Wie kann ich nachträglich ein horizontale Feuchtigkeitsspeere in mein Bruchsteinmauerwerk einbauen

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Mauerwerkstrockenlegung

Sehr geehrte Interessenten,


Wir versprechen Ihnen nicht was wir nicht halten können. Soviel schon zum Anfang, es handelt sich um ein Verfahren, das völlig neu auf dem Markt und daher unbekannt ist. Es ist preiswerter als übliche Methoden und nicht so aufwendig und dennoch effektiver.

Es geht dem eine Entwicklungszeit von 15 Jahren voraus. Dieses hier jedoch zu erläutern ist zu umfangreich.

Wir werden ab dem 24.04.2006, für all Ihre geplagten Bauherren, Wohnungsmieter und Eigentümer zur Verfügung stehen.
Nähere Informationen erteilen wir Ihnen dann gern unter folgender EMail: **********

Wir wünschen Ihnen ein schönes Osterfest und freuen uns auf Ihre Anfragen.

Mit freundlichen Grüßen


R. Heydn
 
Premierenankündigung

Ach schade!

Ihr macht es ja so spannend, wie die uns bereits bekannten Zaubervorstellungen.
Schickt uns doch bitte auch nach dem 24.04.06 reichlich von euren Informationen.
 
Nur Geduld !

@ Lutz ,
-
- nur noch 11 X schlafen !
- sei schön gegruselt --

Andreas
 
I1631_200521422412.jpgAch! Ist das alles aufregend!

Hallo Hallöle!

Wir brauchen auch nicht bis zum 24.12.2006 warten!
Das ist doch ein wesentlicher Vorteil!

Aber ich glaub ja nciht, dass er sich hier hinstellt und sich uns bösen Sündern offenbart?!?!?!?!?

Aber die Hoffnung stirbt zu letzt!

Ich harre und warte!

Während dessen geh ich in Andechs ein Bierchen trinken!

FK

Frohe Ostern!!!!!
 
Wenn nun wirklich was neues kommt?

Warum schon vorher Angst machen?
Auch wenn ich dann arbeitslos werde bitte ich alle wartet doch erst mal ab.
Schöne Ostern
 
Trockenlegung, Unterbindung von Salpeterausblühungen, Verhinderung von Schimmel u.v.m.

Sehr geehrte Interessenten,

Wir möchten nicht, bevor wir uns eingehend mit jedem einzelnen Ihrer Probleme befassen konnten, in den Eimer einer unseriösen Unternehmensgruppe gesteckt werden. Wie wir wissen, versuchen viele dem geplagten Hausbesitzer, Vermieter und Mieter das Geld aus der Tasche zu ziehen und im Ergebnis daran eine nicht befriedigende Lösung des Problems geschaffen zu haben.

Zunächst soviel zu unserem Produkt:

- es ist organisch – pflanzlich – mineralisch
- lösungsmittelfrei
- toxikologisch unbedenklich
- entwickelt keinerlei giftige Dämpfe
- löst keine bekannten Allergien aus
- schafft Wertbeständigkeit
- ist mischbar mit Dispersionsfarben
- verhindert Salzausblühungen und Schimmelbildung
- beeinträchtigt nicht die Wasserdampfdiffusion
- verfestigt Kälkerung (Kellerräume, Ställe)
- konserviert und verfestigt u. a. Ziegel-, Natursteine, Kalk- und Porensteine
- für alle Gewerke aus Beton geeignet
- es gibt viele Einsatzgebiete (auch im Denkmalschutz)

Es ist für Alt- und Neubauten im Innen- und Außenbereich. Gegen aufsteigende Feuchtigkeit, feuchtes Mauerwerk und kapillare Feuchtigkeit. Konserviert und verfestigt. Es werden Feuchtigkeit, Schimmel, Salzausblühungen, Salpeter- und Nitratzerstörung umweltfreundlich verhindert.

