Dielen + Fussbodenheizung ?

Diskutiere Dielen + Fussbodenheizung ? im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo zusammen, wurde gerne bei mir im Wohnzimmer Dielen verlegen. Zugleich aber hätte ich gerne eine Fussbodenheizung. Passt des zusammen ...
Bin neugierig geworden

Hallo Herr Brahe,

von den Dinesen Dielen müssen Sie mich nicht mehr überzeugen. Dinesen hat mir letztes Jahr eine 25cm breite Dielung nach Bärenstein geliefert (erinnern Sie sich vielleicht?) und ich habe sie auf eine "Ripal" Fußbodenheizung montiert. Nach der ersten Heizperiode habe ich keine Fugen, die größer als 1mm waren, gefunden. Auch die Montage war erfreulich einfach: bis 10m lange, absolut gerade Dielen, die ohne "Kämpfe" zusammenpassten.

Und nach dem Janssen schau ich morgen.

Grüße aus Dresden

Thomas W. Böhme
 
Das Holzdielung

und Fußbodenheizung funktiononiert bezweifelt keiner. Ob es zweckmäßig ist darf bezweifel werden!!

Normalerweise ist eine Fußbodenheizung von einer schweren Masse umschlossen ca. 2000kg/m³. So wird viel Wärme gleichmäßig abgegeben bei relativ kleinen Vorlauftemperaturen. Wir aber das Fußbodenheizungsrohr statt von einem schweren Mörtel mit einem Wärmeleitblech umschlossen und von unten an eine Diele angerückt kann der Effekt nicht der gleiche sein wie bei eine Rohr das mit Mörtel umschlossen ist.
Um dieses Wärme duch eine relative starke (auch leichte)Douglasie durchzubringen muß ein imenser Aufwand betrieben werden.

@Thomas W. Böhme. Mich würde sehr ein Kostenbeispiel interessieren. Ich glaube aufwendiger geht es nicht oder?

@U. Brahe. Wir sind auch Dinesen Händeler, aber ein solche aufwendige Konstruktion mit den entsprechenden Kosten können Sie doch nicht ernsthaft weiterempfehlen.

Grüße
 
doch.

Hallo Herr Meurer.

Nochmals... ich kann nur empfehlen sich mit Herbert Janssen
in Verbindung zu setzen. Es wird viel bauphyskalisches falschens in Bezug von Mehraufwendungen ect. am Markt erzählt. Eine richtige Berechnung durch einen Experten wie Ihn ist die Grundlage dafür das es gut zu empfehlen ist.
Zu den Kosten, kann man sagen das die Flächeninstallation (Rohre inkl. Alu Flügel) bei ca. 40.- Euro/qm + MwSt. liegt.

Mit freundlichen Grüßen
Ulrich Brahe
 
Hallo Herr Brahe

" Es wird viel bauphyskalisches falschens in Bezug von Mehraufwendungen etc.."

Was meinen Sie damit??

Kennen Sie den Energiemehraufwand den eine Fußbodenheizung in dem von Ihnen empfohlen Aufbau benötigt im Gegensatz zu einen normalen Aufbau?
 
@ Herr Brahe:

Ich kann Ihnen nur zustimmen! Man sollte die Planung einer Fußbodenheizung ausschließlich ausgewiesenen Spezialisten überlassen - auch in Foren wird viel Unsinn verbreitet.

@ Herr Meurer:

Mit Ihrer Aussge: "...Wird aber das Fußbodenheizungsrohr statt von einem schweren Mörtel mit einem Wärmeleitblech umschlossen und von unten an eine Diele angerückt kann der Effekt nicht der gleiche sein wie bei eine Rohr das mit Mörtel umschlossen ist"

haben Sie völlig Recht - leider ist die Schlussfolgerung eine Falsche. Der Effekt ist in der Tat nicht derselbe, da die Energieübertragung vom Heizwasser an das Kupferrohr, an die Aluminium-Wärmeleitplatten und anschließend an den Holzboden und in den Raum eine viel effizientere und schnellere ist als bei Estrichkonstruktionen. Bei 0,8 m² Kupfer/Aluminium pro m² Bodenfläche wird kein Estrich als Speichermasse /Abstrahlfläche benötigt. Des weiteren wird der Energieaufwand zur Beheizung eines Raumes nicht vorrangig von dem jeweiligen Flächenheizungssystem, sondern von der Heizlast des Raumes bestimmt - das wissen Sie als Anbieter von Wandheizungen doch!
 
