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DoktorBrumm
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Hallo liebe Fachwerk-Community!
Wir werden das OG unseres Fachwerkhauses renovieren und wollen dabei auch die Wände bearbeiten, um ein besseres Raumklima zu bekommen. Der bisherige Aufbau der Wände von außen nach innen ist: Sichtfachwerk, Gefache aus Lehm/Stroh (evtl. stellenweise auch andere Ausfachungen), Zementputz, Dispersionsfarbe.
Klar, ist das nicht ideal, wurde aber damals so gemacht.
Wir möchten nun gerne eine diffusionsoffene, kapillaraktive Innendämmung anbringen, ich denke an Holzfaser- oder Calciumsilikatplatten. Diese mit Lehm- oder Kalkputz anbringen und auch wieder verputzen. Evtl. mit integrierter Wandheizung.
Meine Frage:
Sollte die alte Dispersionsfarbe entfernt werden, zwecks Diffusionsoffenheit und Haftung des neuen Putzes?
Ich freue mich auf eure Kommentare!
Wir werden das OG unseres Fachwerkhauses renovieren und wollen dabei auch die Wände bearbeiten, um ein besseres Raumklima zu bekommen. Der bisherige Aufbau der Wände von außen nach innen ist: Sichtfachwerk, Gefache aus Lehm/Stroh (evtl. stellenweise auch andere Ausfachungen), Zementputz, Dispersionsfarbe.
Klar, ist das nicht ideal, wurde aber damals so gemacht.
Wir möchten nun gerne eine diffusionsoffene, kapillaraktive Innendämmung anbringen, ich denke an Holzfaser- oder Calciumsilikatplatten. Diese mit Lehm- oder Kalkputz anbringen und auch wieder verputzen. Evtl. mit integrierter Wandheizung.
Meine Frage:
Sollte die alte Dispersionsfarbe entfernt werden, zwecks Diffusionsoffenheit und Haftung des neuen Putzes?
Ich freue mich auf eure Kommentare!