Taupunkt an Aussenecke beseitigen

Diskutiere Taupunkt an Aussenecke beseitigen im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo, wir wohnen seit Frühjahr 2010 in unserem Haus Bj. ca. 1925. Vor dem Einzug haben wir größtenteils renoviert, Fliesenbeläge ausgetauscht...
@Lingl

... Sie meinen wohl weil das Thema von Ihnen nicht verstanden wird.

Grüße
 
@Kornmeyer

... sehr gern halte ich Sie auf dem laufenden.

Da ich diese Probleme schon des öfteren auf diese Art und Weise beseitigen konnte, sehe ich das Ergenis schon positiv entgegen.

Die von Ihnen beschriebene wasserabweisende Wirkung bei hydrophobierten Baustoffen ist übrigens der Sinn dieser Sanierungsmethode. Diese wasserabwehrende Verhalten des Baustoffs gilt jedoch nur für flüssiges Wasser, nicht für Wasserdampf der in Luft ja immer vorhanden ist. Und darum geht es. Der Wasserdampf wird durch Luftbewegung außen aus den Poren gesaugt wodurch eine Trocknung stattfindet. Das funktioniert sehr gut und löst das Problem vergleichbar zu anderen Lösungsansetzen sicher und kostensparend.

Aber Sie haben da einen anderen Plan, ich den meinen und der funktioniert aus Erfahrung sehr gut.
 
Arbeiten Sie an Ihrem inneren Gleichgewicht,

Herr Rupnow: Yin und Yang!!! Wer sie nicht als halbwegs mittelgroß kennt, muß Sie anhand Ihrer Schreibweise für einen Giftzwerg halten.

Oder liegt es am Lampenöl?

"Die Nebenwirkungen von Paraffinöl können allerdings beträchtlich sein: Appetitlosigkeit und Verdauungsstörungen sind noch vergleichsweise harmlos. Ernster wird es, wenn der Körper größere Mengen von Paraffin-Tröpfchen resorbiert: Fremdkörperreaktionen im Bauchraum machen dann zu schaffen. Manchmal gelangen Paraffintröpfchen in die Bronchien. Da der Körper sie nicht entfernen kann, treten Fremdkörperreaktionen in der Lunge auf: Schleimhautentzündungen, die Schäden hinterlassen. Bei Iängerem Gebrauch kann sich ein Mangel an fettlöslichen Vitaminen entwickeln."
(http://www.paracelsus.de/specials/tips/tip_30.html)

Also lassen Sie das Bier weg, und essen Sie Möhren, Vitamin A ist fettlöslich :)

Guten Appetit

Thomas
 
@Böhme

... sein se mal nich sauer, aber ick les den quatsch von ihnen jarnich mehr.

also, mit jott und juten wünschen
 
und auch noch...

...Sprachstörungen? Oder läuft das noch unter Dialekt?

Gute Besserung
 
@Böhme

... mal ehrlich, da wird man doch besoffen von diesem unnötigen blabla. Dialekt, klar, was sonst.
 
mit Hydrophobierung geometrische Wärmebrücken ausschalten

Na mein lieber Herr Ruppnow, da lehen sie sich aber sehr weit aus dem Fenster, zumal auf dem Wärmebild sieht, dass die Wärmebrücke keineswegs ausgeschalten ist.

Es findet nach wie vor ein Dämmeffekt durch ein Luftpolster statt, und somit ein absinken der Oberflächentemparatur das wiederum zu einer Tauwasserbildung führt.
Solange die Oberflächentemparatur nicht unter 12.6°C bei(20°C/50% Luftfeuchte)fällt mag das alles noch in Ordnung sein, aber was, wenn sie es doch tut? Das Mauerwerk ist hydrophobiert wo soll's hin wenn's nicht nach innen weg kann? Und erzählen Sie mir bitte nicht, dass flüssiges wasser nach aussen weg kann.

Irgendwie ist Ihre Vorgehensweise nicht komplett, scheint mir nur so am Rande.

Es tut mir sehr Leid, aber leider habe ich auch keine Zeit ihre Thermographiebilder auszuwerten danke für das Angebot, aber mir wäre es am liebsten, wenn ich Äpfel mit Äpfel vergleichen könnte und nicht Äpfel mit Birnen.

Grüsse
 
Meine Güte,, soviel falsches und dummes Geschwätz des Herrn Rupnow.

