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Guy1
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Hallo, liebes Forum,
ich habe ein Haus älteren Baujahres wo der Wind im Moment noch ordentlich durchpfeift und auch keine Dämmung vorhanden ist. Da muss vor dem Winter also was gemacht werden.
Aktuell haben wir das Flachdach im Auge, es ist ein leichtes Holzdach mit 8 Grad Gefälle. Lässt sich gut aufdach oder zwischen den Sparren dämmen. Nur: Was ist besser? Die Dachbahn wird erneuert (wird EPDM) und mir schweben nun zwei Alternativen vor:
Variante Aufdachdämmung (von innen nach außen):
Dampfbremse feuchtevariabel
Styropor 035, 180 mm, 100 kPA
16mm OSB (lose verlegt oder streifenweise verklebt)
EPDM-Bahnen (verklebt auf OSB).
Fragen hierzu:
Welchen SD-Wert sollte die Dampfbremse zwischen Holzdach und Styropor haben? Eine feuchtevariable (0,25 - 10 m) wäre sicher das Optimum?
Machen die OSB-Platten hier Sinn oder kann die EPDM-Bahn genausogut direkt auf das Styropor geklebt werden (Haltbarkeit / Windsog)?
Genügt es, die OSB-Platten lose aufzulegen und nur an den Rändern mechanisch zu befestigen oder sollten diese aufgeklebt werden (ca. 70 Quadratmeter Dachfläche, ca. 7 Meter Dachhöhe)?
Alternative: Zwischensparrendämmung 200 mm Zellulose.
Die Alternative wäre sicher im Schall- und Hitzeschutz besser - aber nicht so sicher bezüglich Feuchtigkeit.
Als dritte Alternative wäre auch eine Kombination von 100 mm Styropor Aufdach und 100 mm Zelluslose Zwischensparren möglich - macht das Sinn?
Was sagt ihr, welcher Aufbau wäre besser oder wo sind Fehler?
ich habe ein Haus älteren Baujahres wo der Wind im Moment noch ordentlich durchpfeift und auch keine Dämmung vorhanden ist. Da muss vor dem Winter also was gemacht werden.
Aktuell haben wir das Flachdach im Auge, es ist ein leichtes Holzdach mit 8 Grad Gefälle. Lässt sich gut aufdach oder zwischen den Sparren dämmen. Nur: Was ist besser? Die Dachbahn wird erneuert (wird EPDM) und mir schweben nun zwei Alternativen vor:
Variante Aufdachdämmung (von innen nach außen):
Dampfbremse feuchtevariabel
Styropor 035, 180 mm, 100 kPA
16mm OSB (lose verlegt oder streifenweise verklebt)
EPDM-Bahnen (verklebt auf OSB).
Fragen hierzu:
Welchen SD-Wert sollte die Dampfbremse zwischen Holzdach und Styropor haben? Eine feuchtevariable (0,25 - 10 m) wäre sicher das Optimum?
Machen die OSB-Platten hier Sinn oder kann die EPDM-Bahn genausogut direkt auf das Styropor geklebt werden (Haltbarkeit / Windsog)?
Genügt es, die OSB-Platten lose aufzulegen und nur an den Rändern mechanisch zu befestigen oder sollten diese aufgeklebt werden (ca. 70 Quadratmeter Dachfläche, ca. 7 Meter Dachhöhe)?
Alternative: Zwischensparrendämmung 200 mm Zellulose.
Die Alternative wäre sicher im Schall- und Hitzeschutz besser - aber nicht so sicher bezüglich Feuchtigkeit.
Als dritte Alternative wäre auch eine Kombination von 100 mm Styropor Aufdach und 100 mm Zelluslose Zwischensparren möglich - macht das Sinn?
Was sagt ihr, welcher Aufbau wäre besser oder wo sind Fehler?