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duble10
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Hallo in die Runde!
Ich bin Eigentümer einer EG WHG in der ich seit ca.8 Jahren wohne und genau so lange kämpfen wir mit einem Problem,in den Sommermonaten steigt in der gesamten Whg die Luftfeuchtigkeit auf über 85% an!(gemessen mit Hygrometern die sich in jeden Raum befinden)Da ich (vor 8 Jahren) im Schlafzimmer die ersten Flecken höhe Fußleiste festgestellt hatte lag es für mich na das wir ein Problem mit aufsteigender Feuchtigkeit haben! Da wir ein Wohnhaus mit 4 Etagen und Gewölbe , Bruchstein Keller aus dem Jahr ca.1920 haben, das ca.1945 wieder mit Ziegelsteinen aufgebaut wurde lag es für mich nahe das die horizontale Sperre in dem Bereich nicht in Ordnung ist! Was auch von einem Baugutachter bestätigt wurde! Der einen Sanierungsvorschlag in seinem Gutachten machte! Horizontalsperre ca.30 cm unter der Kellerdecke auf der gesamten länge des Hauses, Kellerwand ca.60 cm stark wurde schrittweise nach außen ausgestemmt und mit Scheißbahn und Beton wieder aufgefüllt, Vertikal Trennung einer Gartenmauer die an das Wohnhaus angebunden ist, horizontale Trennung der Gartenmauer mit Anbindung an Keller Sperre, ausgeschachteter Bereich am Haus konnte nur auf ca.80 cm gebracht werden weil immer größere Felsbrocken auftauchten die als Fundament der Kellerwand dienten, 80cm Wandsockel wurde gereinigt Fugen ausgekratzt und verputzt danach wurde eine ca.5mm Dickbeschichtung aufgetragen, dann isoliert, Drainfolie und eine Drainangerohr mit Anschluß an eine Regenleitung,
im Schlafzimmer stellten wir fest das ein ca.4 cm Sperrputz auf geputzt wurde der von der gesamten wand ab gestemmt und nach einer ca.6 monatigen Bautrocknung durch einen kalkzementputz ersetzt wurde! Alle Arbeiten wurden von einer Baufirma ausgeführt! Leider stellte sich ca.1,5 Jahre später heraus das wir wieder eine hohe Luftfeuchtigkeit in der gesamten Whg hatten, die Baufirma wurde gerufen die die Ursache dafür nicht in ihrer Arbeit sah sondern auf die hohe restfeuchte in der 60cm wand schob und ich wieder Bautrocknungsgeräte im Schlafzimmer hatte! Da dieses Problem in den Wintermonaten nicht auf Auftrat verstrich wieder 1 gutes Jahr! Natürlich stellte sich im Sommer darauf wieder das selbe Phänomen ein (85% Luftfeuchtigkeit) die Baufirma wurde angerufen nur leider ohne Erfolg da sie in der Zwischenzeit pleite ging! Also den Baugutachter nochmal bestellt der die Schlafzimmer Wände gemessen hat und einen nassen Bereich feststellte, draußen einen teil wieder ausgeschachtet und leider Baumängel an der vertikal und der horizontal Speere der Gartenmauer ans Wohnhaus festgestellt! Gartenmauer vom Wohnhaus vertikal mit einem ca.20cm schlitz getrennt und die wand von innen mit einem Bautrocknungsgerät ca. 6 Monate getrocknet und Außen den putz ab gestemmt vor regen geschützt und die wand ca.2 Jahre offen austrocknen lassen! Im Februar 2016 wurde eine Firma beauftragt durch Injektion die horizontale Sperre der Gartenmauer ans Wohnhaus herzustellen, im Schlafzimmer wurde noch eine wand zum angrenzenden Nachbarhaus ca.10cm vom Boden im injektionsverfahren gesperrt. Ein Sanierputz wurde im Bereich der Bohrungen aufgetragen den wir ca.8 Wochen durch tägliches stoßlüften trockneten! Die vertikal Trennung der Gartenmauer hab ich selber mit einer Schweißbahn und Beton wieder ans Wohnhaus angegossen 100% dicht!! Im Wohnzimmer habe ich um Heizkosten zu sparen und um das Wohnklima etwas wohliger zu machen 2,5 cm starke Kalziumsilicatplatten angebracht die meine Heizkosten im Wohnzimmer um 30% senkten!! So nun mein Problem!! es ist Sommer und ich habe schon wieder 85% Luftfeuchtigkeit in der gesamten Whg!! Der Keller ist seit 3 Monaten auf ca.90% Luftfeuchtigkeit alle Abwasser und Regenleitungen wurden mit Kamera auf Schäden überprüft alles io! Die Fenster im Keller seit ende März geschlossen, gelüftet wird nur in den Abend und Morgenstunden und auch nur wenn die Luftfeuchtigkeit bei 60% liegt(was leider im Moment selten ist)!!
