Probleme mit Heizleisten

Diskutiere Probleme mit Heizleisten im Forum Haustechnik im Bereich - Hallo zusammen, wir haben ein ca. 100J. altes Haus, was wir 2002 gekauft und anschließend in fast 100% Eigenleistung Grundsaniert haben. Die...
Nachmessen

Zitat:
Was mich an Ihren Beiträgen stört, ist die marktschreierische Verkündung von Halbwahrheiten und subjektiven Eindrücken als unumstößliche und "nachprüfbare" Wahrheiten. Und da gibt es auch nichts vor Ort nachzuprüfen.
Mein Stil ist es jedenfalls nicht, einem Kunden oder Ratsuchenden zu sagen -mess doch selber nach, falls dir meine Zahlen nicht passen, wenn er mich auf Fehler bzw. Ungereimtheiten hinweist.

Herr Böttcher und Herr Böhme:

Es grenzt an infamen Rechtfertigungen wenn Sie mir Pauschalitäten vorwerfen und selbst sich darin aalen !

Sie die Superkritiker habe ich aufgefordert Ihre marktschreierischen Pauschalitäten durch nachmessen zu überprüfen und nicht den Kunden ! Ihre Rechtfertigungen sind theoretisch!
Das im Jugendhaus nur noch der Oberboden, Sanitaärendmontage und Fusselarbeiten fehlen hat keine Auswirkung auf die Heizwerte.
Mein Stil ist mit Fakten nachprüfbar zu überzeugen und nicht Sprüche aus der Badewanne oder sonst woher zu senden !
Marktscheierisch ist doch mit WUNDER usw. zu argumenteiern.
Zudem an Sie als Berechner und Theoretiker eine Marktschreierische Frage:
Wenn Heizleisten bereit mit einer VL- Temp von 35C° scheißegal (marktscheierischer Ausdruck) was für einen Raum warm halten, kann es doch sehr Energieeffizient sein. Oder ?
Sie geben mit Ihrer Umklammerung des (noch) ja schon zu das es gut möglich sein kann.
Wenn Sie Ihre Beiträge hierzu genau durchlesen ist das ein Eingeständis dass Sie plötzlich unsicher sind ob es doch Wunderheizleisten gibt !
Für mich einfach Erbärmlich Herr Böhme und Herr Böttcher.
Ich kann nur hoffen dass Sie in Zukunft bei Beiträgen zur Strahlungswärme usw. uns mit Ihrer Marktschreierei :
"Ich weiß alles und kann alles nur." verschonen.
Schuster bleib bei deinen Leisten !
 
Diamantopoulussens Selbstdemontage...

...hat schon groteske Züge. Sie entgleisen, mein Lieber! Lesen Sie doch 'mal die überaus wertvollen Beiträge von Frau Cyba hier im Forum. Geistige Verwandschaft?

Im Übrigen, was auch immer Ihre Spezialstrecke sein mag, Heizungsplaner kann's nicht sein; das hätten Sie uns schon längst verraten.

Schönen Abend

Thomas
 
@ Georg

da wir hier schon wie siamesische Zwillinge gehandelt werden, könnten wir doch auch auf der Haus 2008 in Dresden ein Bier trinken. Das Wetter wird sowieso mies am Wochenende.

Würde mich freuen, Freikarte vorhanden.

Grüße

Thomas
 
Heizleisten

Hallo Thomas,
leider klappt es nicht, ich habe alles versucht aber wir haben eine Familienfeier und ich muß kochen.

Gute Geschäfte!
 
Frage an Radio Eriwan

Wenn Heizleisten bereit mit einer VL- Temp[eratur] von 35C° [sch...egal (marktscheierischer Ausdruck)] oder was[?] für einen Raum warm [zu] halten, kann es doch sehr [e]nergieeffizient sein. Oder ?

Im Prinzip ja:
Wenn diese Vorlauftemperatur auch bei einer Außentemperatur von -15 Grad und nicht nur bei 20 Grad zur Aufrechterhaltung der Raumtemperatur in einem ungedämmten Gebäude ausreicht.

mfg Radio Eriwan ;)
 
@ Georg

Den Pizzaservice hätten wir doch als Werbekosten absetzen können :)

Die Einladung gilt auch über die Baumesse hinaus.