Oberflächentemperatur?

Weiß jemand, welche Oberflächentemperatur (in Grad) auf so einem Fußboden im Normalbetrieb bzw. Spitzenbetrieb herrscht?


Rudolf Dangl

von

radia-therm

(Übrigens, das mit der Berechnung kann wirklich nicht so schwer sein; das kann sicher jeder mit etwas Menschenverstand begreifen, da wird, glaube ich, viel zu viel Geheimnis herum gemacht, denn die physikalischen Formeln für Wärmetransport sind denkbar einfach; zB kann das mit der notwendigerweise hohen Vorlauftemperatur physikalisch so nicht wirklich stimmen, das macht nur Sinn für eine kürzere Aufheizzeit, aber nicht unbedingt für den Dauerbetrieb)
 
Zweckmäßig oder billig

Hallo Herr Meurer,
über "Zweckmäßigkeit" kann man nicht pauschal werten - jeder setzt andere Prioritäten. Wenn ein Bauherr für die Heizung sowenig wie möglich ausgeben will, dann ist für ihn die Billigste die Beste; ein Anderer legt besonderen Wert auf geringe Heizkosten oder die Behaglichkeit der Fußbodenheizung, will aber auf das schöne Gefühl eines geölten Dielenbodens unter seinen Füßen und dessen optische Qualitäten nicht verzichten. Ein Dritter wiederum betrachtet Heizkörper als Designobjekte und ist da gar nicht knauserig...

Konkret:
Eine Fußbodenheizung mit Wärmeleitblechen System "Ripal" liefere und verlege ich bis an den Heizkreisverteiler für ca. 50€ netto/m². Dafür bekommt der Kunde eine Menge:
-komplette Heizbedarfsberechnung durch den Systemlieferanten
-Dieser Aufbau ist viel leichter als die Estrich-Variante, gerade in der Altbausanierung oft wichtig
-kein wochen- oder monatelanges Warten auf die Belegreife des Estrichs
-mit dem Wegfall der oft ja eher praktischen als schönen Heizkörper mehr Gestaltungsmöglichkeiten. Im denkmalpflegerischen Bereich (Museen, Schlösser, Kirchen) ist diese Lösung oft die erste Wahl
-mit der Montage der Bleche auf Kanthölzer entsteht gleichzeitig der fertige Unterbau für die Dielung (Schrauben)
-Ein reaktionsschnelles und damit sparsames System im Niedertemperaturbereich (35-37 Grad Vorlauf)
-die Vorteile der Fußbodenheizung (Strahlungswärme wird allg. bei gleicher Temperatur als wärmer gegenüber Konvektionswärme empfunden)

Kombiniert mit einer guten Holzdielung entsteht ein sehr angenehmes Wohngefühl.


Hallo Herr Dangl,

die Oberflächentemperatur bei einem Ripalsystem mit geschwärzten Blechen, 37 Grad Vorlauf, auf 28mm Douglasiendielen beträgt 22-24 Grad.

Grüße Thomas W. Böhme
 
Danke für die Angabe der Werte

Darf ich ergänzend hinzufügen, dass in Bezug auf Behaglichkeit, Einfachheit der Installation, Reaktionschnelligkeit etc. auch Heizleisten eine gediegene Lösung darstellen können, deren Vorteile von vielen geschätzt werden.