Bei fachgerechter Anwendung bildet unser Produkt in Verbindung mit Sauerstoff und Steinsalzen eine witterungsbeständige und irreversible Oxidation, die nur mechanisch oder durch technische Säuren zerstört werden kann.

Es bestehen keine gesundheitsschädlichen Reaktionen für Menschen, Tiere und Pflanzen.

Wie schon vorab erwähnt, sind wir für Sie ab dem 24.04.2006 per Email: ********** erreichbar.
 
Wir sind für Sie ab sofort erreichbar

Wenn Sie auf der Suche nach einer Lösung für die Probleme mit Schimmel, Nässe, aufsteigender Feuchtigkeit und der damit verbundenen Fachfirma sind, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie und erstellen Ihnen zunächst durch Besichtigung der Schäden eine für Sie und speziell auf Ihre Bedürfnisse angepasste Lösungsmöglichkeit.
**********
 
Sackware

Hallo Robert Heydn

Ein Werbebanner können sie hier gerne gegen wohlfeiles Geld mieten!

Wenn sie für alle etwas "Hilfreiches" zu sagen oder vorzustellen haben, dann tun sie dies bitte kostenfrei hier auf diesen Seiten.

Ein Forum lebt von Öffentlichkeit und nicht von abgeschirmten geschäftlichen Verkaufsgesprächen. Wir würden uns alle freuen wenn sie ihre Karten auf den Tisch legen würden, damit wir von den segensreichen Innovationen auch etwas mitbekommen. Bisher haben sie mit bedeutungsschwangeren Andeutungen auf den Sack geklopft von dem wir nicht wissen ob er eine Katze, ein Zauberkästchen, ein Wunderelexier oder schlicht nur Luft mit einem Überweisungsformular enthält.

Also schnüren sie bitte den Sack auf

Gruß

L. Parisek
 
Ja! Ja! Ja!

Das ist ja wie Weihnachten!!!!
Ich freu mich schon so!
Bin gespannt, was für Mittel
und Wege und da aufgetan
werden, um dem Übel an den
Karren zu fahren!
Ehrlich!

FK
 
Trockenlegung von Mauern

Sehr geehrter Herr Parisek,

Wir wissen, dass es genügend Nepper, Schlepper und Bauernfänger in allen Bereichen gibt. Wir wollen weder vorab Kasse machen, noch Ihren geplagten Bauherren das blaue vom Himmel versprechen und nicht halten. Sie werden, wie auch in allen anderen Bereichen damit leben müssen, dass es sich um ein absolut neues Produkt handelt. Wir sind dabei eine Vertriebsstruktur aufzubauen, wozu auch Werbung und Marketing gehören. Wir bieten Ihnen, Herr Parisek an, dass wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen erklären – kostenlos – worum es sich im einzelnen handelt. Dann bitte ich Sie zu entscheiden, ob wir in die Schiene der „Abzocker“ passen oder nicht. Wir wollen – wie jeder von uns – im geschäftlichen und zulässigem Rahmen Geld verdienen, jedoch nicht um jeden Preis. Wir arbeiten mit Labors zusammen und mit Fachfirmen, die beraten und ausführen. Der „Sack“ enthält weder das eine noch das andere. Es gibt keine Zaubermittel und Wunderelexiere, aber auch mit einer Katze können wir nicht dienen.
Wir wissen auch, dass alles was es neues auf dem Markt gibt erst einmal misstrauisch beäugt wird, was durchaus auch berechtigt ist.

Dennoch können wir nur in einzelnen Gesprächen und an wirkliche Interessenten die Informationen geben, die Sie benötigen. Da jedes Problem der Feuchtigkeit eine andere Ursache hat & diese zunächst untersucht werden muss. Wenn wir mit Ihnen oder Ihren Kunden beratende Gespräche durchführen, werden diese gratis sein!!! Sollten Sie dann entscheiden, dass wir den Auftrag erhalten, weil sie von unserem Produkt überzeugt sind, dann kommt es zu einem Vertragsabschluß, wie in jedem anderem Unternehmen. Alles andere ist unseriös und für uns nicht tragbar.

