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Susanne Jaeger1
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Nochmal einhaken ...
Eestmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben. Auch an S. Trapp - das Leidensgenossen tun gut. Wir haben auch wirklich eine Haustür, die wie eine Papptür ist, da geht sicher viel Wärme verloren. Das kommt nächstes Jahr zusammen mit neuen Zimmertüren dran.
Nach dem ersten Schreck, weil ich ja meine Wand durchglühen würde, ist mir aber eingefallen, dass im Sommer in der unteren Etage die Wärme nicht reinkommt und es bei ca. 23 °C bleibt, also doch eine gewisse Dämmung vorhanden ist. Wir haben auch einige Meter Heizungsrohr zuviel verlegt bekommen, so dass ich die Vorlauftemperatur noch einmal runtergenommen habe.
Mir macht jetzt noch Sorgen, wie man oben dämmen müsste, denn da gehen die Drempel (richtig geschrieben?) nur bis 60 cm Höhe und sind auch nur 40 cm dick. Danach kommt an den Längsseiten des Hauses das Dach mit ca. 10 cm dicken Lehmwickeln direkt unter den Ziegeln. An den Giebeln wurde mit Lehmsteinen ca. 24 cm Wandstärke gemauert. Im Sommer ist es oben heiß und im Winter kalt, daher ist dort wohl eine Dämmung möglich. Nur wie? Und womit? Womit dämme ich das Dach, wenn es denn dann auch drankommt?
Und nochwas, im Erdgeschoss ist ja noch nicht alles fertig und es gibt einen Anbau, wo Stampflehmaußenwand weggenommen wurde und mit Ziegelsteinen (Wandstärke 24 cm) vorgemauert wurde. Wie gut dämmen denn Ziegel? Und wie wäre da eine Dämmung anzubringen?
Nochmal zu den Antworten: unsere Wände waren nicht trocken, teilweise war der Lehm weich wie angerührter Putz, auch Dielen und Lagerhölzer sind teilweise feucht und müssen im nicht sanierten Hausteil noch erneuert werden. Von daher bringen die Heizrohre im Sockelbereich schon einigen Nutzen.
Werde mir noch so ein IR-Thermometer schenken lassen, da kann ich auch messen und auswerten.
Soviel erstmal von mir.
S. Jaeger
Eestmal vielen Dank an alle, die geantwortet haben. Auch an S. Trapp - das Leidensgenossen tun gut. Wir haben auch wirklich eine Haustür, die wie eine Papptür ist, da geht sicher viel Wärme verloren. Das kommt nächstes Jahr zusammen mit neuen Zimmertüren dran.
Nach dem ersten Schreck, weil ich ja meine Wand durchglühen würde, ist mir aber eingefallen, dass im Sommer in der unteren Etage die Wärme nicht reinkommt und es bei ca. 23 °C bleibt, also doch eine gewisse Dämmung vorhanden ist. Wir haben auch einige Meter Heizungsrohr zuviel verlegt bekommen, so dass ich die Vorlauftemperatur noch einmal runtergenommen habe.
Mir macht jetzt noch Sorgen, wie man oben dämmen müsste, denn da gehen die Drempel (richtig geschrieben?) nur bis 60 cm Höhe und sind auch nur 40 cm dick. Danach kommt an den Längsseiten des Hauses das Dach mit ca. 10 cm dicken Lehmwickeln direkt unter den Ziegeln. An den Giebeln wurde mit Lehmsteinen ca. 24 cm Wandstärke gemauert. Im Sommer ist es oben heiß und im Winter kalt, daher ist dort wohl eine Dämmung möglich. Nur wie? Und womit? Womit dämme ich das Dach, wenn es denn dann auch drankommt?
Und nochwas, im Erdgeschoss ist ja noch nicht alles fertig und es gibt einen Anbau, wo Stampflehmaußenwand weggenommen wurde und mit Ziegelsteinen (Wandstärke 24 cm) vorgemauert wurde. Wie gut dämmen denn Ziegel? Und wie wäre da eine Dämmung anzubringen?
Nochmal zu den Antworten: unsere Wände waren nicht trocken, teilweise war der Lehm weich wie angerührter Putz, auch Dielen und Lagerhölzer sind teilweise feucht und müssen im nicht sanierten Hausteil noch erneuert werden. Von daher bringen die Heizrohre im Sockelbereich schon einigen Nutzen.
Werde mir noch so ein IR-Thermometer schenken lassen, da kann ich auch messen und auswerten.
Soviel erstmal von mir.
S. Jaeger