Feuchtigkeit / Lüftung - leer stehendes Fachwerkhaus Uckermark

Diskutiere Feuchtigkeit / Lüftung - leer stehendes Fachwerkhaus Uckermark im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Hallo Forum, ich habe ein Fachwerkhaus Bj. 1740, dass bis vor 7 Jahren durchweg bewohnt war und nun für einige Zeit leer steht. Geheizt wird auch...
Ich hab`s doch grade geschrieben, zu Injektionsverfahren zählt alles was auf dem Markt angeboten bzw. verarbeitet wird. Auch das von Ihnen. Neben dem Pfusch von Ausführenden zählen hier auch die Fehldiagnosen mit, wo nichts aufsteigt nutzt die Sperre auch nicht. Auch nicht wenn sie teuer war

Grüße aus Schönebeck
 
Ach ja, das private Heimwerker werkeln mit Baumarktprodukten zählt da auch mit rein.
Und Herr Rupnow, genau genommen sind auch Ihre Imprägnierungen die Sie gerne verkaufen Injektionen.
 
Wortmeldung Hausbesitzer

Hallo alle miteinander,
Danke für das rege Treiben, was mich immer wieder überrascht, wenn es dann wieder aufflammt.
Ich will mich auch mal wieder melden.

Die bisherigen Äußerungen haben trotz der z.T. sehr konträren Meinungen scon geholfen, mir mein Bild vond er Thematik zu schärfen.
Mir geht es in der Priorität einfach darum:
- grobe Fehler vermeiden,
- mit einfachem Mitteln dem Haus viell. etwas Gutes Tuen,
- eventuell auch vorrausschauendes Handeln.
Im Übrigen-Alle die mich Besuchen und das Alte Haus sehen sagen: Abreißen
Mir gefällt aber der alte Charme, die Ehrfurcht vor 270 Jahren überlebter Bausubstanz, der Genius Loci mit dem Haus und gegen vorläufigen Stauraum ist nichts einzuwenden. Die Fassade ist Ortsbildprägend. Eine richtige Nutzung ist nicht in Sicht und nur wegen ein paar Gäste(n)-Zimmern 30 bis 50T Euro versenken, kann ich vor meiner Altersvorsorge nicht rechtfertigen.
Ich habe im benachbarten Haus Anschlüsse für Heizungsleitungen ins Fachwerkhaus vorbereitet und könnte die mit vertretbarem Aufwand auch rüberführen und einen oder mehrere Heizkörper betreiben.
Ich investiere aber ungern Kraft in Provisorien. Das Hauptproblem bleibt das Lüften. Stoßlüften geht halt nur am Wochenende.
Als Jugendlicher habe ich für meine Kakteensammlung mit Kontaktthermometern und Relaisschaltungen auch in Abwesenheit über die Woche die Heizung und Zuluft gesteuert. Die Familie hat dann durchblicken lassen, dass Sie sich immer wieder freute, dass das Haus nicht abgebrannt ist.
Daher meine Suche nach vertretbaren Lösungen.
Was passiert denn bei höherer Luftfeuchte mit der Bausubstanz? Scheunen in der Nachbarschaft aus Lehmfachwerk haben außen wie Innen die selbe Temperatur, aber natürlich eine bessere Durchlüftung.
Was könnte man sonst noch machen: partiell vorhandenen Tapeten runterreißen, Putze abschlagen?

Vielen Dank einstweilen

Andreas Wüstenhagen
 
Herrn Struve:

Ich hatte Sie gar nicht gefragt. Als Vorleser bzw. Wiederholer kämen Sie auch nicht in meine engere Wahl. Ich habe bei Christoph nachgefragt, dessen fachlich fundierte Meinungen ich schätze.

Grüße

Thomas
 
Herr Böhme,

und ich habe Sie darauf hingewiesen worum es eigentlich ging.
Offensichtlich hatten Sie die eingangs gestellte Frage nicht richtig verstanden.

