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Baui1
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Hallo zusammen,
ich möchte das Wohnhaus aus Familienbesitz (Vierseiten Hof, Altbau vermutlich vor 1900) etwas umfang-reicher sanieren und strebe das heizen über Wandheizung an. In den ersten Raum wo ich beginnen möchte (EG) gibt es 2 Außenwände jeweils 36er Vollziegel (ohne horizontalsperre; Sandsteine im Bereich des Fundamentes). Eine Wand davon würde flächig ausreichen für die Wandheizung.
Damit die Energie nicht einfach im Außenmauerwerk verpufft, möchte ich bevor die Wandheizung installiert wird eine "Innendämmung" anbringen. Dabei möchte ich mit kapillaroffenen Materialien Arbeiten, zwecks Taupunkt und evtl. späterer Bauwerksschäden.
Bei meinen bisherigen Überlegungen hatte ich Holzweichfaserplatten, Calziumsilikatplatten, Kalkdämmputz (mineralisch) und Blähtonsteine in Betracht gezogen.
Nun bin ich eigentlich bei den zwei Arten Blähtonsteine oder Kalkdämmputz gelandet.
Entweder innen nochmal mit einen Blähtonstein (11,5 cm; alten Putz entfernen) Vormauern oder einen Kalkdämmputz (mineralisch, ca. 5 cm; evtl. möglich auf alten intakten Putz) auftragen. Wobei natürlich das Vormauern aufwendiger wäre und Platz im Raum verloren geht und reicht dies für das direkte aufbringen der Wandheizung dann auch aus???
Die Wandheizung wollten wir mit einem Lehmputz verputzen.
Ich habe hier im Forum auch bereits einige Artikel dazu gelesen, aber noch nicht so ganz was gefunden wo auch von innen vorgemauert wird oder wo diese Variante mit in Betracht gezogen wird. Daher wollte ich hier mal die Fachleute befragen für welches Verfahren ihr euch entscheiden würdet Kalkdämmputz oder Blähtonsteine oder doch ganz anders? Ich würde mich über Meinungen, Pro und Contra und Vorschlägen freuen.
Ich muss dazu sagen ich wohne im Hochwassergebiet (hatten noch nie Wasser im Haus) aber man weiß ja nie.
LG
ich möchte das Wohnhaus aus Familienbesitz (Vierseiten Hof, Altbau vermutlich vor 1900) etwas umfang-reicher sanieren und strebe das heizen über Wandheizung an. In den ersten Raum wo ich beginnen möchte (EG) gibt es 2 Außenwände jeweils 36er Vollziegel (ohne horizontalsperre; Sandsteine im Bereich des Fundamentes). Eine Wand davon würde flächig ausreichen für die Wandheizung.
Damit die Energie nicht einfach im Außenmauerwerk verpufft, möchte ich bevor die Wandheizung installiert wird eine "Innendämmung" anbringen. Dabei möchte ich mit kapillaroffenen Materialien Arbeiten, zwecks Taupunkt und evtl. späterer Bauwerksschäden.
Bei meinen bisherigen Überlegungen hatte ich Holzweichfaserplatten, Calziumsilikatplatten, Kalkdämmputz (mineralisch) und Blähtonsteine in Betracht gezogen.
Nun bin ich eigentlich bei den zwei Arten Blähtonsteine oder Kalkdämmputz gelandet.
Entweder innen nochmal mit einen Blähtonstein (11,5 cm; alten Putz entfernen) Vormauern oder einen Kalkdämmputz (mineralisch, ca. 5 cm; evtl. möglich auf alten intakten Putz) auftragen. Wobei natürlich das Vormauern aufwendiger wäre und Platz im Raum verloren geht und reicht dies für das direkte aufbringen der Wandheizung dann auch aus???
Die Wandheizung wollten wir mit einem Lehmputz verputzen.
Ich habe hier im Forum auch bereits einige Artikel dazu gelesen, aber noch nicht so ganz was gefunden wo auch von innen vorgemauert wird oder wo diese Variante mit in Betracht gezogen wird. Daher wollte ich hier mal die Fachleute befragen für welches Verfahren ihr euch entscheiden würdet Kalkdämmputz oder Blähtonsteine oder doch ganz anders? Ich würde mich über Meinungen, Pro und Contra und Vorschlägen freuen.
Ich muss dazu sagen ich wohne im Hochwassergebiet (hatten noch nie Wasser im Haus) aber man weiß ja nie.
LG
