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Lebowski
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Ich wohne in einem 100 Jahre alten Haus mit Bruchsteinkeller. Der Keller ist verputzt und vermutlich mit Dispersionsfarbe gestrichen .... Die innen liegenden Wände sind mit Ziegelsteinen gemauert. Ein paar Fotos dazu hier https://photos.app.goo.gl/Wh486j15MxC7sc979 In den Bildinformationen steht, welches Foto welche Wand zeigt.
An der Bruchsteinmauer gibt es an einer Stelle Abplatzungen des Putzes durch Feuchte. Der Grund hier ist vermutlich eine große Kiefer an der Hauswand, die regelmäßig die Dachrinne verstopfte. Das Wasser plätscherte dann über. Diese enormen Putzschäden sind nur an dieser Stelle. Die Kiefer gibt es seit Kurzem nicht mehr. An anderen Stellen gibt es leichte Putzschäden an einzelnen Stellen.
In einem weiteren Kellerraum gab es vor langer Zeit Feuchteschäden, vermutlich wegen einem ungünstigen Gefälle außen. Hier ist Ende der 70iger Jahre von innen eine Wand mit 11,5 Steinen (vermutlich Kalksandstein) vorgemauert worden, dazwischen soll eine Folie sein. Die Wand wurde dann verputzt. Das scheint super zu funktionieren, nicht feucht, Putz ist in Ordnung.
Jetzt überlege ich, mit der oben beschriebenen Wand genau so zu Verfahren, also eine Wand Innen davor zu setzen. Wie würde man zweckmäßig einen solchen Aufbau durchführen?
Losen Putz abschlagen und dann Dichtschlämme (oder Folie) dazwischen?
Welche Steinart verwendet man: Bimsstein, Ytong, Kalksandstein oder Poroton? In dem Raum ist die Tür sehr dicht an der Wand, so dass es super wäre, wenn dieses Wand insgesamt <11cm wäre.
Bei den mit Ziegelstein gemauerten Innenwänden gibt es größere Putzabplatzungen, alle ziemlich in der gleichen Höhe und an verschiedenen Stellen im Keller.. Wie verfährt man hier? Injektionsabdichtung oder aufschneiden und Trennschicht rein.
Eine Sache wunder mich: Es gibt einen Kellerraum, ein alter Kohlenkeller, der als einzigster nicht gestrichen ist, hier ist die Wand (Außen und Innenwände) ohne großartige Schäden. Kann die Farbe auf den Wänden so große Probleme anrichten oder ist es eher ZUfall?
Vielen Dank
An der Bruchsteinmauer gibt es an einer Stelle Abplatzungen des Putzes durch Feuchte. Der Grund hier ist vermutlich eine große Kiefer an der Hauswand, die regelmäßig die Dachrinne verstopfte. Das Wasser plätscherte dann über. Diese enormen Putzschäden sind nur an dieser Stelle. Die Kiefer gibt es seit Kurzem nicht mehr. An anderen Stellen gibt es leichte Putzschäden an einzelnen Stellen.
In einem weiteren Kellerraum gab es vor langer Zeit Feuchteschäden, vermutlich wegen einem ungünstigen Gefälle außen. Hier ist Ende der 70iger Jahre von innen eine Wand mit 11,5 Steinen (vermutlich Kalksandstein) vorgemauert worden, dazwischen soll eine Folie sein. Die Wand wurde dann verputzt. Das scheint super zu funktionieren, nicht feucht, Putz ist in Ordnung.
Jetzt überlege ich, mit der oben beschriebenen Wand genau so zu Verfahren, also eine Wand Innen davor zu setzen. Wie würde man zweckmäßig einen solchen Aufbau durchführen?
Losen Putz abschlagen und dann Dichtschlämme (oder Folie) dazwischen?
Welche Steinart verwendet man: Bimsstein, Ytong, Kalksandstein oder Poroton? In dem Raum ist die Tür sehr dicht an der Wand, so dass es super wäre, wenn dieses Wand insgesamt <11cm wäre.
Bei den mit Ziegelstein gemauerten Innenwänden gibt es größere Putzabplatzungen, alle ziemlich in der gleichen Höhe und an verschiedenen Stellen im Keller.. Wie verfährt man hier? Injektionsabdichtung oder aufschneiden und Trennschicht rein.
Eine Sache wunder mich: Es gibt einen Kellerraum, ein alter Kohlenkeller, der als einzigster nicht gestrichen ist, hier ist die Wand (Außen und Innenwände) ohne großartige Schäden. Kann die Farbe auf den Wänden so große Probleme anrichten oder ist es eher ZUfall?
Vielen Dank