit? Wir reden nicht über Keller, sondern über Wohnzimmer, Küche und Esszimmer....
Vielen Dank für die Infos!
Beste Grüße,
S. Lang