Kein Titel

Diskutiere Kein Titel im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - sehr geehrte damen und herren seit einiger zeit habe ich morgens nasse fenster im schlafzimmer sowie nasse wande um den fenterrahmen so wie an...
T´ schuldigung

wenn ich das nun richtig verstanden habe, kommt die Feuchtigkeit im Schlafzimmer durch eindringenden Regen in die Fassade und nicht durch das defekte Fenster.
Bitte entschuldigen Sie Herr Rupnow, wenn ich Ihren Auführungen keinen Glauben schenken kann, aber es scheint mir doch etwas sehr weit hergeholt zu sein dass Regen soweit in die Fassade eindringt und wie in diesem Fall für feuchte Wände ´´nur´´im Schlafzimmer sorgt und im Rest des Hauses alles in Ordung ist.
Sollte Ihre Ausführung richtig sein müssten sämtliche Mauerwerke, die nicht mit Ihrem Mittel behandelt sind, komplett abgesoffen sein. Dies wiederum kann nicht sein da unser Massiv gebautes Haus ohne mit diesem Mittel behandelt zu sein, trocken ist und mit der Wärmebildkamera ein homogenes Wärmebild zu sehen ist.

Ihre Ausführungen mit den Kellerbeispielen sind vollkommen richtig, sind aber nur Kellerbeispiele

Daher bin ich nach wie vor der Meinung, dass es sich hierbei nur um eine defekt am Fenster handelt und nicht um ein absaufen des Mauerwerks handelt.

Grüsse Thomas
 
@ Ralf Dieter Rupnow

Die Messe in Dresden naht mit großen Schritten.
Wir haben gehört, man ist mit präsent!
Dann können wir sicherlich viele interessante Dinge auf dem Gemeinschaftsstand von Fachwerk.de einmal ausdiskutieren.
Wird sicherlich interessant.

Grüße in die Runde,
Udo Mühle
 
Einen Spaß vor Mitternacht...

...fand ich bei Lotupoor: "Messungen, Versuche und Berechnungen ergaben, dass ca.97% der Innenfeuchte an Gebäudeaussenwänden durch Regenwasser bedingt ist."

Herr Rupnow, da wäre ich doch dankbar, wenn Sie der geneigten Leserschaft die Quellen Ihrer Erkenntnisse offenlegen. Ich habe doch sehr den Eindruck, sie basteln sich hier was Verkaufsförderndes zusammen, ohne den Naturgesetzen Mitsprachrecht zu geben.

Noch ein Tip: Den Vertrieb von Pohrofin können sie ja nun einstellen, die verbleibenden 3% sind ja sicher Kondenswasser, so daß für die aufsteigende Feuchte kein Platz mehr ist. Schade. Aber Sie haben ja sicher schon irgendwas Peppiges mit viel Nano in der Schublade, gelle?

Trockne Grüße

Thomas
 
@Nachtschwärmer

Herr Böhme, was ist das immer für ein Quatsch den Sie von sich geben, Wasser in der Wand hat also keine Bedeutung für Sie. Von guten und schlechten Wärmeleitern haben Sie auch noch nie was gehört und das der Baukörper trocken saugfähig ist streiten Sie auch ab, wollen Sie nur rummotzen oder haben Sie wirklich von der Materie keine Ahnung? Und wenn Sie sich erinnern, es hieß 80%-97% Feuchtigkeit sind Regenwasserbedingt. Der Leiter unserer F&E hat sich mal die Mühe gemacht zwei Jahre diese Abläufe an einer Außenwand zu erforschen, wie sieht es mit Ihren Forschungsergebnissen aus? Das Lotupor ging Am Born 1 in Elsterwerder.
Letzte Frage an Sie, was ist für die aufsteigende Feuchtigkeit Ihrer Meinung nach verantwortlich und wie hoch geht die? Wenn Sie es nicht wissen lade ich Sie bei entsprechender Bereitschaft mal zur Schulung nach Oer Erkenschwick ein.

