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traut
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Hallo,
wie kann man sinnvoll die Kältebrücken in den Heizkörpernischen dämmen?
Das Haus hat im EG Wände aus 50 cm Bruchsandstein, im OG 40 cm Vollziegel. In den Heizkörpernischen beträgt die Wandstärke aber nur mässige 20 cm.
Das Haus hat Balkendecken. Kondenswasseranfall ist da sicher tödlich. Da die bisherige Doppelverglasung mit undichten Rahmen ersetzt werden soll gegen eine Isolierverglasung, wollen wir nach Möglichkeit eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher einbauen - denn an der Bahnlinie sind offene Fenster weniger attraktiv.
Etlichen Vorenbeiträgen entnehme ich die deutliche Warnung vor z.B. Styropor. Schilfmatten, Lehmputz usw. erscheint an der Stelle aber reichlich ungeeignet. Was wäre richtig?
wie kann man sinnvoll die Kältebrücken in den Heizkörpernischen dämmen?
Das Haus hat im EG Wände aus 50 cm Bruchsandstein, im OG 40 cm Vollziegel. In den Heizkörpernischen beträgt die Wandstärke aber nur mässige 20 cm.
Das Haus hat Balkendecken. Kondenswasseranfall ist da sicher tödlich. Da die bisherige Doppelverglasung mit undichten Rahmen ersetzt werden soll gegen eine Isolierverglasung, wollen wir nach Möglichkeit eine Lüftungsanlage mit Wärmetauscher einbauen - denn an der Bahnlinie sind offene Fenster weniger attraktiv.
Etlichen Vorenbeiträgen entnehme ich die deutliche Warnung vor z.B. Styropor. Schilfmatten, Lehmputz usw. erscheint an der Stelle aber reichlich ungeeignet. Was wäre richtig?