Wir sind weiterhin nicht interessiert Ihre Bauherren und Kunden über den Tisch zu ziehen. Es sind bereits bestehende Referenzobjekte vorhanden. Vereinbaren Sie doch bitte einen Termin mit uns und entscheiden Sie selbst - Herr Parisek!

Mit freundlichen Grüßen


R. Heydn
 
Welches Verfahren für die Trockenlegung ist denn nun für dieses Objekt geeignet?

Weiter oben ist diese Diskussion schon sehr spannend, aber auch wie ich meine gut verlaufen.
Nun kommt etwas Neues dazu.
Kann man - auch wenn es Ihnen Herr R. Heydn ums verkaufen geht, wenigstens näherungsweise erfahren - um welche Technik es geht?
Ich beschäftige mich seit 1970 mit diesen Problemen und bin immer - auch neuen Verfahren aufgeschlossen.
 
Das ist aber geheimnisvoll!

Manche schreiben hier rein: Macht es mit Teerpappe, andere mit Stahlblechen, wieder andere so und Sie?
Verraten gar nichts. Ausser die Weisheit, dass jedes Bauvorhaben anders geartet ist und eine "persönliche" Beratung braucht!
Das, denke ich, weiß so ein jeder hier!

Na vielleicht kaommt ja noch was handfestes!

FK
 
Geheimnisse des Glaubens:

Die 7 Tibeter des Trockenlegens:

1. Mauersäge, dann Einbau Blech oder Polymerpappe
2. Bohrlochinjektion, mit Giftsuppe, Paraffin (vorher uuuunbedingt Lochheizung), Wasserglas mit Schadsalzabspaltung
3. Elektromagnetismus mit und ohne Strom (sehr substanzschonend, bravo!)
4. Sperrputzkaschierung ("Sanier"-Putz) der Wundermethode 1-3
5. Entsalzung mit Kompressentechnik (Zellulose, Bentonitgemisch, Opferputz)
6. Fundamentbewässerung mit Drainage ???
7. Entsalzung mittels Ausspülverfahren (auch sehr naß)

Und das ganze dann wg./gg.

A) Aufsteigende Feuchte (???)
B) Staunässe, Kondensat, Hygroskopie, Regen

Also los, lieber Herr Heydn, wie geht Ihr Verfahren?

Buchstaben/Zahlenangabe genügt. Kombinationen sind möglich. Das wahre Geheimnis bleibt dann (fast) gewahrt. Oder Methode 8?

Gespannt

Konrad Fischer
(Auch Heide, Ketzer, Protestant betr. alle Baureligionen)
 
Trockenlegung

Sehr geehrte Interessenten,

wir versuchen Ihren Wissensdurst zu stillen. Es ist ein Hydrophobierungsmittel, dass mit den bekannten Steinhydrophobierungsmitteln nicht vergleichbar ist. Es ist für Alt- und Neubauten im Innen- und Außenbereich. Gegen aufsteigende Feuchtigkeit, feuchtes Mauerwerk und kapillare Feuchtigkeit. Es konserviert und verfestigt. Es werden Feuchtigkeit, Schimmel, Salzausblühungen, Salpeter- und Nitratzerstörung umweltfreundlich verhindert. Das Hydrophobierungsmittel dringt in das Mauerwerk ein. Durch spezielle Isolierung der Rohstoffe erfolgt in Verbindung mit Sauerstoff und Steinsalzen eine witterungsbeständige Oxidation. Eine Zerstörung der Oxidation kann nur mechanisch oder durch technische Säuren erfolgen.
Das Hydrophobierungsmittel ist eine organische, mineralische Imprägnierlösung. Es wird im Innen - und Außenbereich alle porigen, saugfähigen und mineralischen Stoffe eingesetzt.
Die Verarbeitung hängt stark von der Saugfähigkeit des Untergrundes ab. Genaue Werte sind daher immer vor Ort durch eine Probeapplikation zu bestimmen. Die Abbindezeit beträgt 12 Tage. Es trocknet nahezu farblos aus. Vorher ist wieder eine Probe anzulegen.
Bei diesem Hydrophobierungsmittel ist eine ein- bis mehrfache Behandlung am zweckmäßigsten im Flutverfahren.
Risse und Spalten im Mauerwerk müssen vorher fachgerecht beseitigt werden. Angrenzende nicht alkalibeständige Bauteile sollten abgeklebt, bzw. geschützt werden.
Der Untergrund für dieses Verfahren muss sauber, staubfrei und saugfähig sein. Das Flutverfahren wird empfohlen.
Da es sich jedoch nicht nur um ein Hydrophobierungsmittel im herkömmlichen Sinn handelt, sondern auch Schimmel den Nährstoffboden entzieht uvm.