Herr Kehle, wenn eine Fassade der Witterung ausgesetzt ist dann ist es natürlich, dass sie auf Grund ihrer Oberflächenstruktur Regenwasser aufsaugt. Bei neuen Putzen mit engeren Poren und vielleicht auch Silikonfarbe ist der Effekt nicht so stark wie bei verwitterten Fassaden mit größeren Poren die mehr Wasser aufnehmen können. Als die Häuser noch nicht so dicht gebaut wurden wie heute, gab es diese extremen schlimmen Schimmelprobleme nicht, Durchzug sorgte für ausreichend Luftaustausch. Saniert man heute z. B. ein Fachwerkhaus gießt einen Betonfußboden, verschließt den Kamin und baut dichtschließende Fenster und Türen ein geht das Gleichgewicht auch in diesem Gebäude verloren wenn nicht zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden die Feuchtigkeit aus dem Haus zu lassen.

Herr Mühle, gern treffen wir uns in Dresden zum Meinungsaustausch. Lernt man sich mal kennen was die Diskusion hier im Forum sicher verständlicher machen kann. Der Veranstalter hat mir zwei Karten geschickt so das wir sicher genug Zeit haben werden.

MfG, Ralf

PS. Am kommenden Wochenende ist 2. Oberhavel Handwerker Messe in Oranienburg/Erlebnis City.
 
Reflexion - die Vertiefung der Betrachtung

Verehrter Herr Rupnow,

mitunter sind Ihre Ausführungen nachzuvollziehen und bisweilen auch richtig - nur die Schlüsse die Sie hieraus ziehen sollten Sie vor dem Niederschreiben immer nochmals überdenken - ich halte das genauso.

Ich weiß nicht welche Ausbildung Sie immer wieder zu Ihren Interpretationen führt, doch würde mich das wirklich mal interessieren, wie und wo Sie Ihr physikalisches Weltbild erworben haben. Wenn Sie schon die Naturgesetze in Ihrem Motto tragen sollte doch noch ein gewisses Verständnis hierfür erworben werden.

Kondensat, rel. Luftfeuchtigkeit, Materialfeuchte, Taupunkt, Beregnung usw. stehen schon in einem gewissen kausalen Zusammenhang und es sollte - auch von Ihnen - in Betracht gezogen werden, dass die bösen, allen Regen der Welt aufsaugenden Wände Ihre durch Außeneinflüsse erhaltenen Feuchteeintrag eben auch wieder an die Außenluft abgeben. Von einer durch Regen eintretenden Durchfeuchtung der Außenwände kann man in unseren Breiten normalerweise nicht sprechen, hier ist nur ein Bruchteil des Wandquerschnittes betroffen – Bauschäden und Sintflut einmal ausgenommen.
Am wichtigsten sind hier wohl die Wechselwirkungen zwischen materialfeuchten Bauteilen und der Luftfeuchtigkeit und vor allem wie man diese beeinflussen kann. Falls Interesse besteht, kann ich hierzu gerne etwas mehr schreiben.


Reflexion ist immer von Nöten. Nehmen Sie sich doch einmal Zeit, setzen sich Sonntags nach dem Kaffeetrinken in den Lehnstuhl, nehmen die berufliche Betrachtungsbrille von der Nase und lesen etwas neues zum Thema - was nicht aus dem Hause des Franchisegebers stammt. Gerne bin ich Ihnen bei der Auswahl der Literatur behilflich.

Nach dem Lesen und vor allem dem Verstehen erfolgt erneut die Reflexion, denn Ihre hieraus gewonnene eigene Erfahrung - nicht lesen und hören - ist die Sache. Auch ist es nicht das Gleiche ob Verständnis durch Auge oder Ohr in den Kopf kommt.

Da sag ich es mal wieder mit Lichtenberg: "Die edle Einfalt in den Werken der Natur hat nur gar zu oft ihren Grund in der edlen Kurzsichtigkeit dessen, der sie beobachtet." Das ist schon fast ein Motto: Die Betrachtung vertiefen, reflektieren und Erfahrungen sammeln, ergründen und verstehen. Lesen Sie doch den dritten Absatz noch einmal.

