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Jan-Olaf Vahldiek
Guest
Hallo zusammen!
Ich habe mit Interesse die Berichte über die Dämmung der Außenwände von innen gelesen, da ich auch in kürze ein Fachwerkhaus sanieren und renovieren will. Euren Antworten auf gleiche Fragen habe ich entnommen, dass mehr oder weniger nur eine natürliche Dämmung durch Lehm, Stroh oder Schilf in Frage kommt. Bei meinen bisherigen Recherchen habe ich z.B. vom Frauenhofer Institut und der WTA auch Informationen über die Dämmung durch Ständerwerke mit Mineralwolle und Dampfbremse in Form einer Polyamid-Folie sowie Gipskarton-Platten erhalten. Die Information des Frauenhofer Instituts wurde jahrelang wissenschaftlich begleitet. Die Polyamid-Folie, als Wärmedämmung zuverwenden,wurde zum Patent angemeldet. Ferner gitbt es von der WTA noch Dämmvorschläge durch eine Innenmauer mit Porenbetonsteinen. Hat jemand diese Quellen auch schon gelesen und ausgewertet. Ich bin noch auf der Suche nach einem guten und finanzierbaren Verfahren, bei dem die Versorgungsleitungen in der "Dämmschicht" verlaufen. So z.B. beim Ständerwerk (Lattung 4cm, Zwischenräume mit Dämmplatten füllen, Dampfbremse, erneute Lattung 6 cm stark auf die Dämmung, hier werden die Versorgungsleitungen verlegt, und abschließend Gipskartonplatten.
Ich hoffe auf Eure Antworten und bin für Infos und Anregungen dankbar.
Jan-Olaf
Ich habe mit Interesse die Berichte über die Dämmung der Außenwände von innen gelesen, da ich auch in kürze ein Fachwerkhaus sanieren und renovieren will. Euren Antworten auf gleiche Fragen habe ich entnommen, dass mehr oder weniger nur eine natürliche Dämmung durch Lehm, Stroh oder Schilf in Frage kommt. Bei meinen bisherigen Recherchen habe ich z.B. vom Frauenhofer Institut und der WTA auch Informationen über die Dämmung durch Ständerwerke mit Mineralwolle und Dampfbremse in Form einer Polyamid-Folie sowie Gipskarton-Platten erhalten. Die Information des Frauenhofer Instituts wurde jahrelang wissenschaftlich begleitet. Die Polyamid-Folie, als Wärmedämmung zuverwenden,wurde zum Patent angemeldet. Ferner gitbt es von der WTA noch Dämmvorschläge durch eine Innenmauer mit Porenbetonsteinen. Hat jemand diese Quellen auch schon gelesen und ausgewertet. Ich bin noch auf der Suche nach einem guten und finanzierbaren Verfahren, bei dem die Versorgungsleitungen in der "Dämmschicht" verlaufen. So z.B. beim Ständerwerk (Lattung 4cm, Zwischenräume mit Dämmplatten füllen, Dampfbremse, erneute Lattung 6 cm stark auf die Dämmung, hier werden die Versorgungsleitungen verlegt, und abschließend Gipskartonplatten.
Ich hoffe auf Eure Antworten und bin für Infos und Anregungen dankbar.
Jan-Olaf