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regengott
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In meinem Siedlungshaus aus dem Jahr 1957 fehlt in einem Dachzimmer die komplette Dämmung, der Raum wurde vom Vorbesitzer als Abstellkammer und Toilette (Anschlüsse bei Hausbau angelegt)genutzt. Der Ausbau erfolgte im Hauruckakt, der Raum hatte weder elektr. Licht noch die entsprechende Dämmung unter dem Dach. Da der Raum direkt an bewohntes Terrain grenzt und ich die Toilette wieder nutzen möchte, steht eine Dämmung an.
Derzeitiger Dachaufbau von außen nach innen:
1. Frankfurter Pfannen
2. Unterspannbahn(Teerpappe), teilweise herausgerissen
3. Nichts
Derzeitiger Dachaufbau im restlichen Dachgeschoss:
1. Frankfurter Pfannen
2. Unterspannbahn
3. Luftraum zwischen den Sparren
4. Holzfaserplatten 6-8cm
5. Lattung
6. Konterlattung
7. Holzpaneelen
Die Isolierwirkung im genutzten Teil des Dachgeschosses ist ausreichend und soll beibehalten werden.
Wie stelle ich es nun am besten an, diesen Dachraum zu dämmen? Ich möchte wie im restlichen Dach eine diffusionsoffene Konstruktion nutzen und vollständig auf Plastikkram verzichten, das funktionierte vor 50 Jahren und sollte auch weiterhin möglich sein. Ich erwarte keine Wunder nur ein angenehmes Raumklima.
Derzeitiger Dachaufbau von außen nach innen:
1. Frankfurter Pfannen
2. Unterspannbahn(Teerpappe), teilweise herausgerissen
3. Nichts
Derzeitiger Dachaufbau im restlichen Dachgeschoss:
1. Frankfurter Pfannen
2. Unterspannbahn
3. Luftraum zwischen den Sparren
4. Holzfaserplatten 6-8cm
5. Lattung
6. Konterlattung
7. Holzpaneelen
Die Isolierwirkung im genutzten Teil des Dachgeschosses ist ausreichend und soll beibehalten werden.
Wie stelle ich es nun am besten an, diesen Dachraum zu dämmen? Ich möchte wie im restlichen Dach eine diffusionsoffene Konstruktion nutzen und vollständig auf Plastikkram verzichten, das funktionierte vor 50 Jahren und sollte auch weiterhin möglich sein. Ich erwarte keine Wunder nur ein angenehmes Raumklima.