Grüße

Thomas
 
Danke Markus,

bei der ganzen Diskussion ging auch Boris etwas unter. Wenn ich denke, daß er bei seiner Vorlauftemperatur und bei unserem "Nichtwinter" die Hütte zum Teil nicht richtig warm bekommt, was macht er dann, wenn es kalt wird?

Gruß Patrick.
 
Winter

Die Wunderheizleisten im Jugendhaus Friolzheim wurden mit 60°C VL Temp. ausgelegt. Der Gasbrennwertkasten ist ein paar Schritte entfernt und kann per Drehrad auf eine höhere VL-Temp. eingestellt werden. Wunder über Wunder die Wärmeleisten machen dann selbst bei -30°C warm.
Der Schwabe hat so die Möglichkeit zu sparen indem er sich dem "Nichtwinter" anpasst.
Frage an Radio Eriwan:
So Ihr Oberspezialisten geht das auch mit Fußbodenheizung oder anderen Heizsystemen?
 
Es wird immer dünner, Herr D.

Wo genau ist der direkte Zusammenhang zwischen Vorlauftemperatur und Energieeinsparung? Kommt das nicht auch ein ganz klein wenig auf das gesamte Heizsystem an? Der unbedarfte Forumsleser eilt nach Ihrem Beitrag frohgemut in den Keller und senkt den Vorlauf, weil wir ja alle sparen wollen.

Auch bei allen anderen regelbaren Heizsystemen kann man den Vorlauf regulieren. Da Sie aber ein bekennender FBH- und Heizkörpergegner sind, werden Sie wohl in Ihrer Gegnerschaft so konsequent sein, diese gar nicht zu kennen.

Übrigends: Ihre Mitbewerber (www.variotherm.at) bringen es durchaus zustande, aussagefähige Planungsunterlagen mit Leistungsdaten und Preisen als Planungshefter auf kritische Nachfrage hin zu verschenken, mit CD, kiloschwer. Da werde ich mich demnächst durcharbeiten.

Da eine erfolgreiche Baumesse (HAUS 2008) nachbearbeitet werden will, werde ich in den nächsten Tagen Ihre Zwerchfellattacken ignorieren müssen, leider.

Bess demnäx

Thomas
 
Ja was nun

doch 60 Grad und keine 35 :(.

Nur so paar Fragen, die sie mir in dem Zusammenhang aufdrängen:
Wann war es in Friolzheim das letzte Mal -30 Grad?
Sind Sie sich sicher, dass der Heizkessel auch die Leistung bei -30 Grad bringt?
Wenn ja: klarer Fall von unökonomischer Überdimensionierung, wenn nein wird es wohl nicht werden mit höheren Vorlauftemperaturen...
Drehrad: also wird der Kessel ohne Heizkurve gefahren?
 
Jetzt bin ich aber auch verwirrt...

...die Auslegung einer Heizung inkludiert doch die Vorlauftemperatur, oder? Wenn die Heizung jetzt nicht so total daneben ausgelegt worden wäre, wie wird den die Raumtemperatur bei Heizleisten normalerweise geregelt? Immer an einem Drehknopf am Kessel? Mußte das System jetzt so runtergeregelt werden, weil die Auslegung nicht gestimmt hat? Schon mal was von Temperaturfühlern und Thermostaten gehört? Bei mir wird die Raumtemperatur nicht über die Vorlauftemperatur geregelt...

Gruß Patrick.
 
