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Moritz1
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Hallo liebe Forenmitglieder,
bei der Sanierung unseres Dachgeschosses stehen wir vor der Dämmung und damit einem Rätsel. Unsere "einberufenen" Handwerker (Dachdecker wie Innenausbauer) haben uns bislang keine überzeugenden Konzepte vorlegen können, so dass wir jetzt lieber auf gesunden Menschenverstand + Expertenwissen vertrauen.
Rahmenbedingungen:
- Haus von 1912
- Schieferdach nicht saniert, sondern immer nur geflickt
- Unterspannbahn uralt
- Zwischensparren ca. 10 cm tief und werden auf 20 aufgedoppelt
- Aufsparrendämmung ist keine Option
- Dachraum soll als Schlafraum genutzt werden
Mein Plan zum Aufbau der Innendämmung (bin kein Handwerker):
- Schiefer (alt)
- Unterspannbahn (alt)
- Dachlatten (alt)
- Schaffung Hinterlüftungsebene ca. 3-4 cm (geplant), um mögliche Durchnässung der Steinwolle zu verhindern
- (ggf. regensichere Holzweichfaserplatte, sinnvoll?)
- Steinwolle (160 mm) in die Zwischensparren
- Dampfsperrbahn
- Konterlattung
- Aufsparrendämmung
- Gipskarton
Meine Fragen:
- Macht eine Hinterlüftungsebene Sinn?
- Muss ich Luftzufuhr und Abluftöffnungen je Sparrenfeld extra schaffen oder ist das allein schon durch den Dachaufbau gewährleistet?
- Benutzt man besser eine Dampfsperr- oder Dampfbremsfolie?
- Wie gewährleistet man die Hinterlüftungsebene? Will da einfach schmale Dachlatten als Abstandshalter an die Zwischensparren anschrauben. Gibts da eine cleverere Lösung?
- Sollte man ggf. noch eine regensichere Holzweichfaserplatte hinter die Hinterlüftungsebene bzw. vor die Mineralwolle setzen?
- Empfohlenes oder alternatives Dämmmaterial?
Für Anregungen und Expertenrat bin ich mehr als dankbar. Wo kann man sich denn vn einem unabhängigen Experten Rat holen?
Besten Dank und viele Grüße
Moitz
bei der Sanierung unseres Dachgeschosses stehen wir vor der Dämmung und damit einem Rätsel. Unsere "einberufenen" Handwerker (Dachdecker wie Innenausbauer) haben uns bislang keine überzeugenden Konzepte vorlegen können, so dass wir jetzt lieber auf gesunden Menschenverstand + Expertenwissen vertrauen.
Rahmenbedingungen:
- Haus von 1912
- Schieferdach nicht saniert, sondern immer nur geflickt
- Unterspannbahn uralt
- Zwischensparren ca. 10 cm tief und werden auf 20 aufgedoppelt
- Aufsparrendämmung ist keine Option
- Dachraum soll als Schlafraum genutzt werden
Mein Plan zum Aufbau der Innendämmung (bin kein Handwerker):
- Schiefer (alt)
- Unterspannbahn (alt)
- Dachlatten (alt)
- Schaffung Hinterlüftungsebene ca. 3-4 cm (geplant), um mögliche Durchnässung der Steinwolle zu verhindern
- (ggf. regensichere Holzweichfaserplatte, sinnvoll?)
- Steinwolle (160 mm) in die Zwischensparren
- Dampfsperrbahn
- Konterlattung
- Aufsparrendämmung
- Gipskarton
Meine Fragen:
- Macht eine Hinterlüftungsebene Sinn?
- Muss ich Luftzufuhr und Abluftöffnungen je Sparrenfeld extra schaffen oder ist das allein schon durch den Dachaufbau gewährleistet?
- Benutzt man besser eine Dampfsperr- oder Dampfbremsfolie?
- Wie gewährleistet man die Hinterlüftungsebene? Will da einfach schmale Dachlatten als Abstandshalter an die Zwischensparren anschrauben. Gibts da eine cleverere Lösung?
- Sollte man ggf. noch eine regensichere Holzweichfaserplatte hinter die Hinterlüftungsebene bzw. vor die Mineralwolle setzen?
- Empfohlenes oder alternatives Dämmmaterial?
Für Anregungen und Expertenrat bin ich mehr als dankbar. Wo kann man sich denn vn einem unabhängigen Experten Rat holen?
Besten Dank und viele Grüße
Moitz