Kein Titel

Diskutiere Kein Titel im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - sehr geehrte damen und herren seit einiger zeit habe ich morgens nasse fenster im schlafzimmer sowie nasse wande um den fenterrahmen so wie an...
Sie sollten ja auch nur Lesen und beeindruckt sein und nicht Mitdenken Herr Kornmayer.

Schmunzelnde Grüße nach Wiesbaden
 
Also habe ich nun richtig verstanden,

wenn Ralf Dieter Rupnow oder ein ambitionierter Selberspritzer die Fassade mit Lotopoor vollspritzt, kommt kein Schlagregen mehr in's Wohnzimmer, und die Fenster und Schimmelecken trocknen aus, spätestens nach 12 Tagen.

Das schlägt die Zauberkästenbauer ja um Längen.

Sensationell.

Bin dann 'mal weg, Gartenspritze kaufen.

Fröhlich pfeifend

Thomas
 
Thomas das Zeug is BIO.
Brauchst also keine Gartenspritze. Nimm nen Schluck und Spuk es gegen die Wand. Quasi wie son Feuerspucker. Gibt vielleicht auch ne kleine extra Gage für den Unterhaltungswert von anderen Handwerkern Vorort-:))
 
Du denkst so...

...als Häppening? So ein "Spuck-Out" im Kollektiv kann die Dorfgemeinschaft sicher festigen. Die Teilnahme eines agilen Lotupoor-Verkäufers als Vorspucker wäre das Sahnehäubchen.

Mal was anders als immer 9-Live.

Überaus erheitert

Thomas
 
Sachlichkeit

Sehr geehrter Herr Schumann,

es ist traurig das es immer wieder die gleichen den Frieden im Forum stören.

Bei weiteren Fragen freue ich mich auf den direkten Email Kontakt mit Ihnen. **********

MfG
 
@ RDR

Herr Rupnow, wenn Sie mir in sachlicher Form und überzeugend darlegen können, wie Lotupoor einen Schlagregen hindert, durch offenbar rissiges Mauerwerk nach drinnen zu dringen, und wenn Sie endlich begreifen, daß Kondenswasser nicht nur an von außen oder unten durchnässten Wänden ausfällt, dann fallen für mich 2 Gründe weg, über Ihre Schreibereien zu lästern. SIE liefern hier die Steilvorlagen für Jux und Dallerei, ich muß da gar nichts erfinden.

"Harmonie verblödet" - dieser Spruch taucht regelmäßig in der Spruchsammlung oben im Bild auf. Vielleicht etwas drastisch, aber treffend.

"Friedensstörende" Grüße

Thomas
 
@Th

Herr Böhme,

es ist nicht leicht mit Ihnen, vor allendingen lesen Sie meine Texte nicht genau durch, denn sonst würden Sie mich nicht immer das gleiche fragen. Aber gut, ich bin kein Spielverderber.

Probleme durch die Kondensation von Wasser an Wänden (aus der Raumluft) treten nur dann auf, wenn Wandbereiche sich unter den Taupunkt abkühlen. Das geschieht, wenn die natürliche Wärmedämmung der Außenwände dadurch verlorengeht, dass sich statt der sehr schlecht wärmeleitenden Luft gut wärmeleitendes Wasser in den Baustoffporen befindet, also bei Regenfeuchte, aufsteigender Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung. Zum Beispiel Sperrenmaterialien die die aufsteigende Feuchtigkeit durch Verstopfung der Poren mit wässrigem Gel verhindern sollen (Verkieselungen, Kustharzgele usw.) sind daher völlig ungeeignet und führen immer zur Kondensation auf der Oberfläche. Bei Sperrmaterialien die wieder Luft in den Poren zulassen wie Porofin/Lotupor wird anfallendes Kondenswasser aufgesaugt und bei trockenwerdener Luft wieder abgegeben (Klimaregelung der Wand).

Für die Widerstandsfähigkeit gegen Schlagregen bzw. Sturmböen mit Wasser ist zwangsläufig bei Porenoffen Hydrophobierenden Stoffen die erzeugte Oberflächenspannungsveränderung maßgeblich. Stellen Sie sich zwei Magnete vor die sich abstoßen, nicht alle stoßen sich gleich stark ab. So ist das auch bei der Oberflächenspannungsdifferenz zwischen den einzelnen Medien.
Baustoffe liegen bei ca. 45° Randwinkel und haben damit eine höhere Oberflächenspannung als Wasser 90° Randwinkel. Alles was unter 90° Randwinkel liegt kann von Wasser benetzt werden -aufsteigende Feuchtigkeit. Alle Feststoffe die über 90° Randwinkel liegen lassen sich nicht von Wasser benetzen (Lotuseffekt)wie Zum Beispiel Silikone ca. 110-120° Randwinkel, Nano-Impr. 123° Randwinkel und Lotupor/Porofin (Kunststoffmoleküle im Pikobereich) 135°-143° Randwinkel je nach Baustoff. Um so weiter nun der Randwinkel des Feststoffs vom Wasser entfernt ist, umso wiederstandsfähiger ist die Imprägnierung auch ohne die Poren zu verstopfen gegen Drücke. Im Labor haben wir so auf einen porösen mit Porofin behandelten Ziegelstein eine Wassersäule von 18 m einwirken lassen und dem Druck widerstanden. 18 m Wassersäule sind 1,8 bar.