Ist es möglich das die Luftfeuchtigkeit aus dem Keller durch die gewölbedecke(alte Aschebeton decke aber mit 60mm Rockwoll gedämmt) in die Whg kommt? Horizontalsperre war am restlichen haus nach aussagen des Gutachter in Ordnug Messung wurde an verschieden stellen durchgeführt die Feuchtigkeit wurde auch im mauerkern gemessen ca.25 cm tief! Da ich mit meinem Latein am Ende bin, hoffe ich hier vielleicht auf ein paar Anregungen!
danke im vor raus
Ich bin Eigentümer einer EG WHG in der ich seit ca.8 Jahren wohne und genau so lange kämpfen wir mit einem Problem,in den Sommermonaten steigt in der gesamten Whg die Luftfeuchtigkeit auf über 85% an!(gemessen mit Hygrometern die sich in jeden Raum befinden)Da ich (vor 8 Jahren) im Schlafzimmer die ersten Flecken höhe Fußleiste festgestellt hatte lag es für mich na das wir ein Problem mit aufsteigender Feuchtigkeit haben! Da wir ein Wohnhaus mit 4 Etagen und Gewölbe , Bruchstein Keller aus dem Jahr ca.1920 haben, das ca.1945 wieder mit Ziegelsteinen aufgebaut wurde lag es für mich nahe das die horizontale Sperre in dem Bereich nicht in Ordnung ist! Was auch von einem Baugutachter bestätigt wurde! Der einen Sanierungsvorschlag in seinem Gutachten machte! Horizontalsperre ca.30 cm unter der Kellerdecke auf der gesamten länge des Hauses, Kellerwand ca.60 cm stark wurde schrittweise nach außen ausgestemmt und mit Scheißbahn und Beton wieder aufgefüllt, Vertikal Trennung einer Gartenmauer die an das Wohnhaus angebunden ist, horizontale Trennung der Gartenmauer mit Anbindung an Keller Sperre, ausgeschachteter Bereich am Haus konnte nur auf ca.80 cm gebracht werden weil immer größere Felsbrocken auftauchten die als Fundament der Kellerwand dienten, 80cm Wandsockel wurde gereinigt Fugen ausgekratzt und verputzt danach wurde eine ca.5mm Dickbeschichtung aufgetragen, dann isoliert, Drainfolie und eine Drainangerohr mit Anschluß an eine Regenleitung,
im Schlafzimmer stellten wir fest das ein ca.4 cm Sperrputz auf geputzt wurde der von der gesamten wand ab gestemmt und nach einer ca.6 monatigen Bautrocknung durch einen kalkzementputz ersetzt wurde! Alle Arbeiten wurden von einer Baufirma ausgeführt! Leider stellte sich ca.1,5 Jahre später heraus das wir wieder eine hohe Luftfeuchtigkeit in der gesamten Whg hatten, die Baufirma wurde gerufen die die Ursache dafür nicht in ihrer Arbeit sah sondern auf die hohe restfeuchte in der 60cm wand schob und ich wieder Bautrocknungsgeräte im Schlafzimmer hatte! Da dieses Problem in den Wintermonaten nicht auf Auftrat verstrich wieder 1 gutes Jahr! Natürlich stellte sich im Sommer darauf wieder das selbe Phänomen ein (85% Luftfeuchtigkeit) die Baufirma wurde angerufen nur leider ohne Erfolg da sie in der Zwischenzeit pleite ging! Also den Baugutachter nochmal bestellt der die Schlafzimmer Wände gemessen hat und einen nassen Bereich feststellte, draußen einen teil wieder ausgeschachtet und leider Baumängel an der vertikal und der horizontal Speere der Gartenmauer ans Wohnhaus festgestellt! Gartenmauer vom Wohnhaus vertikal mit einem ca.20cm schlitz getrennt und die wand von innen mit einem Bautrocknungsgerät ca. 6 Monate getrocknet und Außen den putz ab gestemmt vor regen geschützt und die wand ca.2 Jahre offen austrocknen lassen! Im Februar 2016 wurde eine Firma beauftragt durch Injektion die horizontale Sperre der Gartenmauer ans Wohnhaus herzustellen, im Schlafzimmer wurde noch eine wand zum angrenzenden Nachbarhaus ca.10cm vom Boden im injektionsverfahren gesperrt. Ein Sanierputz wurde im Bereich der Bohrungen aufgetragen den wir ca.8 Wochen durch tägliches stoßlüften trockneten! Die vertikal Trennung der Gartenmauer hab ich selber mit einer Schweißbahn und Beton wieder ans Wohnhaus angegossen 100% dicht!! Im Wohnzimmer habe ich um Heizkosten zu sparen und um das Wohnklima etwas wohliger zu machen 2,5 cm starke Kalziumsilicatplatten angebracht die meine Heizkosten im Wohnzimmer um 30% senkten!! So nun mein Problem!! es ist Sommer und ich habe schon wieder 85% Luftfeuchtigkeit in der gesamten Whg!! Der Keller ist seit 3 Monaten auf ca.90% Luftfeuchtigkeit alle Abwasser und Regenleitungen wurden mit Kamera auf Schäden überprüft alles io! Die Fenster im Keller seit ende März geschlossen, gelüftet wird nur in den Abend und Morgenstunden und auch nur wenn die Luftfeuchtigkeit bei 60% liegt(was leider im Moment selten ist)!!
Ist es möglich das die Luftfeuchtigkeit aus dem Keller durch die gewölbedecke(alte Aschebeton decke aber mit 60mm Rockwoll gedämmt) in die Whg kommt? Horizontalsperre war am restlichen haus nach aussagen des Gutachter in Ordnug Messung wurde an verschieden stellen durchgeführt die Feuchtigkeit wurde auch im mauerkern gemessen ca.25 cm tief! Da ich mit meinem Latein am Ende bin, hoffe ich hier vielleicht auf ein paar Anregungen!
danke im vor raus