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Boris2
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Hallo,
Habe im EG unseres Hauses 200 Jahre Flick Bastel zurückgebaut.
Im Boden sind völlig verschiedene Aufbauten gewesen, von Dielen in Sand und Lehm (Braunfäule),über Sandsteinplatten in Sand verlegt die mit einem Dickbett überfliest wurden, bis zur Betonplatte ohne Kapilarbrechende schicht. Alles was man sich vorstellen Kann.
Eins hatten alle Aufbauten gemeinsam, Staunässe aus dem Erdreich und nasse und verschimmelte Sockel an den Aussen- und Innenmauern. Habe alles zurückgebaut und Streifenfundamente eigebaut. Auf die Streifenfundamente kommt nun eine hinterlüftete Balkenlage. Die Querlüftung ist durch Kernböhrungen durch die aussenmauern hergestellt,die Hinterlüftungs eben ist 10 cm hoch.
Durch die Konstruktion hoffe ich auf Abdichtungen verzichten zu können, da die Feldsteinfundamente in Lehmigen Boden stehen möchte ich sowieso auf Abdichtungen verzichten um Setzungen zu vermeiden.
Das Zimmer mit den grösten Schäden hatte als Bodenaufba eine alte Betonplatte aus den 40er jahre die 2002 mit einer Schweisbahn abgedichtet wurde, und mit Polyuretanplatten überdämmt wahr. Hier wies der sockelberiech der Wände die meiste Feuchtigkeit auf und unter der Schweissbahn stand das Wasser.
Würde mich freuen, falls jemand eine problematik mit dem neuen Aufbau sieht, mir dies mitzuteilen, da ich leider keine literatur über diesen aufbau gefunden habe.
Das eigentliche Problem liegt an der Teilunterkellerung des Hauses. Der Kelleer ist ein Gewölbe Keller.
Da auch eine Tragende wand die auf der gesamten Gebädelänge in der gebäudemitte verläuft(mittleres auflager bei 2-Feldträger) Quer auf dem Gewölbe aufliegt, dachte ich mir das ich mit dem selben Boden aufbau weiterfahren kann.Also Streifen fundmente Paralel zur Tragenden Wand, und hinterlüftete Balkenlage drüber.
Habe mit vielen befreundeden Handwerken über das problem gesprochen, und bin leider genua soweit wie vorher.
freu mich über jedes komentar das mich weiterbringt.
Zu den den Bilder:
Auf den ersten beiden sind dei Streifenfundament mit lüftungsrohren
Auf den andern beiden der alte Aufbau über dem Gewölbe.
Hat der Magerbeton (kein verbund mit dem Gewölbe)zwischen den Diehlen irgend einen Sinn?
Mit freundlichen Grüssen Boris
Habe im EG unseres Hauses 200 Jahre Flick Bastel zurückgebaut.
Im Boden sind völlig verschiedene Aufbauten gewesen, von Dielen in Sand und Lehm (Braunfäule),über Sandsteinplatten in Sand verlegt die mit einem Dickbett überfliest wurden, bis zur Betonplatte ohne Kapilarbrechende schicht. Alles was man sich vorstellen Kann.
Eins hatten alle Aufbauten gemeinsam, Staunässe aus dem Erdreich und nasse und verschimmelte Sockel an den Aussen- und Innenmauern. Habe alles zurückgebaut und Streifenfundamente eigebaut. Auf die Streifenfundamente kommt nun eine hinterlüftete Balkenlage. Die Querlüftung ist durch Kernböhrungen durch die aussenmauern hergestellt,die Hinterlüftungs eben ist 10 cm hoch.
Durch die Konstruktion hoffe ich auf Abdichtungen verzichten zu können, da die Feldsteinfundamente in Lehmigen Boden stehen möchte ich sowieso auf Abdichtungen verzichten um Setzungen zu vermeiden.
Das Zimmer mit den grösten Schäden hatte als Bodenaufba eine alte Betonplatte aus den 40er jahre die 2002 mit einer Schweisbahn abgedichtet wurde, und mit Polyuretanplatten überdämmt wahr. Hier wies der sockelberiech der Wände die meiste Feuchtigkeit auf und unter der Schweissbahn stand das Wasser.
Würde mich freuen, falls jemand eine problematik mit dem neuen Aufbau sieht, mir dies mitzuteilen, da ich leider keine literatur über diesen aufbau gefunden habe.
Das eigentliche Problem liegt an der Teilunterkellerung des Hauses. Der Kelleer ist ein Gewölbe Keller.
Da auch eine Tragende wand die auf der gesamten Gebädelänge in der gebäudemitte verläuft(mittleres auflager bei 2-Feldträger) Quer auf dem Gewölbe aufliegt, dachte ich mir das ich mit dem selben Boden aufbau weiterfahren kann.Also Streifen fundmente Paralel zur Tragenden Wand, und hinterlüftete Balkenlage drüber.
Habe mit vielen befreundeden Handwerken über das problem gesprochen, und bin leider genua soweit wie vorher.
freu mich über jedes komentar das mich weiterbringt.
Zu den den Bilder:
Auf den ersten beiden sind dei Streifenfundament mit lüftungsrohren
Auf den andern beiden der alte Aufbau über dem Gewölbe.
Hat der Magerbeton (kein verbund mit dem Gewölbe)zwischen den Diehlen irgend einen Sinn?
Mit freundlichen Grüssen Boris