Grüße aus Schönebeck
 
zurückZeugenVergänglichkeit_I4313_2009212101312.jpgHallo Thomas,ich sehe das Gebäude zugegeben als Wohnhaus und hätte da andere Ansichten als bei einer Scheune vorzutragen.
Scheunengebäude stehen seit je her unbeheizt "in der Gegend herum" und wenn dann mal ein Bereich unbelüftet ist kann es sein, dass dieser feucht wird. Hier gibt es aber ganz andere Anforderungen an den Bau als bei einem Wohngebäude. Bei einer Scheune ist das nicht weiter Schlimm, wenn da mal der Frost durchgeht, Wasser eindringt und etwas Putz herunter kommt oder es bereichsweise etwas feucht ist. In Scheunen findet sich genauso Kondensat wie in anderen Gebäuden.

Wenn ich ein Wohnhaus hingegen ganzjährig offen stehen lasse wird der Bau zwar wunderbar trocken frieren und selbst wenn die Wasserleitungen nicht einfrieren wird der kommende Sommer Feuchtigkeit in die Hütte bringen.
Innen ist im Sommer einfach Schatten, weniger umspülende Luft als draußen etc => also kühlere Wände. Irgendwann kommt nach der Tapete der Putz runter, von Leitungen, Holzwerk, Elektrik etc. ganz zu schweigen.

Vielleicht kann uns Herr Wüstenhagen aufklären, wie denn das Haus in Zukunft genutzt werden soll.
- Steht es einfach ein paar Jahre leer und soll jetzt genutzt werden?
- Soll es noch ein paar Jahre Leerstehen und dann genutzt werden oder
- ist ein dauerhafter Leerstand geplant.
- Ist eine Nutzung als Wochendhaus vorgesehen?

Je nachdem was da vorgesehen ist kann man auch anders mit dem Haus umgehen. Zumindest würde ich nicht sommers wie winters die Fenster offen stehen lassen. Das Beste wäre wohl das Häuschen zu bewohnen oder zumindest einen Nachbarn zu bitten/bezahlen für gelegentliche Lüftung und im Winter für gemäßigte Heizung zu sorgen.

Gruß aus Wiesbaden,
Christoph Kornmayer

P.S.: Mit Herrn Rupnow stimme ich diesmal 100%ig überein: Vorsicht vor falschen Propheten
 
Urteil beurteilen

... aha, deswegen steht da bis 40%, sonst wäre es sicher bei 20% geblieben.

Aber ich wäre Ihnen dankbar -Sie sind schließlich gut informiert- das gesamte Urteil zum Lesen zu bekommen wo das genau so da drinnen steht wie Sie es gesagt haben. Die mir bekannten Aquapol Kollegen wissen übrigens wie gut Porofin funktioniert und ich freue mich schon auf der Bautec in Berlin wo ich die Kollegen treffe. Meine Email Adresse steht im Profil bzw. geben Sie den Link bekannt.

Herr Wüstenhagen, wenn Sie Ihr Gebäude nicht nutzen, sollten Sie es vor den bereits beschriebenen Wiedrigkeiten Schützen. Wenn Sie mit Werkzeug umgehen können machen Sie es doch einfach selbst. Das spart Geld und eine Menge Ärger wenn die Hütte zusammenfällt.

MfG, Ralf.
 
Herrn Rupnow:

Was genau machen Sie denn nun momentan gegen Kondensatanfall? Schimmelmittel?

"Offensichtlich sah es die Gegenseite(DHBV) nicht als erfolgversprechend an, der Behauptung, die Injektionsverfahren haben eine Wirksamkeit von 20 - 40 %, entgegenzutreten.

Also ich verstehe das als Offenbarungseid."

Das war, wohlgemerkt, ein Pressetext von Aquapol. Mit ein wenig Nachdenken wird man sich deren Schlussfolgerungen wohl nicht anschließen. Die Wirksamkeit der Injektagen (die ich hier weder positiv noch negativ werten will) waren kein in diesem Verfahren zu klärendes Thema, geklagt wurde wegen etwas anderem. Als Munition pro oder contra Lampenöl taugt es jedenfalls nicht.