Es ist ratsam, sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit an Hand von einer - ich will es an dieser Stelle nun doch mal "Vorführung" - nennen, die Wirkung dieses Hydrophobierungsmittels erklären können.


Mit freundlichen Grüßen

R. Heydn
 
Das hört sich nach wasserglashaltigem Silikonat an.

Richtig?

Und wie verhält es sich mit der altbekannten Problematik, daß Hydrophobiermittel nicht nur etwas die Wasseraufnahme von außen her beschränken, sondern auch die wesentlich entscheidendere Kapillartrocknung einer feuchtehaltigen Wand von innen? Sie ist als Feuchtetransportmechanismus ja 1000:1 gegenüber Dampfdiffusion nach außen.

Trocknungsblocker sind da nach entsprechend grausamen ereignissen an hydrophobierten Wänden in einem langjährigen Forschungsprojekt des BMFT zumindest bei nicht bauchemieabhängigen (wie Leistungsempfängern von Unternehmen der Bauchemie die unterstützende umsonstige Firmen-Planungsleistungen (gegenüber Bauherrn selbstverständlich immer berechnet)- Ausschreibungstexte, Weihnachtsgratifikationen, ...) Fachleuten unten durch.

So behandelte Wände frosten auf, die vom Mittel nicht erreichten Wandzonen mehlen dann zusammen, die gefestigte Kruste schollt ab, ...

Das sind die Erfahrungen mit verfestigenden und kapillartrocknungsblockierenden Hydrophobierungen.

Und ihre festigungsbedingte Schadsalzabscheidung (z.B. Pottasche bei Kaliwasserglas) erhöht die Feuchteaufnahme durch Hygroskopie, wobei selbstverständlich die Kondensateinwanderung durch solche Mittel (diffusionsoffen!) keineswegs behindert wird.

Leider merken die Hydrophobieopfer das erst nach einigen Jahren.

Es braucht also etwas Langzeiterfahrung und Kenntnis auch der wiss. Erfahrungswerte, um sowas beurteilen zu können.

Ist Ihr Mittel also unbeschränkt kapillaraktiv - ein Unding bei üblichen Hydrophobierungen? Und wie sollte es dann den Wassereintritt verhindern?

Interessiert

Konrad Fischer
 
Tockenlegung

FALSCH!!!

Es ist kein silikonhaltiges Hydrophobierungsmittel.
Es ist organisch – mineralisch – pflanzlich & lösungsmittelfrei.
Es konserviert und verfestigt unter anderem Ziegel-, Natursteine, Kalk – und Porensteine und ist geeignet für alle Gewerke aus Beton. Es kann eingesetzt werden im Denkmalschutz!!!

Durch spezielle Isolierung der Rohstoffe erfolgt in Verbindung mit Sauerstoff und Steinsalzen eine witterungsbeständige Oxidation. Eine Zerstörung dieser Oxidation ist nur mechanisch oder durch technische Säuren erfolgen. Dadurch wird Wertbeständigkeit geschaffen. Die Wasserdampfdiffusion wird nicht beeinträchtigt.

