Restauratio GmbH
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@ Florian
liest Du eigentlich, was Du da als Beweis für was auch immer heranzerrst?
Aus dem von Dir empfohlenen Artikel der Uni Stuttgard:
"Mit dem zusätzlichen anthropogenem
Dreh an der Klimaschraube greift der
Mensch in ein System ein, dessen Wirkungsweisen
und Synergien er noch
nicht ausreichend kennt. Was er damit
ergänzend bewirkt, ist noch umstritten
und spekulativ. Zunächst muss sich jedoch
die Menschheit sicherheitshalber
auf einen verstärkten Gegensatz zwischen
polarer Kaltluft und (noch) wärmerer
Mittelbreiten- und Tropikluft einstellen.
Das bedeutet für Europa heftigere
Stürme, häufigere Starkregen und Überflutungen,
zunehmende Massenbewegungen
an Tal- und Berghängen und vieles
mehr. Die Goldenen Zeiten des Atlantikums
kommen nicht wieder: In einer
überbevölkerten Welt verkehrt sich zusätzliche
Erwärmung in erhöhtes Risiko.
Es leben heute zu viele Menschen in gefährdeten
Regionen wie in Tiefländern,
an eingedämmten Flussläufen, an Küsten,
in versiegelten Ballungsgebieten, in engen
Gebirgsräumen, großflächig entwaldeten
Flachlandschaften usw. – die Betroffenheit
gegenüber klimatischen Extremen
wächst exponentiell. Es gilt, eine Klimafolgenforschung
schneller zu entwickeln
und verstärkt geowissenschaftliche
Risikoanalyse zu betreiben, um im
Verbund mit Ingenieur- wie Wirtschaftsund
Sozialwissenschaften zu wirkungsvollen
Vorsorgekonzepten zu finden."
In dem Artikel wird über Klimaschwankungen geschrieben, aber nicht einmal in Ansätzen behauptet, der Mensch hätte keinen Einfluss auf das Klima. Überdies ist das Werk schon 5 Jahre alt, inzwischen ist einiges passiert.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Grüße
Thomas
liest Du eigentlich, was Du da als Beweis für was auch immer heranzerrst?
Aus dem von Dir empfohlenen Artikel der Uni Stuttgard:
"Mit dem zusätzlichen anthropogenem
Dreh an der Klimaschraube greift der
Mensch in ein System ein, dessen Wirkungsweisen
und Synergien er noch
nicht ausreichend kennt. Was er damit
ergänzend bewirkt, ist noch umstritten
und spekulativ. Zunächst muss sich jedoch
die Menschheit sicherheitshalber
auf einen verstärkten Gegensatz zwischen
polarer Kaltluft und (noch) wärmerer
Mittelbreiten- und Tropikluft einstellen.
Das bedeutet für Europa heftigere
Stürme, häufigere Starkregen und Überflutungen,
zunehmende Massenbewegungen
an Tal- und Berghängen und vieles
mehr. Die Goldenen Zeiten des Atlantikums
kommen nicht wieder: In einer
überbevölkerten Welt verkehrt sich zusätzliche
Erwärmung in erhöhtes Risiko.
Es leben heute zu viele Menschen in gefährdeten
Regionen wie in Tiefländern,
an eingedämmten Flussläufen, an Küsten,
in versiegelten Ballungsgebieten, in engen
Gebirgsräumen, großflächig entwaldeten
Flachlandschaften usw. – die Betroffenheit
gegenüber klimatischen Extremen
wächst exponentiell. Es gilt, eine Klimafolgenforschung
schneller zu entwickeln
und verstärkt geowissenschaftliche
Risikoanalyse zu betreiben, um im
Verbund mit Ingenieur- wie Wirtschaftsund
Sozialwissenschaften zu wirkungsvollen
Vorsorgekonzepten zu finden."
In dem Artikel wird über Klimaschwankungen geschrieben, aber nicht einmal in Ansätzen behauptet, der Mensch hätte keinen Einfluss auf das Klima. Überdies ist das Werk schon 5 Jahre alt, inzwischen ist einiges passiert.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Grüße
Thomas