R
Rode407
- Beiträge
- 9
Hallo liebe Forenmitglieder,
Es folgendes Problem eine Decke zum 1. Stock ist eine Filigrandecke mit Hohlen Deckensteinen und mit Beton grob abgezogen (6 cm Höhendiffenz teilweise), allerdings aus den 60er Jahren, mit einem unheimlich schlechten Trittschall. Um das überhaupt herauszufinden, haben wir den ursprünglichen Bodenaufbau herausgerissen.
Folgendes haben wir dann gemacht: 12mm Randdämmstreifen angebracht, mit 1-6 cm Bituperl Ausgleichsschüttung eine gerade Ebene reingezogen, dann Steicofloor Dämmplatten mit verlegeleisten verlegt, und darauf dann ein paar Quadratmeter 27 mm starken neuen Kiefernholz Dielenboden verlegt.
Leider hat sich trotz Schüttung und Dämmplatten nichts verbessert, wenn man auf den paar qm herumläuft.
Gerade (vllt sogar ausschließlich) die ganz tiefen Frequenzen gehen stark durch.
Da es keine zufrienstellende Verbesserung gab, so schön der neue Boden auch ist, wäre es wohl gut, in diesem Stadium noch etwas zu verändern. Ich dachte daran (wenn auch nervig) die Steicofloor-Platten Stück für Stück wieder herauszunehmen, darunter 20 oder 25 mm Trockenestrichplatten von Knauf, Norit oder Fermazell zu verlegen, direkt die Holzweichfaserplatten wieder drauf und dann den Dielenboden neu zu verlegen.
Gibt es noch andere Ideen? Ist eine Sanierung der Unteren Decke Sinnvoller gegen Trittschall? Mit entkoppelten Platten? Leider ist unten schon renoviert, wäre nur im Notfall eine Idee.
Würde es jemand hier als Möglichkeit betrachten die Trockenestrichplatten einfaoch auf die Steicofloorplattne oben drauf zuverlegen und darauf direkt den Dielenboden?
Kann ja die Verlegehölzer anzeichnen und längere Dielenschrauben nehmen.
Vielen Dank für eure Antworten.
Es folgendes Problem eine Decke zum 1. Stock ist eine Filigrandecke mit Hohlen Deckensteinen und mit Beton grob abgezogen (6 cm Höhendiffenz teilweise), allerdings aus den 60er Jahren, mit einem unheimlich schlechten Trittschall. Um das überhaupt herauszufinden, haben wir den ursprünglichen Bodenaufbau herausgerissen.
Folgendes haben wir dann gemacht: 12mm Randdämmstreifen angebracht, mit 1-6 cm Bituperl Ausgleichsschüttung eine gerade Ebene reingezogen, dann Steicofloor Dämmplatten mit verlegeleisten verlegt, und darauf dann ein paar Quadratmeter 27 mm starken neuen Kiefernholz Dielenboden verlegt.
Leider hat sich trotz Schüttung und Dämmplatten nichts verbessert, wenn man auf den paar qm herumläuft.
Gerade (vllt sogar ausschließlich) die ganz tiefen Frequenzen gehen stark durch.
Da es keine zufrienstellende Verbesserung gab, so schön der neue Boden auch ist, wäre es wohl gut, in diesem Stadium noch etwas zu verändern. Ich dachte daran (wenn auch nervig) die Steicofloor-Platten Stück für Stück wieder herauszunehmen, darunter 20 oder 25 mm Trockenestrichplatten von Knauf, Norit oder Fermazell zu verlegen, direkt die Holzweichfaserplatten wieder drauf und dann den Dielenboden neu zu verlegen.
Gibt es noch andere Ideen? Ist eine Sanierung der Unteren Decke Sinnvoller gegen Trittschall? Mit entkoppelten Platten? Leider ist unten schon renoviert, wäre nur im Notfall eine Idee.
Würde es jemand hier als Möglichkeit betrachten die Trockenestrichplatten einfaoch auf die Steicofloorplattne oben drauf zuverlegen und darauf direkt den Dielenboden?
Kann ja die Verlegehölzer anzeichnen und längere Dielenschrauben nehmen.
Vielen Dank für eure Antworten.