@ Christoph

Ich seh's halt ein wenig mehr in Richtung leerstehender Scheune (damit hab ich momentan zu viel zu tun). Dichtes Dach, luftumspühlte Bauteile, Wasserleitung abgelassen. Gewisse Schäden sind auf die Dauer ohnehin nicht vermeidbar, außer eben durch Bewohnen oder Temperieren.

Grüße

Thomas
 
@Böhme

... na den Baukörper vor Wasseraufnahme schützen und austrocknen, dass der in der Lage ist, sich bildendes Kondenswasser aufzunehmen um später wieder abzugeben wenn die Luftfeuchte geringer ist. Damit der das kann muss er allerdings vor Wasseraufnahme außen geschützt werden.

Wenn ich ein BV in der Niederlausitz habe gebe ich Ihnen gern Bescheid, dann kommen Sie mich einfach auf der Baustelle besuchen. Sie können auch nach Klettwitz in die Parkstraße 3 fahren und schauen ob die Hororszenarien des Herrn Kornmayer im Bezug auf Hydrophobierungen hinhauen. Nach seiner Philosophie müssten die Mieter im Schimmel leben weil die Außenwand mit Lotupor Imprägniert wurde. Eine neuerfundene Schalenbildung bei atmungsaktiven Imprägnierungen. Nun ja, der Eigentümer des Gebäudes hat im November bei der NL Messe in Senftenberg seine Freude über die einfache Lösung des Problems mit Schimmel und hohen Heizkosten die keinen Mieter haben lange im Haus wohnen lassen, bekundet.

MfG, Ralf.
 
irgendwie

habe ich den Eindruck, daß entweder alle oder keiner Recht hat. Leider sind die Meinungen fachlich sehr interessant, arten aber allzuoft in persönliche Beleidigungen aus. Wollte mich deshalb zwar raushalten, aber nun doch noch mal ein kleiner Beitrag zu meinen am Anfang vorgetragenen Standpunkt.
Ich habe gleich anfangs vom Vorsichtigen Querlüften bei günstigen Wetterlagen geschrieben - nicht bei Nebel und Schüle. Warum hier so viel Theorie ? Es mag richtig sein, daß es beim ständigen Lüften auch zu Feuchteeintrag kommt - der wird aber auch wieder rausgenommen. Wenn die Nässe nicht von unten kommt. Ansonsten wären doch die Behauptung, daß Lehmbau etwas bewährtes und "sich selbst regulierendes" ist, eine falsche Behauptung. Wenn der Lehm es nicht schafft, mit den schwankenden Feuchten zurechtzukommen - warum schwört Ihr dann den so darauf. Ich kenne kein konkretes Beispiel, daß Häuser aus Ziegel und Kalkzementputz durch ständiges Lüften (lasse mal den Keller außer acht) kaputt gehen. Abgesehen davon ist mein Schlafzimmer Sommer wie Winter auf und wird nicht geheizt - und es ist for...trocken! Ebenso der Spitzboden und die Scheune mit Ihren massiven Wänden.
Ich denke, zuviel Theorie ist auch nicht gut für den Fragesteller. Aber wer wird ja nun alles Für- und Wider kennen um sich selber eine Meinung zu bilden. Danke fürs Lesen, aus dem Forum bin ich raus wegen des hier herrschenden Tonfalls....
PS: Wunderschöne Fotos von Herrn Kornmayer !!
 
Die Lüftungsanleitung von Herr Kornmayer

ist auf jedenfall einer Gebäudemumifizierung mit irgenwelchen Mittelchen vorzuziehen.
Die zwangläufig anfallende schlechte Luft, auch bei einem nicht bewohntem Haus, sollte auf jedenfall abglüftet werden und das geht nun mal nicht ohne Frischluftzufuhr.