Rudolf Dangl

von

radia-therm
 
Erstaunlich, Herr Dangl,

was über Ihre Heizleisten zu lesen ist und Dank für Ihr nachdrückliches Insistieren.

Ich hielt Ihre Heizleisten zunächst für Miniaturheizkörper und somit für nahezu reine Konvektionsheizungsproduzenten mit vermutlich unzureichender Kapazität. Ihre Beiträge an anderer Stelle im Forum waren da recht erhellend. Da ich in einem Altbau, dessen Fußboden nicht verändert wird und somit für eine FBH nicht in Frage kommt, die nämlichen Probleme habe (Schimmel, ungemütliches Wohngefühl) bitte ich um Information, wer mir ein konkretes Projekt rechnet und die Materialien liefert - und natürlich einen schönen Prospekt dazu, weil ich trotz Internet gar zu gern Papier in den Händen habe:).

Meinen Sie aber nicht auch, daß auch eine Fußbodenheizung durch ihre gleichmäßige und großflächige Wärmeabgabe einiges zur besseren Temperierung der Wände leistet?

Mit Grüßen

Thomas W. Böhme
 
Zu Ihrer Frage:

Sehr geehrter Herr Böhme,

solche Projekte berechnen wir laufend, wenn uns Grundrisspläne, Lage der Wärmequelle und -- wenn möglich -- Heizlast oder Leistung der Wärmequelle zur Verfügung gestellt werden (wenn Letzteres nicht bekannt ist, gehen wir von plausiblen Annahmen aus, denn letztlich ist nur wichtig, dass die Wärmeleistung nicht geringer als die Heizlast ist; dann gibt es immer eine funktionsfähige Lösung, denn alles was ich hineinstecke, bekomme ich auch im Wärmeverteilsystem wieder heraus, d.h. es stellt sich zwangsläufig eine physikalisches Gleichgewicht ein; die Begrenzung bewerkstelligt die Regelung).

Die Materialien gibt es bei uns, bzw. die Standardelemente (Rohre, Fittings, Armaturen...) auch im Baumarkt o.ä.

Ein Prospekt bzw. Anschauungsmuster ist auch erhältlich.


Zu Ihrer Frage:

" Meinen Sie aber nicht auch, daß auch eine Fußbodenheizung durch ihre gleichmäßige und großflächige Wärmeabgabe einiges zur besseren Temperierung der Wände leistet?"

Schon, aber... Der Fußboden ist normal keine Abkühlungsfläche, bestenfalls der unterste Boden, der die Erde berührt, aber die wird auch nicht so kalt wie die Außenwände. Am Angenehmsten ist es halt, wenn wir seitlich warm angestrahlt werden, bzw. genauer, unsere Abstrahlungsverluste richtig dosieren -- das entspricht auch in etwa der Situation, die wir in der Natur vorfinden und für die wir gebaut sind.

Wenn der Fußboden erwärmt wird, überträgt sich die Wärme auf die angrenzende Luftschicht, was zu warm unter kalt führt. Das ist entgegen der natürlichen Schichtung, weshalb sich diese periodisch umkehrt, wobei je nach Temperaturdifferenz ein mehr oder minder starker Luftschwall in die Höhe steigt, unter Mitnahme auch des Feinststaubes am Boden (mir haben einige Mütter gesagt, dass sie ihre Krabbelkinder nicht mehr auf beheizten Fußböden spielen lassen, ich weiß allerdings nicht, wie diese ausgeführt waren -- das soll kein Pauschalurteil sein). Ähnliches gilt für die häufigen Klagen über Venenprobleme (vor allem bei älteren Personen).

Nur wenn man die Temperatur sehr niedrig halten kann, sieht es so aus, als könnten diese Effekte schwach genug gehalten werden, dass sie nicht als unangenehm wahrgenommen werden. Nur wird sich dann der Eine oder Andere vielleicht fragen, wozu der doch große Installationsaufwand, mit relativ aufwändiger Regelung, Versottungsgefahr (wir haben einmal eine nicht mehr frei zu bekommende Fußbodenheizung durch eine Heizleiste ersetzen müssen), etc.