>>>“Die von Ihnen beschriebene wasserabweisende Wirkung bei hydrophobierten Baustoffen ist übrigens der Sinn dieser Sanierungsmethode. Diese wasserabwehrende Verhalten des Baustoffs gilt jedoch nur für flüssiges Wasser, nicht für Wasserdampf der in Luft ja immer vorhanden ist. Und darum geht es. Der Wasserdampf wird durch Luftbewegung außen aus den Poren gesaugt wodurch eine Trocknung stattfindet.”<<<

Die Trocknung mineralischer Baustoffe, und das ist eine elementare Grundlage der Bauphysik, geschieht über den kapillaren Transport von Wasser (flüssig).
Das passiert analog dem eindringen von Wasser, z.B. aufsteigende Feuchte, wie rein so auch raus.
Die Verdunstung findet fast ausschließlich an der Oberfläche statt.
Innerhalb mineralischer Baustoffen findet eine Trocknung durch Verdunstung max. bis 4% statt.
Herr Rupnow, woran liegt das?
Ich erkläre es Ihnen mal, wohl wissend das Sie auch hier die Physik wieder auf den Kopf stellen werden.
1. Steht in dem Porengefüge nur eine relativ kleine Menge an Luft zur Wasseraufnahme zur Verfügung.
2. Das Hauptproblem, für die Verdunstung von Wasser ist Energie in Form von Wärme notwendig.
Machen Sie mal den Versuch wie viel Wasser bei 0 Grad, wie viel bei 20 Grad und wie viel bei 100 Grad in gleicher Zeit verdunstet.
Der Wasserdampf wird nicht wie Sie behaupten aus den Poren gesogen, selbst wenn es so währe… wie viel Wasser kann Luft bei 0 Grad oder gar bei -10 Grad aufnehmen?
Das hatten wir doch erst Herr Rupnow… nicht aufgepasst?
Haben Sie schon mal die Oberflächentemperatur eine Fassade im Winter gemessen?

Lassen Sie mal ein paar Messetermine sausen und besuchen ein paar Weiterbildungen.
Wenigstens die Grundlagen Herr Rupnow, damit Sie wissen worüber Sie reden.

Grüße aus Schönebeck
 
@EXPERTEN

... gemach, ich weiß ja das es da noch einigen Nachholebedarf bei einigen Probanten gibt.

Für die Findigs eine Experiment Idee:

Messen Sie doch mal wie schnell Wärme/Kälkte durch eine nasse und eine trockene gleichstarke Wand geht.

Anschließend trocknen Sie die nasse Wand mit Windbewegung und messen dann den Wärme/Kältedurchgang.

Machen Sie mal Ihre eigene Erfahrung.

Viel Spasssssss
 
Im Gegensatz zu Ihnen kann ich das ausrechnen ;-)) schneller als sie es beproben könnten.
 
@Struve

... Sie rechnen? na dann mal los. Aber nichts geht über Probieren.
 
Da würde mich doch glatt mal interessieren wie Sie bei Ihrem Versuch den “Wärme/Kältedurchgang” messen.
Mit einem Wassereimer, ner Waage oder doch einem Fieberthermometer?
Oder mit allen drein?
 
Sie driften entschieden...

...ins Widerliche ab, Herr Rupnow.

"Ich finde das man sich hier nur zum Problem des Themas äußern darf..." (RaDiRu)

Da ist sich der Ralf mit dem Dieter wohl noch nicht einig geworden. Sie haben sich hier bisher nicht in einem einzigen Beitrag konstruktiv zur Frage geäußert, statt dessen verbreiten Sie Werbetexte und Dummenfang für Ahnungslose.
 
Struve/Böhme

... Sie lassen es doch nicht zu das man sich hier um das Thema kümmert.

Diesen Hinweis Herr Struve habe ich von einen der vielen Mitleser per mail erhalten die es Leid sind von Ihrer Sorte Forenschreiber belästigt zu werden.

... Sie Beide empfinde ich hier auch nur als Rambolisten auf die dieses Forum gut verzichten könnte.

Ich sehe diese Wortgefechte mit Ihnen als unnötig und sinnlos, Sie schwimmen hier auf Ihre Egowelle und beanspruchen alles recht der Welt ohne den anderen seine Meinung/Wort lassen zu wollen.

Aber ehrlich gesagt, Sie beide ammüsieren mich nur.
 
Putzig,

wenn´s fachlich wird, nicht Meinungen sonder Fakten, dann geht es bei Ihnen nicht mehr weiter.

Haben Sie überhaupt irgend eine Ausbildung?
Ne handwerkliche haben Sie jedenfalls nicht, das hat mir auch ein Vogel zu gezwitschert.
 
@Struve

... hauptsache Sie kennen noch Ihren Lehrausbilder und haben nicht so oft gefehlt wie es scheint.

unter den seltsamsten Vögeln wird so manches gezwitschert.
 
Herr Struve,die Antwort auf die Fragen nach Vor- bzw. Ausbildung wird Herr Rupnow uns leider auch weiterhin vorenthalten wollen. Das wurde schon des öfteren angefragt und nie beantwortet. Wer sich soweit zum Fenster herauslehnt sollte auch einmal Farbe bekennen und benennen, woher die Sach- und Fachkenntnis außerhalb der internen Firmenschulung stammt. Das hat auch nichts mit Beurteilungen, Wertungen usw. zu tun, sondern erleichtert doch bei der Argumentation eine Einschätzung, weshalb, und aus welchem Hintergrund heraus jemand eine Situation bewertet.

Mit freundlichen Grüßen,
Christoph Kornmayer
 
Thema: Taupunkt an Aussenecke beseitigen

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