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Andrea Weierich
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Hallo,
Ich bin etwas verunsichert wie ich mein Vorhaben ausführen soll, weil ich unterschiedliche Infos bekommen habe.
Mein altes Bauernhaus ist etwas in den Hang gebaut. Auf der Südseite habe ich kühle Sandsteinwände (Keller), daüber die Wohnetage. Bei Kauf war entlang der Südwand ein Betonplattenweg mit Entwässerungsrinnen bis direkt an die verputzte Wand gelegt (50 bis 70er Jahre mal)
Dank der Aussendämmung mit Holzfassade die wegen Überlappung zu tief sitzt musste ich den Weg entfernen und kann ihn so nicht mehr verlegen.
Mein Wunsch wäre an dieser Seite Spalierobst anzubauen. Das gibt es hier bei vielen vergleichbaren Häusern, meist uralte Birnen oder Trauben. (rauhes Klima).
Wie groß ist die Gefahr bei Pfirsich und Birne, dass die Wurzeln den Mauern schaden?
Wie schütze ich dann die Wand, ohne dass ich da ein anderes Problem schaffe (Abdichtung, Austrocknung)?
Ich hätte gerne in Kübel in den Boden gesetzt, aber in der Baumschule meinte man das sei nix und ich finde keine Info wie groß so ein Kübel relativ zur Baumgrösse sein müsste (die Pflanzen könnten nur max 2,5m hoch werden an der Stelle, am Osten (Birne oder Hopfen/irgendwas grünes) allerdings mehr, wenn man nicht stutzt.
Der Plattenweg ist durch eine solide betonierte Rasenkante begrenzt auf >50cm, breite ca 60cm.
Wer weiß wie das früher gehandhabt wurde und ob es da Probleme mit den Mauern gab?
Auf was muss ich bei meinem Haus achten?
Ein altes Bild von den Anfängen der Renovierung habe ich noch gefunden.
Vielen Dank für Ratschläge
VG
Andrea
w
Ich bin etwas verunsichert wie ich mein Vorhaben ausführen soll, weil ich unterschiedliche Infos bekommen habe.
Mein altes Bauernhaus ist etwas in den Hang gebaut. Auf der Südseite habe ich kühle Sandsteinwände (Keller), daüber die Wohnetage. Bei Kauf war entlang der Südwand ein Betonplattenweg mit Entwässerungsrinnen bis direkt an die verputzte Wand gelegt (50 bis 70er Jahre mal)
Dank der Aussendämmung mit Holzfassade die wegen Überlappung zu tief sitzt musste ich den Weg entfernen und kann ihn so nicht mehr verlegen.
Mein Wunsch wäre an dieser Seite Spalierobst anzubauen. Das gibt es hier bei vielen vergleichbaren Häusern, meist uralte Birnen oder Trauben. (rauhes Klima).
Wie groß ist die Gefahr bei Pfirsich und Birne, dass die Wurzeln den Mauern schaden?
Wie schütze ich dann die Wand, ohne dass ich da ein anderes Problem schaffe (Abdichtung, Austrocknung)?
Ich hätte gerne in Kübel in den Boden gesetzt, aber in der Baumschule meinte man das sei nix und ich finde keine Info wie groß so ein Kübel relativ zur Baumgrösse sein müsste (die Pflanzen könnten nur max 2,5m hoch werden an der Stelle, am Osten (Birne oder Hopfen/irgendwas grünes) allerdings mehr, wenn man nicht stutzt.
Der Plattenweg ist durch eine solide betonierte Rasenkante begrenzt auf >50cm, breite ca 60cm.
Wer weiß wie das früher gehandhabt wurde und ob es da Probleme mit den Mauern gab?
Auf was muss ich bei meinem Haus achten?
Ein altes Bild von den Anfängen der Renovierung habe ich noch gefunden.
Vielen Dank für Ratschläge
VG
Andrea
w