Grüsse
 
Ups Ralf..

wie sagt ein fanatischer, selbsternannter Fachmann der Elektroosmose des Verbandes immer:
Man kann alle Leute einige Zeit
und einige Leute alle Zeit,
aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten.
(Abraham Lincoln zg.)
Das trifft eben jetzt auch mal für den Verein und die angepriesenen Injektagen zu...-):):)
Kommt davon wenn man andere mit unlauteren Methoden vom Markt verdrängen will, trotzdem ich auch auf den wissenschaftlichen Beweis der Gerätegeneration warte...
 
Elektro Osmose

Hallo Herr Kusch, ich will Ihr System nicht beurteilen. Jedoch möchte ich den Abschnitt aus unseren Dokus einfügen.

Elektro- Osmose

Es ist ansich seit langer Zeit bekannt, das Wasser in Kapillaren oder im Erdreich durch ein elektrisches Feld bewegt werden kann. Es wird an die beiden in die Wand eingebauten Metallstäbe eine elektrische Gleichspannung angeschlossen. Das Wasser in der Wand wandert zum Minuspol der sogenannten Kathode.

Die Methode hat mehrere, auf den ersten Blick nicht offensichtliche Fehler, wie die Korrosion der Elektroden, die elektrolytische Zersetzung von Salzen im Mauerwerk und damit die Entstehung von Reaktionsprodukten unkontrollierbarer Zusammensetzung, die mauerwerkschädigend wirken können, ständigen Stromverbrauch und bedarf ständiger Kontrolle und Wartung. Der wesentlichste Fehler ist jedoch, dass die Wirkung von einem ausreichend hohen Stromfluss abhängig ist. Dieser Stromfluss zwischen der Anode und der Kathode verringert sich mit zunehmender Zurückdrängung des Wassers, da trockenes Mauerwerk für den elektrischen Strom nicht oder kaum noch leitfähig ist. Sobald also die obere Elektrode (die Anode) trockengelegt ist, endet die Wirkung des Systems und das Wasser steigt wieder. Ist die Anode wieder nass, beginnt die Wirkung wieder. Der Feuchtezustand der Wand wechselt also ständig zwischen feucht und nass, ohne dauerhafte Trockenheit zu erreichen.

Ich denke das sollte man wissen.
 
Liebe Zauberer

Es ging in dieser Klage nur um die Aussage, das Garantieansprüche bei der Firma A…ol regelmäßig eingeklagt werden müssten.
Nicht mehr nicht weniger.
Daraus einen Funktionsnachweis abzuleiten ist Unfug. Der wissenschaftliche Nachweis der Funktion fehlt nach wie vor.
 
Ups Ralf..

""""Die Methode hat mehrere, auf den ersten Blick nicht offensichtliche Fehler, wie die Korrosion der Elektroden, die elektrolytische Zersetzung von Salzen im Mauerwerk und damit die Entstehung von Reaktionsprodukten unkontrollierbarer Zusammensetzung, die mauerwerkschädigend wirken können, ständigen Stromverbrauch und bedarf ständiger Kontrolle und Wartung. Der wesentlichste Fehler ist jedoch, dass die Wirkung von einem ausreichend hohen Stromfluss abhängig ist. Dieser Stromfluss zwischen der Anode und der Kathode verringert sich mit zunehmender Zurückdrängung des Wassers, da trockenes Mauerwerk für den elektrischen Strom nicht oder kaum noch leitfähig ist. Sobald also die obere Elektrode (die Anode) trockengelegt ist, endet die Wirkung des Systems und das Wasser steigt wieder. Ist die Anode wieder nass, beginnt die Wirkung wieder. Der Feuchtezustand der Wand wechselt also ständig zwischen feucht und nass, ohne dauerhafte Trockenheit zu erreichen."""
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Wollte eigentlich nicht wieder von vorn beginnen aber fasse es kurz:
alles aktualisiert in Norm durch letzte Prüfungen 2006
ein Stromausfall zwischen Anode und Kathode findet durch leitbaren Oberputz und Haushaltsfeuchte nicht statt, leitfähige Kunststoffelektroden korrodieren nicht bei fachgerechter Anwendung, ein Salzausschub ist gewollt und kann abgekehrt werden und der Stromverbrauch könnte auch noch mit Solar betrieben werden, jedoch ist dieser minimal.
Die eingeführten Wartungen finde ich sogar sehr praktisch, so hat der Kunde jedes Jahr seinen Ansprechpartner direkt vor sich,es wird dauerhaft gewährleistet das wir keine Betrüger und Scharlatane sind und wir uns nicht nach Vertragsabschluß verstecken müssen:)
Also hat auch was GUTES für uns wie für die Kundschaft:)
 