Super meine Herren

Hallo Herr Böhme - Sie sollten endlich einmal Ihre Hasstriaden und Selbsteingeständnise bleiben lassen - (Es schadet Ihrer Kompetenz,lesen Sie doch die Infos zuerst von Variotherm die sind ganz Ähnlich wie die Unseren. Schuster bleib bei deinen Leisten! Zudem leben wir nicht von unseren Wärmeleisten sondern vom Lehm - Hausbau!
Nie hab ich behauptet dass das Jugenhaus mit 35C° ausgelegt ist sondern dass es zur Zeit mit VL 35C° mollig warm ist durch "Wunderheizleisten".
Herr Göb solche "saublöde" (Übersetzt aus den Schwäbischen heisst das Dumme) Fragen haben keine Fachliche Antwort nötig.
Herr Neika, wie oft müssen wir die Standpunkte von Konvektionsheizungen und Strahlungsheizungen darlegen.
Wir und viele Anderen haben beste Erfahrungen mit Synergieefekten aus Strahlungswäre, Lehmbau usw.
Ihre rotzfrechen (Ubersetzung aus dem Schwäbischen ist nicht nötig) Beiträgewie z.B.:
>Schon mal was von Temperaturfühlern und Thermostaten gehört?<
sprechen für "Ihre" Fachlichkeit!
Ich hoffe Ihre Welt bricht nicht zusammen wenn es auch etwas anderes als Ihr Scheuklappenwissen gibt das sogar fuktioniert.

Herr Henn hatte um Meinung und Anregung gebeten - es sind jetzt genug da.

Von Ihnen meine Herren kam hierzu sogut wie garnichts ausser .........!

Zu Ihrer Beruhigung alles was ich geschrieben habe ist falsch und ein Scherz !
Wunder gibt es nicht - Heizleisten die funktionieren gibt es nicht.
Nützen Sie die Zeit für andere Kommentare - Antworten erhalten Sie von mir nicht mehr.
Schwäbischer Abschlussspruch:
"Saublödes Gschwätz mit Griffelspitzer isch dode Zeid"
 
Heizleisten

Sehr geehrter Herr Diamantopoulos,

die teils heftigen Aussagen der Anti-Heizleisten-Fraktion führen wenigstens dazu, dass diese Art des Heizens im Gespräch bleibt. Das sehe ich als Vorteil :).
Der interessierte Laie informiert sich dann ja oft selbst noch weiter im Internet, und versucht, sich selbst ein Bild zu machen.
Statt Heizleisten bevorzuge ich (als Laie) auf Putz montierte einfache Heizungsrohre, wie man sie normalerweise zwischen den Heizkörpern hat. Von der Optik her ist das allerdings wirklich suboptimal, aber funktioniert ganz gut auch bei niedrigen Wassertemperaturen in den Rohren.

MfG
und gute Geschäfte!

Beate
 
Es beruhigt zu hören, Herr D.,

daß Sie nicht auf den Verkauf von Heizleisten angewiesen sind. Ihr Geschrei freilich klingt, als ob Sie bis Monatsende noch einige Waggons voll verkaufen müssen. Sei's drum. Wenn denn der Lehm Ihr Revier wäre (und die magischen Steinchen in den Hausecken), wären Sie da nicht besser aufgehoben?

Zum Coanda-Effekt, den Sancal wie auch Variotherm beschwört wie das Orakel von Delphi, und damit sagenhafte Stahlungsanteile der Heizleisten begründen will, hier ein interessanter link:

http://www.flugtheorie.de/19COANDA.HTM

Es scheint ihn gar nicht zu geben!

So jetzt verschwinde ich aber wirklich für ein paar Tage aus dieser Frage.

Grüße

Thomas
 
Hmm...

...übertragen auf die Sockelleiste, die warme Luft produziert wird's aber echt schwierig für den "Effekt".
Im Gegensatz zu der Tragfläche, die an der stehenden Luft vorbeipfeift, findet hier die Relativbewegung zwischen Wand und der Luft nur deshalb statt, weil die Dichte der von den kleinen Konvektoren erwärmten Luft geringer ist, als die umgebende Luft. Wenn das ganze nun ausreicht, um einen schönen "Luftzug" zu erhalten, der sich an die Wand anschmiegt, braucht man schöne Konvektionsbewegungen. Dann wäre eine Sockleleistenheizung aber eine Konvektionsheizung, wenn auch klein in der Höhe und recht breit.
Die Konvektionsbewegung läßt sich übrigens nur entsprechende aufrecht erhalten, wenn entsprechend während des Vorbeistreichens Wärme abgegeben wird (An die Mauer z.B.:). Sonst hätte die Luft ja nicht den für die Konvektionsbewegung notwendige Dichtezunahme. Daß sie die warme Luft an die Wände abgibt und somit als "Wandheizung" (für Kassenpatienten) interpretiert werden könnte, gefällt ja den Verfechtern. Nur braucht es für das "Anschmiegen" ein laminare Strömung. Und die nur durch Temperaturgefälle durch Abkühlen an der Wand in bewohnten Räumen hinzukriegen (in so einem Raum steht ja Zeug und das ganze Strömungsgeraffel findet ja im Dreidimensionalen statt).
Wenn ich da an Ströhmunglehre denke...
Wie sagt Thomas immer: Eine Heizleiste ist ein Konvektionsheizkörper...Ich würde mal sagen, er hat recht!

