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De Meinweg
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Nein, …
… war nicht abwertend gemeint, im Gegenteil:
Wenn Handwerker (und im weiteren Sinne alle Anbieter von Dienstleistungen und Waren) sich die Mühe machten, den Kunden genauer abzuklopfen, statt ihren Vorurteilen oder wie hier, einem Internet-Eindruck nachzugeben, könnten evtl. viel angepasstere Angebote dabei herauskommen oder aber man würde im gegenseitigen Einvernehmen viel früher bemerken, dass man nicht zusammenkommt.
Im traditionellen und denkmalgerechten Handwerk ist man als Kunde ja noch obendrein den Launen und Vorlieben der wenigen Anbieter ausgeliefert: Ein paar falsche Worte in einem Internetforum und schon darf man sich einen neuen Anbieter für hölzerne Denkmalschutzfenster oder Dielenfußböden suchen…
Es scheint für manche Handwerker zum guten Ton zu gehören, sich damit zu brüsten, dass man bestimmte Aufträge verweigert, in ähnlicher Weise hat sich hier ja auch Hieronymus (inzwischen anonymus) geäußert.
Ich hatte selber (kein Baugewerbe) auch schon Kunden, die mir dermaßen auf den Keks gingen, dass ich sie am liebsten 'rausgeschmissen hätte. Bevor ich mir aber deswegen ein Magengeschwür eingehandelt hatte, nahm ich mir die Kandidaten lieber einfach mal beiseite und sagte ihnen genau das. Keiner von denen hat mich daraufhin gefressen, keiner ist als Kunde abgesprungen, im Gegenteil: Nach dieser "Aussprache" war die Kooperation besser denn je und beide Seiten haben, nachdem nun alle Unklarheiten beseitigt sind, ein besseres Gefühl dabei. Es geht doch nichts über die ungeschminkte Wahrheit!
… war nicht abwertend gemeint, im Gegenteil:
Wenn Handwerker (und im weiteren Sinne alle Anbieter von Dienstleistungen und Waren) sich die Mühe machten, den Kunden genauer abzuklopfen, statt ihren Vorurteilen oder wie hier, einem Internet-Eindruck nachzugeben, könnten evtl. viel angepasstere Angebote dabei herauskommen oder aber man würde im gegenseitigen Einvernehmen viel früher bemerken, dass man nicht zusammenkommt.
Im traditionellen und denkmalgerechten Handwerk ist man als Kunde ja noch obendrein den Launen und Vorlieben der wenigen Anbieter ausgeliefert: Ein paar falsche Worte in einem Internetforum und schon darf man sich einen neuen Anbieter für hölzerne Denkmalschutzfenster oder Dielenfußböden suchen…
Es scheint für manche Handwerker zum guten Ton zu gehören, sich damit zu brüsten, dass man bestimmte Aufträge verweigert, in ähnlicher Weise hat sich hier ja auch Hieronymus (inzwischen anonymus) geäußert.
Ich hatte selber (kein Baugewerbe) auch schon Kunden, die mir dermaßen auf den Keks gingen, dass ich sie am liebsten 'rausgeschmissen hätte. Bevor ich mir aber deswegen ein Magengeschwür eingehandelt hatte, nahm ich mir die Kandidaten lieber einfach mal beiseite und sagte ihnen genau das. Keiner von denen hat mich daraufhin gefressen, keiner ist als Kunde abgesprungen, im Gegenteil: Nach dieser "Aussprache" war die Kooperation besser denn je und beide Seiten haben, nachdem nun alle Unklarheiten beseitigt sind, ein besseres Gefühl dabei. Es geht doch nichts über die ungeschminkte Wahrheit!