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Uwe Lorenz
Guest
Hallo zusammen,
in meinem EG will ich einen Raum mit ca.50cm starken Bruchsteinmauerwerk (Granit-Mauerziegelgemisch) zum Büro ausbauen. West- und Nordfassade.
Meine Frage ist, ob ich eine 50mm Holzfaserplatte als diffusionsoffene Innendämmung und darauf eine Wandheizung einbaue. Damit lasse ich die Wände etwas kälter und der Taupunkt liegt weiter innen.
Oder ich lasse besser die Dämmung sein und mache nur eine Wandtemperierung, dh ein Rohr in 10cm über FB und ein zweites Rohr in Brüstunghöhe. Damit ist die Bruchsteinwand warm und wie man mir sagte hat sie dann einen besseren Dämmwert. Bekomme ich den Raum so überhapt warm und zu welchen Energiekosten verglichen mit der 1. Variante?
Ich freue mich auf Eure Erfahrungen.
beste Grüße
Uwe
in meinem EG will ich einen Raum mit ca.50cm starken Bruchsteinmauerwerk (Granit-Mauerziegelgemisch) zum Büro ausbauen. West- und Nordfassade.
Meine Frage ist, ob ich eine 50mm Holzfaserplatte als diffusionsoffene Innendämmung und darauf eine Wandheizung einbaue. Damit lasse ich die Wände etwas kälter und der Taupunkt liegt weiter innen.
Oder ich lasse besser die Dämmung sein und mache nur eine Wandtemperierung, dh ein Rohr in 10cm über FB und ein zweites Rohr in Brüstunghöhe. Damit ist die Bruchsteinwand warm und wie man mir sagte hat sie dann einen besseren Dämmwert. Bekomme ich den Raum so überhapt warm und zu welchen Energiekosten verglichen mit der 1. Variante?
Ich freue mich auf Eure Erfahrungen.
beste Grüße
Uwe