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G.Shumway
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Hallo liebe Community,
folgendes Problem: Wir wollen ein altes Haus (Baujahr 1860er Jahre) sanieren und familientauglich umbauen. Bei der Dämmung des Daches haben wir von der Baubehörde die Auflage bekommen, den Aufschiebling/Dachbruch und das Gesimsband unterhalb der Traufe zu erhalten.
Seither versuchen wir in Pendeldiplomatie zwischen Energieberater, Denkmalamt und Zimmermann auszuloten, wie wir dem gerecht werden könnten, ohne auf eine sinnvolle Dämmung zu verzichten.
Hat hier jemand Erfahrung mit einer solchen Aufgabe und kann uns mit Tipps weiterhelfen?
Die derzeitigen Sparren sind ca 11-12 cm stark und sollen für eine Zwischensparrendämmung aufgedoppelt werden, darauf dann noch einmal Holzweichfaser als Aufsparrendämmung. Der Energieberater schlug für bestmöglichen Dämmwert 20+8 cm vor, der Zimmermann 18+3,5 cm.
Das Problem ist, dass bei beiden Varianten der Dachbruch schon aufgrund der neuen Dachstärke de facto verschwinden würde. Zur Verdeutlichung zeigt die anhängende Skizze den Ist-Zustand, die beiden Aufbau-Varianten hänge ich in separaten Posts an.
Das Denkmalamt gab uns den Tipp, eine zusätzliche profilierte Bohle anzubringen, das würde reichen. Leider ohne dazuzusagen, mit welcher Dämmstärke und wie eine solche Konstruktion dann aussehen müsste, dafür mit einer sehr groben Skizze ohne jede Dämmung (!).
Ich würde mich freuen, wenn der geballte Sachverstand auf dieser Seite uns helfen könnte, daraus schlau zu werden.
folgendes Problem: Wir wollen ein altes Haus (Baujahr 1860er Jahre) sanieren und familientauglich umbauen. Bei der Dämmung des Daches haben wir von der Baubehörde die Auflage bekommen, den Aufschiebling/Dachbruch und das Gesimsband unterhalb der Traufe zu erhalten.
Seither versuchen wir in Pendeldiplomatie zwischen Energieberater, Denkmalamt und Zimmermann auszuloten, wie wir dem gerecht werden könnten, ohne auf eine sinnvolle Dämmung zu verzichten.
Hat hier jemand Erfahrung mit einer solchen Aufgabe und kann uns mit Tipps weiterhelfen?
Die derzeitigen Sparren sind ca 11-12 cm stark und sollen für eine Zwischensparrendämmung aufgedoppelt werden, darauf dann noch einmal Holzweichfaser als Aufsparrendämmung. Der Energieberater schlug für bestmöglichen Dämmwert 20+8 cm vor, der Zimmermann 18+3,5 cm.
Das Problem ist, dass bei beiden Varianten der Dachbruch schon aufgrund der neuen Dachstärke de facto verschwinden würde. Zur Verdeutlichung zeigt die anhängende Skizze den Ist-Zustand, die beiden Aufbau-Varianten hänge ich in separaten Posts an.
Das Denkmalamt gab uns den Tipp, eine zusätzliche profilierte Bohle anzubringen, das würde reichen. Leider ohne dazuzusagen, mit welcher Dämmstärke und wie eine solche Konstruktion dann aussehen müsste, dafür mit einer sehr groben Skizze ohne jede Dämmung (!).
Ich würde mich freuen, wenn der geballte Sachverstand auf dieser Seite uns helfen könnte, daraus schlau zu werden.