B
Blechi
Guest
Hallo,
erstmal Dnake an das Forum.
Ich habe bei meiner Haussanierung oft gestöbert und immer gute Tipps bekommen, gerne auch mal ne anregung es "anders" zu machen als es aktuell gemacht wird.
Somit habt Ihr beigetragen das wir ein Wundervolles 200 Jahre altes Haus haben. Natürlich renoviert, mit Eurer hilfe!! Danke dafür.
Jetzt zu meinem "Problemkind"
Wir haben einen Fränkischen 3 Seitenhof, ca. 200 Jahre alt. Haus ist im Wohnbereich renoviert.
Jetzt möchte ich mir den alten Stall als Werkstatt ausbauen.
Derzeit gegeben:
Freistehender Stall ca. 16 x 4,5 Meter.
ca. 50cm Bruchsteinwand.
Das Pflaster habe ich ausgebaut (und im Hof wieder eingesetzt), Sand und Erdreich abgetragen. 10cm Schotter und 15cm Beton.
Jetzt möchte ich KOSTENGÜNSTIG und relativ schnell die Wände innen verkleiden.
Derzeit sind die wände teils Kalksand verpuzt, teils Bruchstein da Putz abgefallen, teils von irgendwelchen Laien nachgearbeitet.
Ich habe angefangen die sehr Losen Fugen nachzuarbeiten. Loser Putz wird/wurde entfernt.
Das kmpl. Mauerwerk zu verputzen liegt leider nicht in der finanziellen möglichkeit.
Jetzt möchte ich mit Sumpfkalk eine dünnschicht Putz auftragen.
Konterlattung aufbringen und die Wände mit OSB verkleiden.
Die geplante Konstruktion ca. 10cm unten und oben ca. 5cm offen als hinterlüftung.
Der Raum soll die nächsten 1-2 Jahre mit Elektrogebläse (900qm Luftdurchsatz pro std) beheizt werden. Später soll Kamin und Holzofen einzug halten.
Die OSB Platten will ich gerne mit Leinölfarbe streichen.
Inwieweit macht dieser aufbau Sinn?
Ich will KEINE Dämung einbringen! Es soll eine fast täglich benutze Werkstatt werden.
Muss ich mir Sorgen über Staufeuchte, Schimmel machen?
Folie auf Konterlattung? dann erst OSB?
Die OSB Platten beidseitig streichen?
Hoffe mir kann jemand Tipss geben wie ich in disem Sinne weiter arbeiten kann!
Und ja, mir ist bewusst das ích mit Kalkputz den Idealfall hätte... geht aber Finaziell nicht und ich etwas im Zeitdruck bin das DISES Jahr noch umzusetzen.
Nebeninfos: Das Mauerwerk steht direkt auf Boden. Beim ausbau des alten bodens war der Sand trocken. Gefühlte feuchtigkeit (nicht gemessen) gering. Salzausblühungen an den teilen der Außenwänden (hauptsächlich im Bereich wo innen Erdreich aufgeschüttet wurde, leichte Hanglage)
Danke für Information, Tipps , Anregungen!
erstmal Dnake an das Forum.
Ich habe bei meiner Haussanierung oft gestöbert und immer gute Tipps bekommen, gerne auch mal ne anregung es "anders" zu machen als es aktuell gemacht wird.
Somit habt Ihr beigetragen das wir ein Wundervolles 200 Jahre altes Haus haben. Natürlich renoviert, mit Eurer hilfe!! Danke dafür.
Jetzt zu meinem "Problemkind"
Wir haben einen Fränkischen 3 Seitenhof, ca. 200 Jahre alt. Haus ist im Wohnbereich renoviert.
Jetzt möchte ich mir den alten Stall als Werkstatt ausbauen.
Derzeit gegeben:
Freistehender Stall ca. 16 x 4,5 Meter.
ca. 50cm Bruchsteinwand.
Das Pflaster habe ich ausgebaut (und im Hof wieder eingesetzt), Sand und Erdreich abgetragen. 10cm Schotter und 15cm Beton.
Jetzt möchte ich KOSTENGÜNSTIG und relativ schnell die Wände innen verkleiden.
Derzeit sind die wände teils Kalksand verpuzt, teils Bruchstein da Putz abgefallen, teils von irgendwelchen Laien nachgearbeitet.
Ich habe angefangen die sehr Losen Fugen nachzuarbeiten. Loser Putz wird/wurde entfernt.
Das kmpl. Mauerwerk zu verputzen liegt leider nicht in der finanziellen möglichkeit.
Jetzt möchte ich mit Sumpfkalk eine dünnschicht Putz auftragen.
Konterlattung aufbringen und die Wände mit OSB verkleiden.
Die geplante Konstruktion ca. 10cm unten und oben ca. 5cm offen als hinterlüftung.
Der Raum soll die nächsten 1-2 Jahre mit Elektrogebläse (900qm Luftdurchsatz pro std) beheizt werden. Später soll Kamin und Holzofen einzug halten.
Die OSB Platten will ich gerne mit Leinölfarbe streichen.
Inwieweit macht dieser aufbau Sinn?
Ich will KEINE Dämung einbringen! Es soll eine fast täglich benutze Werkstatt werden.
Muss ich mir Sorgen über Staufeuchte, Schimmel machen?
Folie auf Konterlattung? dann erst OSB?
Die OSB Platten beidseitig streichen?
Hoffe mir kann jemand Tipss geben wie ich in disem Sinne weiter arbeiten kann!
Und ja, mir ist bewusst das ích mit Kalkputz den Idealfall hätte... geht aber Finaziell nicht und ich etwas im Zeitdruck bin das DISES Jahr noch umzusetzen.
Nebeninfos: Das Mauerwerk steht direkt auf Boden. Beim ausbau des alten bodens war der Sand trocken. Gefühlte feuchtigkeit (nicht gemessen) gering. Salzausblühungen an den teilen der Außenwänden (hauptsächlich im Bereich wo innen Erdreich aufgeschüttet wurde, leichte Hanglage)
Danke für Information, Tipps , Anregungen!