Nun das war meine Antwort, ich glaube zwar nicht das die irgendwie geholfen hat, aber ich bin wie gesagt kein Spielverderber.

MfG, Ralf
 
Hört doch bitte auf damit. Der Bildungsstand so mancher mit der schnellen Selbermachlösung ist doch sichtbar.

Man kann durchaus parallelen zu der Rechtschreibung erkennen.
Viele Fehler zeugen doch auch vom (fehlenden) Wissen oder täusche ich mich da?
.
Aber noch zur Frage von Herrn/Frau Schumann.
Wie ist das gemeint...regelmäßig am Tag ein paar Minuten?
Doch hoffentlich nicht, wenn die Nächte sehr kalt sind und die Tagestemperatur warm.
Oder die Türe zum Schlafzimmer nur nachts geöffnet ist, denn dann kommt die warme Luft aus dem Wohnzimmer auf die kalte Außenwand.
Und wie oft werden die Fensterrahmen gereinigt?
Wo ist der Heizkörper und welche Temperatur ist im Schlafzimmer?
Wo sind denn die 63% gemessen?
 
@Künstler Bromm

Herr Bromm,

ich habe mich schon gefragt wo Sie hier bleiben. Ich muss mich wundern über Ihr Verhalten. Herr Böhme wünschte sich eine Erklärung um das Thema besser zu verstehen. Bei Ihren Kommentaren der letzten Zeit erkenne ich diesen Bedarf auch.

MfG, Ralf

... und jetzt wieder durchatmen
 
Richtig ist, es hat sich der "Richtige" gemeldet.

Aber auf fachlich unqualifizierte Beiträge von Ihnen, muss man ja nicht immer eingehen.
Man merkt auch Herr Rupnow, dass Sie versuchen aus diversen Fachbeiträgen einiges zu kopieren und auch noch mit Ihren Kommentaren zu versehen.
Aber Sie bringen halt einiges Durcheinander.
Und da dies mit der Frage nichts zu tun hat, muss man nicht immer darauf eingehen.
Kurz zu Ihrem Beispiel: Sie tun ja bei Ihrer Beschreibung so, als wäre der Keller kein geschlossener Raum.
Somit kommen Sie mit Ihrem Zahlenmaterial auch nicht zu recht.
Ich kenne zwar den Keller auch nicht, aber es ist eine Milchmädchenrechnung, wenn Sie einerseits den Feuchtegehalt der Luft (bei einer bestimmten Temperatur) angeben, aber die Luftwechsel nicht berücksichtigen.
Dies erinnert mich sehr an die falschen Angaben so mancher Hersteller von Luftentfeuchter.
Die lassen auch einen Luftentfeuchter eine Stunde laufen und sagen dann mal 24.
Nun ist doch klar, dass die Feuchte von Stunde zu Stunde abnimmt und somit diese Angaben falsch sind.
Ihre Rechnung oben ist genauso...
Aber es ist auch vergleichbar mit den Zauberkasterlhersteller. Denn die behapten auch mit sehr wenig Energie - ganze Häüser "trockenzulegen", obwohl die Saugkräfte sehr genau bekannt sind.
Dies können Sie in vielen meiner Beiträge nachlesen.
.
Und es gibt wichtigeres zu tun gibt, als ständig Ihre Fehler zu korrigieren.
.
Kennen Sie den Spruch - manchmal ist weniger - mehr.
Damit belasse ich es hier.
 
@Bromm

Nun, wie man sieht lesen Sie mal wieder nicht um was es überhaupt ging. Die Frage wurde eins A beantwortet. Wenn Sie sich die mal genauer angeschaut hätten würden Sie bemerken das es um eine allgemeine Frage ging deren Beantwortung zwangsläufig aufs Objekt bezogen sein kann aber nicht muss.

Und was kopiere ich, zeigen Sie mal her. Quellenangabe. Autor.

Wer hier was durcheinander bringt ...

Hoffentlich werde ich nicht später auch so ...

MfG, Ralf
 
Absatzorientierte Scheuklappen,

Herr Rupnow, Viertelwahrheiten und völlig Erfundenes. Aus Ihrer Sicht gibt es also Kondensation an Wänden nur, wenn diese schon vorher nass waren? Interessant.
Der geneigte Leser wird sich sein eigenes Bild machen.

Warum füllen Sie einen Mieter überhaupt mit Texten über Lotupoor ab? Soll der jetzt an Vermieters statt mit der Gartenspritze über den Hof springen?

Grüße

Thomas
 
@Böhme

... hab ich es nicht geschrieben, Sie verstehen wieder nichts. Schade für meine Mühe? Oder lesen Sie nochmal genau und nicht Quer.