Ein lese- und erfahrungsreiches Wochenende wünscht aus Wiesbaden,

Christoph Kornmayer
 
@ RDR

Sie sollten 'mal wieder Ihre Homepage besuchen, wochenendliche Nabelschau sozusagen. Da dort Ihr Glaubensbekenntnis dargelegt ist, sicher kein Opfer.

Ich habe korrekt zitiert: 97%, nicht 80-97% steht an der Stelle, die ich hierher kopiert habe. Beide Zahlen sind Unsinn, wie schon Christoph Kornmayer darlegte.

Wütende Unterstellungen werten Ihre falschen Darstellungen nicht gerade auf, passen aber gut zu Ihrem Stil.

Grüße

Thomas
 
zerst schlug er die Fensterscheibe ein und dann den Weg nach Hause ein

@ Herr Kornmayer,

vielen Dank für Ihre Ausführung, Sie sprechen mir aus der Seele.

Herr Rupnow, vielen Dank für Ihre Ausführung.
Da Sie anscheinend ein Fachmann in Sachen Feuchtigkeit sind, sind Sie mit Sicherheit in der Lage mir Folgende Punkt !!rein!! bauphysikalisch zu erklären:

1. Erklären Sie doch bitte anhand der Kapilarität, warum die Wasseraufnahme bei neueren Putzen nicht so stark ist, wie bei verwitterten Fassaden mit grossen Poren?

2.Was hat nun dichtes Bauen und Schimmelprobleme mit dem vielleichteindringen von Regen über die Fassade zu tun?

3. Wie kommt es zu aufsteigender Feuchtigkeit?

Bin mal gespannt, wie Ihre Erkläung aussehen wird.
Ach ja, bitte lassen Sie doch die Forschungsergebnisse Ihrer Firma aussen vor.

MfG Thomas
 
Hallo Herr Kornmayer, was den "Franchisegeber" angeht muss ich Ihnen sagen das die Merkmale wie bei Franchise hier absolut fehlen. So gibt es für mich zum Beispiel keine Abnahmepflicht mit denen ich meine Garage füllen muss. Reden Sie bitte nicht immer so abfällig über Dinge die Sie nicht kennen.
Was diesen Fall hier angeht, denke ich richtig zu liegen. Was die physikalischen Eigenschaften angeht denke ich bei meiner Ausbildung durch einen praktischen Wissenschaftler gut vorbereitet zu sein.

Herr Böhme "Motzki", wollten Sie nicht noch ein paar Fragen beantworten? Mal wieder nur verdorbenen Senf beigetragen. Ich möchte daher nicht weiter auf Ihren Wichtigtuerei eingehen.

Herr Kehl, Ihre Fragen sind einfach zu beantworten, dass habe ich hier im Forum in der Vergangenheit öffter getan.

1. Verwitterte Putze zeichnen sich zumeist durch größere Porendurchmesser aus weil Boden- oder Regenwasser das Bindemittel heraus waschen. Die Poren werden größer und nehmen mehr an Wasser auf. Es gibt noch andere Gründe, dieser kann aber als Hauptgrund genannt werden.
2. Wenn die Feuchtigkeit ins Haus kommt (Eindringende Feuchte, Kochen, Waschen, Blumengießen, etc. pp) muss die auch wieder raus. Ein gewisser Zug transportierte in der Vergangenheit die Feuchte wieder hinaus. Feuchtigkeit und Cellulose nähren den Schimmelpilz.
3. Die Ursache für aufsteigende Feuchtigkeit ist die Oberflächenspannungsdifferenz zwischen Baustoff und Wasser. Flüssigkeiten können immer nur Gegenstände benetzen die eine höhere Oberflächenspannung haben als die Flüssigkeit selbst.
Ich denke Herr Kornmayer wird mir hier mal recht geben und Herr Böhme versteht mal wieder nur Bahnhof.

Herr Schumann, es tut mir Leid das Ihr Forum für eine Auseinandersetzung mit mir missbraucht wird. Ich hoffe aber das Sie sich wenigstens gut unterhalten, im Fernsehen ist eh nichts Vernünftiges.
 
"im Fernsehen ist eh nichts Vernünftiges."

