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W. Bold
Guest
Grundsätzlich
Wenn man hier die Darstellungen verfolgt, sollte man es eigentlicg vermeiden ein Haus aus dem Bauzeitraum zwischen 1960 und 1990 zu kaufen. Es besteht immer die Gefahr in Fertighäusern verseuchtes Holz anzutreffen. Die Mengen von Spanplatten sind in Fertighäusern in der Bauform Okal, Zenker, Streif usw. naturgemäß bedeutend größer als bei konventionell gebauten Häusern.
Bei konventionell gebauten Häusern dieses Zeitraumes befinden sich die Schadstoffe aber sowohl im Dachstuhl als auch Holzschutz, als auch im Keller und an Aussenwänden in Form von Schimmel durch falsche und unsachgemäße Dämmung.
Meiner Meinung nach kann man hier keine Grundsatzentscheidungen fällen sondern sollte sich das betreffende Objekt sehr genau ansehen und durch fachlichen Rat eine Gefährdungsanalyse aufstellen lassen.
Auch wenn es hier nicht gerne gelesen wird, weil hier doch der Eine oder Andere mit Sanierungen von den verschiedensten Fertig - und Fachwerkhäusern verdient, es soll nachweislich Personen geben, die übe einen längeren Zeitraum Okal Häuser bewohnt haben die nicht stinken und älter als 30 geworden sind.
Will sagen, es gehört mehr zu einem schlechten Fertighaus als nur ein Stück Spanplatte, das nach den damaligen Regeln der Kunst hergestellt wurde.
Wer sagt uns denn, daß der Luftdicht - Wahn des frühen 21. Jahrhunderts in 20 Jahren noch das non + ultra darstellt???
In kürze wird man feststellen, daß die Baustoffe von heute der Sondermüll von morgen ist. Das war so und das bleibt so. Und dann kommen die nächsten Generationen von Sanierern und deuten zeitversetzt auf die Gefahren der vergangenen Jahre hin.
Übrigens bekomme ich kein Geld von der Fertighausmafia für mein Statement.
Wenn man hier die Darstellungen verfolgt, sollte man es eigentlicg vermeiden ein Haus aus dem Bauzeitraum zwischen 1960 und 1990 zu kaufen. Es besteht immer die Gefahr in Fertighäusern verseuchtes Holz anzutreffen. Die Mengen von Spanplatten sind in Fertighäusern in der Bauform Okal, Zenker, Streif usw. naturgemäß bedeutend größer als bei konventionell gebauten Häusern.
Bei konventionell gebauten Häusern dieses Zeitraumes befinden sich die Schadstoffe aber sowohl im Dachstuhl als auch Holzschutz, als auch im Keller und an Aussenwänden in Form von Schimmel durch falsche und unsachgemäße Dämmung.
Meiner Meinung nach kann man hier keine Grundsatzentscheidungen fällen sondern sollte sich das betreffende Objekt sehr genau ansehen und durch fachlichen Rat eine Gefährdungsanalyse aufstellen lassen.
Auch wenn es hier nicht gerne gelesen wird, weil hier doch der Eine oder Andere mit Sanierungen von den verschiedensten Fertig - und Fachwerkhäusern verdient, es soll nachweislich Personen geben, die übe einen längeren Zeitraum Okal Häuser bewohnt haben die nicht stinken und älter als 30 geworden sind.
Will sagen, es gehört mehr zu einem schlechten Fertighaus als nur ein Stück Spanplatte, das nach den damaligen Regeln der Kunst hergestellt wurde.
Wer sagt uns denn, daß der Luftdicht - Wahn des frühen 21. Jahrhunderts in 20 Jahren noch das non + ultra darstellt???
In kürze wird man feststellen, daß die Baustoffe von heute der Sondermüll von morgen ist. Das war so und das bleibt so. Und dann kommen die nächsten Generationen von Sanierern und deuten zeitversetzt auf die Gefahren der vergangenen Jahre hin.
Übrigens bekomme ich kein Geld von der Fertighausmafia für mein Statement.