Es schafft witterungsbeständige Oberflächen, verhindert Salzausblühungen und Schimmelbildung. Nach der Abbindung (Reaktionszeit ca. 12 Tage) ist die Lösung wasserunlöslich.
Es gibt Referenzobjekte, die wir Ihnen auch gern zeigen.
 
Aber:

1. Hydrophobiert es?
2. Festigt es? Dann hat es logischerweise - abhängig von Saugfähigkeit des Untergrunds, Umgebungsbedingungen (Restfeuchte im Material, Temperatur, ...) - nur begrenzte Eindringtiefe. Das führt zu Krustenbildungen, die nach einiger Zeit erfahrungsgemäß wegblättern. Außerdem verändern die meisten Festiger (ist Kieselsäureester oder dergleichen drin???) die Kapillartrocknung äußerst nachteilig.
3. Eine Vorführung kann eine wissenschaftliche Durchdringung der "Physikochemikalismen" nicht ersetzen, sie liefert doch regelmäßig nur Blendwerk und keine langfristig wirksamen Beurteilungsgrundlagen.

Sie können sich vielleicht gar nicht vorstellen, was ich in 30 Jahren am Saniersektor schon für Heilserwartungen wieder aufgeben mußte. Und es waren immer geradezu unglaublich überzeugende Vertreter im Einsatz, manchmal sogar gerüstet mit drittmittelerforschtem Forschungsblödsinn "angesehener" aber käuflicher Institute übelster Manipulationstechnik (das machen die oft für Bauämter, die Kollegen dort sind "vielleicht" nicht "alle" ausreichend wissenschaftlich bewandert und geben fremdes Geld aus - die allerlukrativsten Opfer also)!

Also bitte hier öffentlich Stellung nehmen zu den kritischen Einwänden. Und nicht immer Besuche versprechen. Das Leben ist zu kurz dazu. Und bestimmt überzeugen auch Sie mich durch Ihr gewandtes Auftreten in spätestens drei Minuten! Da hab ich schon jetzt Angst davor ;-)
 
Hausspruch dazu?

Man spricht von Fortschritt immer,
Und doch wird`s täglich schlimmer.
(Schwaben)
 
Trockenlegung uvm

Es führt zu keinerlei Krustenbildung, die wegblättert, das Gegenteil ist der Fall. Es wird im Denkmalschutz eingesetzt und ich glaube zu wissen, wenn Sie Erfahrung darin haben, ist es sehr schwierig, fast unmöglich einen solchen Auftrag zu bekommen?!

Nach 12 Tagen (Reaktionszeit) ist die Trocknung eingetreten, damit ist die Trockenlegung für dieses Objekt abgeschlossen und dafür übernehmen wir die Gewährleistung. Ich hoffe Ihnen die Angst vor etwas Neuem nehmen zu können.

Ich kann mir wirklich gut vorstellen, was alles in 30 Jahren auf Ihrem Tisch gelandet ist und Sie sehr vorsichtig sind. Wir sind keine Vertreter!!! Wir haben eine Firma, die Ihren geplagten Bauherren helfen will und natürlich auch Geld damit verdient!

Es handelt sich hierbei auch nicht um drittmittelerforschtem Forschungsblödsinn "angesehener" aber käuflicher Institute übelster Manipulationstechnik! Es ist wirklich ein Produkt, dass es neu auf dem Markt mit allen Zulassungen gibt. Es ist patentiert. Wie gesagt, wir erbringen Ihnen auch die erforderlichen Gutachten und Unterlagen.

Ich sagte schon dass es kein Wundermittel gibt, jedoch stellt dieses Produkt, das wir vertreiben, zum Erstaunen der Skeptiker und uns selbst eine wirkliche Alternative zu den bislang bekannten Hydrophpbierungsmitteln dar.