Auch bei Heizleisten wird über den Strahlungsaugleich der Fußboden miterwärmt, wie Infrarottemperaturmessungen zeigen, sodass man auch hier keine Abstriche an der Behaglichkeit machen muss. Mir erscheint es auch als technisch unaufwändiger, aber das wird der Eine oder Andere vielleicht anders sehen.

Ich hoffe, das hilft einmal weiter, wenn nicht, bitte nachfragen.


Grüße

Rudolf Dangl

von

radia-therm
 
Hallo Herr Dangl,

die Maße und Gegebenheiten meiner Küche (dort will ich die Einbaumöglichkeit für Ihre Fußbodenleisten prüfen) erhalten Sie demnächst per mail.

Widersprechen muß ich Ihnen, was die von Ihnen vermuteten Luftbewegungen betrifft. Bedingt durch die großflächige Abstrahlung des raumgroßen Fußbodens und die geringen Oberflächentemperaturen des von mir beschriebenen Systems (22 - 24 Grad) wird die wohl geringsmögliche Luftbewegung erreicht. Selbst eine vollflächige Wandheizung dürfte mehr Luftbewegung hervorrufen. Einen in die Höhe steigenden "Luftschwall" werden Sie auf der beschriebenen Fußbodenheizung nicht finden.

Ihre Heizleisten nun heizen die Wand ja nicht vollflächig, sondern nur im Sockelbereich - von wo die Wand ja auch zurückstrahlt. Da eine trockene Wand die Wärme schlecht leitet, erwarte ich, daß die Wand schon in eine Höhe von 80-100cm keinerlei Wärme mehr von den Heizleisten her leitet. Allenfalls wird die Wand durch die aufsteigende Warmluft temperiert - also Luftbewegung .
Wie schätzen Sie den prozentualen Stahlungswärmeanteil Ihrer Fußleisten ein?

Die Regelung erfolgt über Raumthermostate und Stellantriebe und ist nicht eigentlich aufwendig, eine Versottung bei Innendurchmessern der Rohre von 20mm äußerst unwahrscheinlich.

Grüße

Thomas W. Böhme
 
Hallo Herr Thomas W. Böhme,

mit welcher Vorlauftemperatur wird eine Fußbodenheizung unter einer Diele angesteuert?

Grüße
 
Hallo Herr Meurer,

35-37 Grad Vorlauf genügen vollauf, wie ich Ihnen schon am 16.08. hier im Forum geschrieben habe. Näheres auch unter www.ripal.de.

Grüße

Thomas W. Böhme
 
Hallo Herr Thomas W. Böhme,

welche Leistung hat die Heizung bei dem beschriebenen Aufbau und der Vorlauftemperatur?

Grüße
 
Hallo Herr Meurer,

was genau können Sie denn mit der Leistung der Heizung (Leistung der Therme???) anfangen? Nächstens werden Sie mich fragen, wie groß das Haus ist, und dann, wie das Dach gedämmt wurde. Und dann wissen Sie nicht wirklich mehr über den Wirkungsgrad des Ganzen.

Ich restauriere und verlege Holzböden und immer öfter auch eine Fußbodenheizung darunter. Aufgrund meiner Kenntnisse bin ich theoretisch und aufgrund meiner Erfahrungen praktisch von den ausgezeichneten Eigenschaften einer richtig dimensionierten Fußbodenheizung unter Dielen überzeugt und habe das hier dargelegt. Ich bin jedoch kein Projektant für Fußbodenheizungen.

Für diese Fragen wenden Sie sich bitte direkt an www.ripal.de

Die Seite ist sehr informativ, für alles Darüberhinausgehende steht Ihnen der Geschäftsführer, Herr Trog, sicher sehr gern zur Verfügung.

Mit Grüßen

Thomas W. Böhme
 
Hallo Herr Thomas W. Böhme,

das finde ich schon interessant das Sie wissen was ich schreiben möchte.