Is wahr, deswegen lass ich mich hier vom Online Kurt Krömer unterhalten.
Nur weiter so!

Und viele Grüße
 
zu 1. Also soweit ich mich noch erinnern kann beruht die kapilarität auf dem zusammenwirken von Kohäsion, Adhäsion sowie der Schwerkraft. je poröser ein Stoff ist und je feiner die Poren sind,desto grösser ist die Kapillarität.
Also kann das mit Ihrer Erklärung von grossen Poren etc. nicht ganz hinhauen.

zu 2. Hier war die Frage !!was vielleicht eindringender Regen in die Fassade mit zu dichtem Bauen und Schimmelproblemen zu tun hat?!
Dass die im Haus anfallende Feuchtigkeit natürlich nach aussen abtransportiert werden muss ist ja klar, aber was das alles mit Ihrem Produkt zu tun hat ist mir nicht klar,
es sei denn, sie wollen mir erklären , dass das von Ihnen angebotene Produkt nicht nur die Fassade Regen und Schneedicht macht, sondern auch noch das Mauerwerk entfeuchtet.

zu 3. Dazu kann ich mich noch erinnern mal sehn, die Grösse des Adhäsionsbereiches ist zwar materialabhängig, jedeoch trotz unterschiedlicher Porengrösse nahezu gleich gross. der Kohäsionsbereich, in dem die Schwerkraft stärker als die Adhäsionskraft ist, wird mit abhemendem Porendurchmersser immer kleiner, sodass sich bei feinen Poren das Kräfteverhältnis zugunsten der Adhäsion verlagert und somit das Wasser nachoben steigen kann.

Einfach ausgedrückt Mauerwerk mit Vollziegeln wird maximal bis zur zweiten Ziegelschicht feucht und weiter nicht, da der Mörtel, der grossporiger ist als der Stein, als Kapillare Trennschicht anzusehen ist.

Grüsse Thomas
 
"Mauerwerk mit Vollziegeln wird maximal bis zur zweiten Ziegelschicht feucht und weiter nicht"

Da lehnen Sie sich aber weit aus dem Fenster Herr Kehle.
Ganz so einfach ist es aber nicht.
Bei einer Mörtelfuge aus Kalk oder Kalkzement mit relativ groben Zuschlag wird die Fuge zum Docht und kann ohne weiteres so den Feuchtehorizont auf 60-80cm bringen.
Wobei der Stein hierbei kapillar die feuchte aus der Fuge zieht. Einwandernde Salze aus dem Boden wirken ebenfalls Hygroskopisch und können die Feuchteaufnahme und den Horizont nochmals erweitern. Ist nun die Wand auchnoch mit einem Zementreichem Putz verputzt kann sich das ganze durchaus bis auf 1-2m Aufschaukeln.
Vielleicht sollten wir die Diskusion hier ausklingen lassen.

viele Grüße
 
Sie haben recht Herr Schröters,

ich muss mich berichtigen,war etwas ungestüm.
Dass die Feuchtigkeit nur bis zur zweiten Ziegelreihe geht und weiter nicht, ist zwar vom Prinzip her richtig, wenn mann nur das Mauerwerk betrachtet, dass teilweise Baustoffe in der allgemeinen Praxis verwendent werden/wurden, die unterschiedliches Saugverhalten haben und die Salzeinwirkung auf Bauteile wurde von mir nicht berücksichtigt.
Daher stimmt wiederum Ihre Aussage und schliesse mich mich Ihnen an, dass wir die Diskusion am besten hier ausklingen lassen.

Grüsse Thomas
 
Hallo Herr Schumann,
neben anderen guten Beiträgen,
schauen Sie sich mal bitte die Fassade des Hauses genau an.Gibt es etwas was Ihnen auffällt?
Der Gasaustausch soll nicht nur zwischen den Zellen (Räumen), sondern auch zwischen aussen und innen funktionieren.
Liebe Forumsteilnehmer, sagt jetzt bitte nicht; ich soll alles genau durchlesen...