Wir wollen keine Besuche, wenn Sie es nicht wünschen, wir wollen Sie auch nicht überzeugen. Sie sollen selbst für sich entscheiden, ob dieses neue Produkt eine Alternative in Sachen Trockenlegung für Sie darstellt oder nicht.

Wir verdienen keine Provision, ob wir nun einen Liter mehr oder weniger verkaufen. Wir wünschen, dass unsere Kunden sich selbst entscheiden und diese Entscheidung auch nicht bereuen, denn unsere Kunden sind zufriedene Kunden. Was sollen wir mit einem Produkt auf dem Markt, dass keinen Bestand hat??? Wir wünschen Zusammenarbeit und keine Abzocke. Wir leben von Referenzen und Empfehlungen und können uns nicht leisten unsere Kunden zu verprellen.
Aber bitte, wie sollen wir Ihnen etwas erklären, dass Sie nicht physisch in Händen halten und selbst testen können? Kaufen Sie auch ein Auto ohne es probegefahren zu sein?

Noch eins. Eine Gebrauchsanleitung und die bestellte Menge können wir Ihnen auch gern ungetestet & ungesehen schicken. Aber, sind Sie dann nicht in der Lage die richtige Verarbeitung zu gewährleisten, wofür sollen wir dann die Garantie übernehmen?

Wir reden hier auch über ein erschwingliches Produkt und nicht über die auf dem Markt üblichen Preise einer Trockenlegung von 140, 00 bis 250,00 € je qm!

Mit freundlichen Grüßen

R. Heydn
 
Festigung ohne Krustenbildung?

Wie funktioniert denn das? Das bräuchte ein sicher gewährleistete Komplettdurchdringung des Untergrunds ohne Veränderung des materialtypischen Verhaltens gegenüber Temperaturdehnung und Wechselfeuchte. Komplettränkung kenn ich nur von Vakuum-Acrylverharzung, die aber auch wg. og. Strukturveränderungen (?) ausreichend Mißerfolge vorzuweisen hat. Und trotzdem denkmalpflegerisch oft geradezu bedenkenlos eingesetzt wird. Studieren Sie diesbezüglich mal den Skandal an den Kölner Rathausfiguren. Der Hammer!

Glauben Sie denn allen ernstes, Denkmalpfleger wären die besseren Menschen? Die Festigungsempfehlungen eines "süddeutschen" Denkmalamts haben die Zerstörung der Steinoberflächen der Natursteindekoration des (von mir betreuten) Bremer Rathauses auf dem Gewissen (Gutachten habe ich gelesen). Von der für Amtspersonen eigentlich verschärft zu fordernden VOB-Produktneutralität ist meist nichts zu finden. Die Produzenten gerade solch spezieller "Denkmalprodukte" finanzieren teils amtliche Weihnachtsfeiern u.ä. ansonsten unterfinanzierte Ereignisse. Das wirkt, denn es geht um "Menschen".

Und schauen Sie sich Denkmalpflegeprojekte ruhig mal genauer an: Da werden amtsseits oft die schädlichsten Methoden (z.B. Silikatfarbe, Sanierputze, Kieselsauereien, Kunststoffkalkprodukte und vieles andere dergleichen) befördert und bringen entsprechende Schadensfälle. Hier gibt es also kein Argument, das realiter beweihräuchern hilft.

Also:
1. Festigt es? Nur Langzeitbewährung und kritische Vergleichstests könnten hier Ihre Annahme stützen, daß das überraschenderweise mal gutgehen sollte. Zulassungen sagen über die Dauertauglichkeit nun wirklich nichst aus, zumindest wir beide sollte es wissen, auch unter Würdigung der Geldgier der Zulassungsbehörden. Auch die jämmerlich versagenden Leime der Einsturzdächer waren selbstverfreilicht zugelassen!

2. Hydrophobiert es?
Sie sind darauf nicht mehr eingegangen.
 
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