Ausgang der Klage

wird A...sicher noch vermarkten, ich habe heute nur bemerkt, das der DHBV seine Hompage schon schnell sauber gemacht hat. Die Urteile und Texte und der Unzufriedenheitslink sind weg.
Ist mir eigentlich auch egal.Ich sage immer, leben und leben lassen...Dann klappts auch, wenn es kein Betrug ist und seriös zugeht.Auch ich warte auf Funktionsnachweise aber greife deswegen nicht gleich jeden an, sowas ist- ein in das Licht rücken -auf Kosten anderer.
Sorry und da hilft auch nicht der Name der klagenden Partei--sozialer Wettbewerb-...!
Und das hat man sicher mal gesagt bekommen,wenn man selbst Verfahren vermarktet die nur eine Erfolgsquote von 20-40% aufweisen und andre wie z.B.mein Verfahren noch schlechter darstellt ohne die entsprechenden Beweismittel.
Im übrigen habe ich den kompletten Test der Injektagen da, wenn ihn mal jemand zum lesen brauch.
 
Hallo Leute,

reisst euch doch bitte mal zusammen, Ihr verrennt euch da in was.

Hier geht's ums lüften nicht um Elektroosmose!
Ich bitte darum über dieses Thema einen neuen Thread zu eröffnen und hier beim Thema des Fragestellers zu bleiben.

Es sei denn Ihr wollt einen solchen Kasten zur profilaxe Installieren :))

Thomas
 
leitende Kunststoff

... sind Sie sich da sicher? Welche benutzen Sie denn da?

Und das mit den elektrolytischen Prozessen ist bestimmt nicht positiv und kann weggekehrt werden. Wenn Sie schreiben das dieser Effekt gewollt ist, dann wird ja doch weiterhin viel Wasser durchs Mauerwerk gezogen, dass wiederum das Bindemittel Kalk aus dem Mörtel mit den Salzen auswäscht und diesen dadurch stark schwächt, so dass der die Last des Hauses nicht mehr tragen kann und es zu Setzrissen kommen kann. Na und das der Stromfluss solange vorhanden ist bis die Wand mal kurz trocken ist, steht ja da. Aber ich glaube Sie haben das mit den elektrolytischen Prozessen der Salze nicht ganz verstanden, dieser Bereich ist sehr komplex. Ein wenig dazu finden Sie aber hier:

http://porofin.de/POR_INFO4_A4.pdf

Aber wie gesagt, Sie finden Ihre Kunden die das wollen und das ist dann halt gut so für ....
 
Na Hr.Rupnow,

ich beende dieses Thema.Wer sich mit mir vernünftig unterhalten will ,der wird es können aber so nicht.
Sie schlafen scheinbar mit Ihrer Porrofin-Flasche ein und wachen früh damit auf, so kann man nicht ständig jedem Mitstreiter entgegenkommen..:) Sorry
Das ist ja bald wie unser "brommender Alleswisser", der jedem ne Folie vertickern will....
 
Thema: Feuchtigkeit / Lüftung - leer stehendes Fachwerkhaus Uckermark
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