Mit freundlichen Grüßen
Mladen
 
Herr Kehle

Hallo Herr Kehle,

ich hoffe das Bild hilft Ihnen in Zukunft das Thema besser zu verstehen. Alles weitere was Ihren Wissensdurst befriedigen kann finden Sie unter:
http://www.porofin.de/POROFIN_INFOMAPPE_PMD.PDF

Viel vergnügen bei der Lektüre.

Herr Schumann, vielleicht lassen Sie Ihr Haus mal Thermographisch prüfen ob die Wärmedämmung noch funktioniert oder Sie durch die Wand nach draußen heizen. Wasser in den Wänden ist ein guter Wärmeleiter.

Mit freundlichem Gruß
 
@RDR

Kein Wunder, daß Sie auf mein Posting nicht eingehen wollen. Immerhin weise ich Ihnen darin nach, daß Sie Ihre eigene Homepage nicht kennen (oder ignorieren, wenn's gerade nicht in den Kram passt).

Ihr Bildchen langweilt inzwischen. Außerdem passt es (wieder 'mal) gar nicht hierher. Ob die Grafik so stimmt, sei dahingestellt. Herr Schuhmann hat aber ja wohl kein Problem mit aufsteigender Feuchte, und die ist ja wohl das Thema Ihrer grafischen Tropfenrandwinkelei.

Grüße

Thomas
 
@Böhme

Herr Böhme,

erwarten Sie bitte keine Wertung Ihres Auslasses.

Es zeigt mir nur was Sie technisch vom Thema drauf haben, eben nichts. Aber motzen können Sie gut, vielleicht sollten Sie zum Fernsehen gehen.

MfG
 
Wenn...

...ich nicht recht hätte, würden Sie meine Argumente genußvoll in der Luft zerrupfen.

Für mich ist das Thema durch.

Selbst eher unbedarfte Leser werden aus Ihren faktenfreien Rüpeleien die richtigen Schlüsse ziehen.

Grüße

Thomas
 
@ Rupnow

Ich hatte doch um eine Stellungnahme gebeten, für alle verständlich bitte, zu Punkt 1-3 im Beitrag vom 31.01. und nicht um ein Bild und Zitate aus Ihrer Homepage.


MFG Thomas
 
@Kehle

Die haben Sie schon bekommen Herr Kehle.

Die Ursache für aufsteigende Feuchtigkeit ist die Oberflächenspannungsdifferenz zwischen Flüssigkeit und Feststoff. Flüssigkeiten können immer nur Gegenstände benetzen die eine höhere Oberflächenspannung haben als die Flüssigkeit. Trifft die Flüssigkeit auf ein Feststoff der eine geringere Oberflächenspannung hat, nennen wir den auftretenden Effekt z. B. Lotuseffekt. Da Wände aus porösen mineralischen Material eine höhere Oberflächenspannung als Wasser hat saugt sich der Baustoff ganz natürlich mit dem Regenwasser voll. Von diesem Wasser tritt ca. 3% durch Diffusion aus da die Saugkraft des Baustoff zu stark ist und z. B. 40-60% durch Windbewegung. 1740 hat Daniel Bernouli festgestellt das mit zunehmender Strömungsgeschwindigkeit in Gasen und Flüssigkeiten
ein zunehmender Unterdruck entsteht, dieser ist maßgeblich für die Trocknung der Wände verantwortlich.

Sagen Sie mal Herr Kehle, nutzen Sie das Forum heimlich zur kostenlosen Nachhilfe? Sagen Sie was, bekommen Sie ausreichend Infomaterial.

MfG
 
blablabal.......

schöner Unsinn Herr Lotuseffekt.

Zum Thema Nachhilfe Herr Rupnow.
Lesen Sie mal neuere Lektüre als die von 1740 über Windbewegungen.
Wie wäre es z.b. mit Kapillarität in porösen Feststoffsystemen, Springer-Verlag, Berlin
Is ja quasi um die Ecke.

Also, lassen Sie solche Kommentare von wegen kostenlose Nachhilfe.
Die bekommen Sie doch seitdem Sie hier im Forum sind! Allerdings von mir nichtmehr für umsonst.
 
Thema: Kein Titel

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