J
J. Stratmann
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Hallo,
ich habe zwar schon einiges (von 2 Kontrahenten) hier gelesen - bin mir aber nicht schlüssig.
Fakten:
- Altbau Fachwerk (nicht sichtbar) von 1878
- Treppenhaus (nicht geheizt) zum Hofeingang 'Salpeterausblühungen' in Schulterhöhe
- Feuchtigkeitswert lt. einer Messung von einem Maler zwischen 45-67%
- leicht sandiger Putz, darunter Ziegel mit Fachwerk, teilweise auch Dachpfannen was man halt so früher als Baumaterial so nahm
- 2003 wurde an 2 Aussenseiten eines Ladenlokales (im gleichen Gebäude) eine Horizontalabdichtung vorgenommen (8 Meter), Bohrungen heiss ausgetrocknet un heisses Paraffin hinein. (ISOTEC)
- Gleichzeitig auf der Innenseite des Ladenlokales der Putz bis auf die Ziegel heruntergenommen und "Sanierputz" von der gleichen Fa. aufgetragen (ISOTEC).
- An der Schaufenster seite wurden Acylatplatten aufgeklebt (50cm breit x Schaufenster hoch).
Problem:
- Sollte man bei dem Treppenhausproblem (Aussenwandlänge ca. 3 Meter + 3 Meter, Dicke ca. 50cm) das gleiche Verfahren einsetzen? (Ist halt schon teurer als Porofin!)
- Falls jetzt jemand nach den Ergebnissen von 2003 fragt: Leider wurde das Ladenlokal in den letzten 5 Jahren kaum beheizt. Daher ist eine 100%ige Aussage aus meiner Sicht nicht möglich. Die Wände im Ladenlokal sind spürbar trockener (Keine Flecken mehr), aber am Schaufenster habe ich immer noch seitlich am ALUrahmen (Ja, es sind immer noch die alten von 1972 mit der Kältebrücke) wiesse kristalline Ausblühungen! Ich habe leider kein Messgerät um die Wandfeuchte erneut zu messen, vielleicht lasse ich ISOTEC mal vorbeischauen und das nachmessen, ich werde es dann hier nachreichen.
Also:
1. Soll ich für das Treppenhausprobl. lieber die heisse Variante von ISOTEC oder die Kalte non Porofin bevorzugen?
(Oder gibt es noch ein besseres Verfahren/Mittel das ich übersehen habe. OK, im Baumarkt bin ich deswegen nicht gegangen, da ich der Meinung war das es bessere Mittel/Verfahren woanders gibt). Das Bohren der Löcher würde kein Problem darstellen.
2. Was kann ich noch gegen die Ausnlüungen zwischen dem Alurahmen der Schaufensterscheibe und dem originalPutz machen (die Platten beginnen erst 7cm später aufgrund einer Aussenecke). Eine neue Schaufensterscheibe fällt nicht in die engere Auswahl (da sehr teuer, über Eck mit der Eingangstür zusammengebaut ~10.000 Euro.).
Falls es hier im Forum erlaubt ist würde ich auch Bilder vom Objekt einfügen/nachtragen?!
Ich hoffe auf viele Tipps, und Informationsmaterial, gerne auch per eMail.
Jürgen Stratmann
ich habe zwar schon einiges (von 2 Kontrahenten) hier gelesen - bin mir aber nicht schlüssig.
Fakten:
- Altbau Fachwerk (nicht sichtbar) von 1878
- Treppenhaus (nicht geheizt) zum Hofeingang 'Salpeterausblühungen' in Schulterhöhe
- Feuchtigkeitswert lt. einer Messung von einem Maler zwischen 45-67%
- leicht sandiger Putz, darunter Ziegel mit Fachwerk, teilweise auch Dachpfannen was man halt so früher als Baumaterial so nahm
- 2003 wurde an 2 Aussenseiten eines Ladenlokales (im gleichen Gebäude) eine Horizontalabdichtung vorgenommen (8 Meter), Bohrungen heiss ausgetrocknet un heisses Paraffin hinein. (ISOTEC)
- Gleichzeitig auf der Innenseite des Ladenlokales der Putz bis auf die Ziegel heruntergenommen und "Sanierputz" von der gleichen Fa. aufgetragen (ISOTEC).
- An der Schaufenster seite wurden Acylatplatten aufgeklebt (50cm breit x Schaufenster hoch).
Problem:
- Sollte man bei dem Treppenhausproblem (Aussenwandlänge ca. 3 Meter + 3 Meter, Dicke ca. 50cm) das gleiche Verfahren einsetzen? (Ist halt schon teurer als Porofin!)
- Falls jetzt jemand nach den Ergebnissen von 2003 fragt: Leider wurde das Ladenlokal in den letzten 5 Jahren kaum beheizt. Daher ist eine 100%ige Aussage aus meiner Sicht nicht möglich. Die Wände im Ladenlokal sind spürbar trockener (Keine Flecken mehr), aber am Schaufenster habe ich immer noch seitlich am ALUrahmen (Ja, es sind immer noch die alten von 1972 mit der Kältebrücke) wiesse kristalline Ausblühungen! Ich habe leider kein Messgerät um die Wandfeuchte erneut zu messen, vielleicht lasse ich ISOTEC mal vorbeischauen und das nachmessen, ich werde es dann hier nachreichen.
Also:
1. Soll ich für das Treppenhausprobl. lieber die heisse Variante von ISOTEC oder die Kalte non Porofin bevorzugen?
(Oder gibt es noch ein besseres Verfahren/Mittel das ich übersehen habe. OK, im Baumarkt bin ich deswegen nicht gegangen, da ich der Meinung war das es bessere Mittel/Verfahren woanders gibt). Das Bohren der Löcher würde kein Problem darstellen.
2. Was kann ich noch gegen die Ausnlüungen zwischen dem Alurahmen der Schaufensterscheibe und dem originalPutz machen (die Platten beginnen erst 7cm später aufgrund einer Aussenecke). Eine neue Schaufensterscheibe fällt nicht in die engere Auswahl (da sehr teuer, über Eck mit der Eingangstür zusammengebaut ~10.000 Euro.).
Falls es hier im Forum erlaubt ist würde ich auch Bilder vom Objekt einfügen/nachtragen?!
Ich hoffe auf viele Tipps, und Informationsmaterial, gerne auch per eMail.
Jürgen Stratmann