Im übrigen, in Elsterwerder hat das ein Mieter mit seinem Vermieter abgesprochen und selbst ausgeführt. Er hat folgendes ins Gästebuch geschrieben:

Ronald Bley aus Elsterwerda am 26.01.2009 / 14:35
Hallo, bei uns bestand das Problem das wir feuchte Wände im Innenbereich hatten und dadurch Schimmelbildung. Aufrund des Baujahres um ca. 1930 des Hauses war der Putz nicht mehr in der Lage das Wasser welches bei Regen eindrang abzuweisen. Die Feuchtigkeit zog nach Innen.Durch den Auftrag von Lotupur ist der Putz wieder Dicht geworden. Die feuchte im Innenbereich ist Stellenweise total verschwunden besonders an der Wetterseite. Das Lotupur ist jetzt seit zwei Wochen auf der Wand. Und man kann jeden Tag sehen das die Feuchtigkeitsschäden kleiner und kleiner werden. Es ist sicherlich nur noch das sich in der Wand befindliche Wasser was noch Austritt und immer weniger wird. Was aber auch kein Wunder ist wenn man bedenkt wie viele Jahre das Wasser eindringen konnte. Noch ein mal vielen Dank an Herrn Rupnow der uns sehr kompetent Beraten hat. Mfg R. Bley


MfG, Ralf.
 
Herr Rupnow, warum versuchen Sie nicht einfach mal ne Zeitlang den Fragestellern hier zu helfen ohne auf Ihre Produkte zu verweisen. Vielleicht hören wir ja dann konstruktive Sachen von Ihnen.
Mir scheint das Hauptübel liegt in Ihrem Verkaufsdruck und der damit verbundenen ständigen Suche nach Einsatzmöglichkeiten.

Sie können doch nicht wirklich glauben das Ihre Beiträge hier Verkaufsfördernd für Sie sind?
 
@Schröters

... ach endlich, sind Sie auch schon da. Was macht der Lobby Club in dem Sie Mitglied sind. Alle, wie ein anderer Forumschreiber mal schrieb, "Klosterbrüder" wieder an Bord. Was macht die Auftragslage bei der Verkieselung Herr Schröters, hoffe die geht rapide zurück und macht Platz für Produkte die wirklich trocken machen und nicht nur das Wasser in der Wand verdicken.


MfG, Ralf
 
Herr Rupnow, was soll ich den nun darauf antworten?
Vielleicht das ich im vergangenen Jahr dreimal im Raum Düsseldorf und Essen auf Ihr Produkt gestoßen bin?
Oder das ich davon zwei Aufträge bekommen hab obwohl ich nicht günstiger war und der dritte nach meiner Beratung zu dem Schluss kam lediglich den Putz von der Wand zu schlagen und ne Zwangslüftung einzubauen?
Oder das ich nicht ausschließlich von Feuchteschäden lebe?
Oder was möchten Sie hören?
 
@Schröters

... ach endlich, sind Sie auch schon da. Was macht der Lobby Club in dem Sie Mitglied sind. Alle, wie ein anderer Forumschreiber mal schrieb, "Klosterbrüder" wieder an Bord. Was macht die Auftragslage bei der Verkieselung Herr Schröters, hoffe die geht rapide zurück und macht Platz für Produkte die wirklich trocken machen und nicht nur das Wasser in der Wand verdicken.


MfG, Ralf
 
@ RDR

Herr Rupnow, Folgendes haben Sie geschrieben: "Probleme durch die Kondensation von Wasser an Wänden (aus der Raumluft) treten nur dann auf, wenn Wandbereiche sich unter den Taupunkt abkühlen. Das geschieht, wenn die natürliche Wärmedämmung der Außenwände dadurch verlorengeht, dass sich statt der sehr schlecht wärmeleitenden Luft gut wärmeleitendes Wasser in den Baustoffporen befindet, also bei Regenfeuchte, aufsteigender Feuchtigkeit und Querdurchfeuchtung."

Ihre Auslassungen lassen andere Ursachen, wie zum Beispiel Kondensatablagerung, weil die Wand schlicht und ergreifend zu dünn ist (und deshalb innen zu kalt wird), nicht gelten. Von außen, unten oder quer muß Wasser eindringen, sonst gibt es kein Kondensat (Ihrer falschen Auffassung nach).

Auch wenn Sie durch die Monate immer wieder völlig undifferenziert Ihre paar Produkte des Leuten in die Tasche schwatzen wollen, nichts anderes gelten lassen und ruppig Rundumschläge produzieren, Sie machen hier nur Negativwerbung für sich. Ihr Kundenbucheintrag könnte durchaus ein Fake sein, der Inhalt ist lächerlich. Seine Botschaft lautet (etwas zugespitzt): Lotupoor statt Putz. Klar gibt es eine spezielle Sorte Heimwerker, die darauf hereinfallen. Hier lasse ich das aber nicht unwidersprochen.

Grüße

Thomas
 
@ RDR Nachtrag

Handelt es sich bei dem von Herrn Bley erwähnten Haus zufällig um das Objekt Winterberg Nr.9?

Nicht nachtragend, aber neugierig

Thomas
 
Thema: Kein Titel

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