Gruß Patrick.
 
Verunsicherung

Nachdem ich -als Laie- diesen Thread geduldig, interessiert und auch ein wenig belustigt mitgelesen habe, und nun doch mehr der Contra-HL-Fraktion zuneige, bin ich nach dem letzten Beitrag von Beate nun doch restlos verunsichert. Also ganz ohne -wie auch immer genannte- Heizkörper,Heizfläche...,einfach `n Kupferrohr vor die Wand gehängt und fertig ist die warme Bude ? Bei "niedriger" Vorlauftemperatur-für mich wären das so 30-35° ? Wenn das funktioniert- genial!! Vielleicht kann das einer-oder eine- dem Laien doch noch etwas näher erklären. Zweifelnde Grüße Holm
 
Natürlich geht es auch ohne Konvektoren, aber...

die erfüllen schon noch ihren Zweck, indem sie die Luft ansaugen und abblasen und somit für eine höhere Leistung sorgen als ein blankes Kupferrohr: Bei den viel zitierten 35 Grad mit Konvektoren etwa 60 Watt/Meter. Ohne Konvektoren sind es rd. 15 Watt/Meter, also 4fache Rohrlänge. Für ein Passivhaus reicht das, für ein "normales" Haus nicht.

Niedrige Vorlauftemperaturen & Effizienz, das wird hier laufend kommentarlos nebeneinander gestellt.

Bei einer reinen Holzheizer/Pelletsanlage z.B. spare ich mit niedrigen Vorlauftemperaturen erst mal gar nichts ein.

Interessant wird es aber, wenn eine Solaranlage(oder Wärmepumpe) zum Heizen mitverwendet werden soll (und da sind ja schon Gerüchte um die Nachtrüstverpflichtung im Umlauf). Und da ist es eben besonders günstig mit niedrigen Vorlauftemperaturen auszukommen um aus der Sonne / dem Strom möglichst viel herauszuquetschen. Bei einer Auslegung der o.g. Anlage auf 60 Grad ergeben sich dann in der Tat Effizienzverluste, erschwerend kommt die heizleistenspezifische geringe Spreizung hinzu. Nur ein Vergleich: eine entsprechend ausgelegte Flächenheizung wird sich in der Übergangszeit mit Temperaturen von 25 Grad fahren lassen.
 
Gab es auch eine Antwort ?

So, nachdem hier tausende gestritten haben.

Was war die Frage? Was ist die Antwort?

Ist die Heizung jetzt benutzbar oder nicht?
Ursprünglich hieß es doch die HL würden
die Zimmer nur "falsch" erwärmen.

Würden die ursprünglichen Fragesteller auch
mal aus dem Nähkasten erzählen wie es weiter
gegangen ist?

