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Bruchstein1852
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wir möchten 2 Räume über unserem Gewölbekeller renovieren und mit FBH ausstatten. Der Gewölbekeller wird als Kartoffel– und Weinlager genutzt. Er ist feucht, aber nicht nass. Es tropft nicht, aber ein Karton wird nach ein paar Wochen unbrauchbar. Das gesamte Haus besteht aus Bruchsteinaußenwänden. Die Außenwände in den beiden Zimmern werden wir zusätzlich mit einer Wandheizung ausstatten. (Lehm auf Bruchstein, dann Holzfaserplatten als Dämmung, dann Wandheizung auf Faserplatten und mit Lehm verputzen).Dielenboden als auch Kanthölzer waren nur im Bereich der Außenwände etwas feucht. Ein leicht modrischer Geruch kommt einem am Boden der Außenwänden entgegen. Ich möchte den Aufbau wie folgt machen. Schüttung bis auf das Gewölbe entfernen. Dann Folie, Beton auf Folie, Dämmung für FBH, FBH und mit Estrich abschließen, darauf Fliesen. Bin mir aber nicht sicher, ob mir dann ggf. nicht vielleicht irgendwann mal Feuchtigkeit ins Mauerwerk geht ?
Wäre das machbar oder gibt es eine sinnvollere Lösung für unser altes Haus von 1852 ?
Vielen Dank schon jetzt für die Antworten.
Gruß
1852