Eventuell können Sie auch statt meiner für mich die Beiträge im Forum schreiben.

Ich wollte Sie nicht nerven. Mich hat interessiert welche Leistung (W/m²) das von Ihnen vorgeschlagenen System bietet.

Mir war nicht klar das die Frage so kompliziert ist.
 
Hallo Herr Meurer,

mit einer einfachen Zahlenangabe ist es eben nicht zu machen.

Mehrfach ist ja schon hier und anderswo im Forum betont worden, daß die Berechnung einer Fußbodenheizung der Part eines Fachmannes ist. Bei "Ripal" gibt es die komplette Berechnung / Verlegeplan gratis dazu, weshalb ich nicht auf diesem Gebiet dilettieren muss.

Meiner Einschätzung nach wird die Leistung (W/m²), also das, was auf der Dielenoberfläche ankommt, von der Vorlauftemperatur und der Stärke und Beschaffenheit der Deckschicht beeinflusst. Schon bei der (dichteren) Eiche sieht das anders aus als bei Douglasie oder gar Fichte. Um die Wärmeabgabe der Heizbleche bei Bedarf zu erhöhen, können diese geschwärzt werden. Letztlich spielt auch die Umwälzgeschwindigkeit des Systems eine Rolle. Ferner die Dämmung unter der Heizung...

Das ist also nicht mit einem Halbsatz abzuhandeln. Üblicherweise läuft es ja anders herum: Am Anfang steht ein Haus, und für dieses Haus wird eine in den Parametern passende Fußbodenheizung berechnet.

Wenn Sie also am Wissenszuwachs in diesen speziellen Fragen interessiert sind, ist der Systemhersteller die bessere Adresse.

Mit Grüßen

Thomas W. Böhme
 
Hallo Herr Böhme,

ich bin auch Geschäftsführer eine Firma die Systemanbieter für Wandehizung ist (www.wandheizung.de). In Abhängigkeit des verwendeten Putzes können wir z.B. sagen, das bei 35°C Vorlauf und einem Lehmputz und einem Verlegeabstand des Rohrs 100W /m² Leistung eingebracht wird.

Da muss man kein großes Tam Tam draus machen!

Grüße
 
@W. Böhme

Ich habe meine Anlage (auch hinsichtlich der Eckdaten) weiter oben beschrieben. Das verwendete System Janssen verwendet blanke Alu-Wärmeverteiler, die an das Holz von unten angedrückt werden, und den Fußboden sehr gleichmäßig aufheizen.

Welchen Sinn macht eine Schwärzung der Bleche im dunklen Raum unter dem Boden? Isoliert nicht eine Farbschicht das Blech?

Dunkle Farbe ist doch eigentlich nur für die Absorption von Wärmestrahlung notwendig, um die es hier nicht geht.

Eckard
 
Hallo,

Herr Zöllner,
das "Ripal"-System funktioniert auf die gleiche Weise und wird auch in Aluminium blank angeboten. Nach Herstellerangaben strahlen schwarze Bleche mehr Wärme ab, genauso, wie sie eben auch mehr Wärmestrahlung aufnehmen können.


Herr Meurer,

ich mache eben kein großes "Tam-Tam" und rede deshalb nicht von Sachen, deren ich mir nicht ganz sicher bin. Diese Zurückhaltung fehlt auch in diesem Forum mitunter. Ich betrachte diesen Ort als einen des Erfahrungs- und Informationsaustausches und nicht als "Tam-Tam-Bude".

Vielleicht wollen Sie ja vorallem in diesem Forum recht und das letzte Wort behalten? Sonst hätten Sie sich sicher direkt bei Ripal erkundigt.

Nichts für ungut, aber Leute, die mich belehren wollen, finde ich vermutlich auch direkt vor meiner Haustür.

Grüße

Thomas W. Böhme
 
Thema: Dielen + Fussbodenheizung ?

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