Auf eine Antwort -nicht Disskusion- wartend,

Ferdi
 
Inzwischen gehts

Jetzt ist es fast 2 Jahre her, dass ich die Frage hier eingestellt habe. Inzwischen ist ein bisschen was geschehen. Für mich wurde immer auffälliger, dass die Heizleisten in höheren Stockwerken besser funktionierten als weiter unten. Unten, im Wohn- und Essbereich, war es ohne den zusätzlichen Ofen nicht annähernd warm zu bekommen. Im Stockwerk drüber lies es sich bei externen Minusgraden aushalten, die mollige Wärme aus dem Sancal-Prospekt blieb jedoch aus. Im Dachgeschoss jedoch reicht sogar schon der Bypass um das Zimmer kuschelig warm zu bekommen.
Bei uns sitzt die Gastherme direkt unter dem Dach, geht dann mit dem Vorlauf auf einer Seite des Hauses runter, verteilt sich da auf die Stockwerke (pro Stockwerk 2 Zweige) und geht dann über 6 Rückläufe wieder nach oben. Aufgrund dessen vermutete ich jetzt, dass ich ein Problem mit der Volumenstromverteilung hatte, sodass die Heizkreise, die der Therme am nächsten liegen besser versorgt werden als die, die weiter weg sind, also die unteren. Um das einzugrenzen hab ich einfach mal alle anderen Rückläufe, bis auf den im Wohn- Essbereich, zugedreht, und wollte sehen ob es jetzt vernünftig warm wurde. Die Thermostate hab ich alle voll aufgedreht. Dem Heizungswasser stand also nichts mehr im Wege. Am nächsten morgen ging ich runter und... Fehlanzeige. Die Raumtemperatur war vielleicht 1 oder 2 Grad höher, aber das Empfinden war immer noch ungemütlich. Es musste also etwas anderes sein. Die Heizleistung von 32KW und die entsprechende Pumpe sollten doch einen Raum von ca. 60m² in eine Sauna verwandeln können.
Anfang diesen Jahres Renovierten wir einen Teil des Bereiches. Um die Küche vor Schleifstaub zu schützen trennten wir einen Teil des Bereichs mit einer Plastikfolie ab. Der unerwartete Effekt der sich jetzt einstellte haute uns aus den Socken. Der Bereich jenseits der Plastikfolie, die nicht mal richtig luftdicht verklebt war, war auf einmal kuschelig warm, obwohl wir die Heizleiste per Thermostat in den zu renovierenden Bereich abgedreht hatten. Die Küche jedoch war eiskalt. Dieser Umstand lies mich die Küche genauer unter die Lupe nehmen. Anscheinen war ja die Heizwirkung der Heizleisten doch O.K., wir hatten es also mit einem Isolationsproblem zu tun.
Unter der Küche befindet sich noch ein kleiner Speisekeller, der über eine Türe in dem alten Einbauschrank der Küche zu erreichen ist. Diesen hatte ich bisher eindeutig unterschätzt. Da wir an dem alten Einbauschrank keine Veränderung vornehmen wollten, sind wir das Problem ein Stück weiter unten angegangen. Wir bauten am Ende der Kellertreppe eine Isolierte Stahltür ein und umhausten und dämmten die alte Holztreppe, sodass der Keller zum Treppenaufgang Luftdicht abgeschlossen war. Und siehe da, auf einmal klappts mit dem Heizen. Ich habe einfach unterschätzt, dass solche Kältesenken der Heizung den Garaus machen.
Im Moment lassen wir auch noch unsere Haustüre erneuert, sodass auch zur anderen Seite nicht mehr so viel Wärme verschinden kann, und dann wird auch die Heizleiste ihre volle Kraft entfalten können und die Heizkosten deutlich runter gehen.
Was man der HL auf jeden Fall hoch anrechnen muss ist, dass wir absolut kein Problem mit Schimmel haben, obwohl teilweise Feuchtigkeit in den Wänden war.
Unterm Strich sind die Heizleisten schon OK. Ich kann sie halt schlecht mit einer normalen Heizung vergleichen, da vorher in dem Haus noch mit Kohle geheizt wurde.
Gruß,
Boris
 
Jugendhaus Friolzheim Heizleisten

Hallo Skeptiker der Heizleisten,
nun ist die 3 Heizperiode angelaufen und das von uns konzepierte Heizleistensystem im Jugendhaus Friolzheim, ist immernoch super effizient.
Da die zwischen euerem Verstand, linearen Berechnungsformel und den unserigen Erfahrungswerten doch deutliche Unterschiede sind - sollten diejenigen welche völlig unfachmänische Äusserungen verlauten haben lassen in Zukunft einfach sich beim Thema Heizleisten raushalten.
Es zeigt sich ja immer wieder, dass Verordnungen, DIN-Normen, thermodynamische Berechnungen usw. zum größten Teil nichts mit den z.T. seit jahrhunderten umgesetzter Bautätigkeiten, Heiztechniken zu hat.
Deshalb Schuster bleib bei deinen Leisten.
 
Thema: Probleme mit Heizleisten
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