K
Klaus5
- Beiträge
- 242
Türen, die keine sein sollen
Die ersten beiden Türen waren zugemauert. Auf der rechten Seite das zugemauerte war eine Tür.
Hinter den ersten beiden Türen war noch eine Wand mit einer solchen Doppelflügeltür, 2.50m hoch.
Da dies die Längsachse ist, mussten die Türen durch alle Wände gehen und die gemauerten Bögen zeigten, es waren genau diese Türen dort früher mal drin.
DS wollte aber unbedingt erstmal ein Gutachten haben und zweifelte meine Aussage, dass dort Türen sein müssen, an.
Das dort trotzdem jetzt die Türen offen sind, lag an einem Versehen. Ich dachte, wenn ich keine Antwort bekomme, zählt das als Zustimmung....
So sind die Fronten mittlerweile verhärtet.
DA spricht nicht mehr mit mir, weil ich mich weigere, die Gutachten zu zahlen und ich ziehe daraufhin meinen Stiefel durch.
Es endete jetzt mit einem Überraschungsbesuch des DA und der Drohung, die Baustelle zu schliessen, wovon man aber grosszügigerweise nochmal absieht, weil ich nur all das gemacht habe, was ich schon in den Vorbesprechungen angekündigt habe.
Nach den diversen Antworten hier, werde ich also nun im August (aufgrund Urlaub etc. passiert jetzt nicht viel) zu einem Gespräch einladen und meinen Standpunkt verteidigen und werde dazu einen genauen Plan vorlegen und mir dann anhören, was DA dazu sagt.
Wie ich sie kenne, beharren sie weiterhin auf ihren Gutachten.
Das werde ich aber dann damit beantworten, dass ich keine Förderung in Anspruch nehmen will, dafür sollen sie ihre Gutachten selbst zahlen, wenn sie die haben möchten.
Nach Absprache steht das Gebäude regelmässig (mind. einen Werktag pro Woche) für solche Arbeiten zur Verfügung.
Ich glaube, damit habe ich dann ausreichend kund getan, dass ich an einer Kooperation interessiert bin und ihnen alle Möglichkeiten offen lege.
In der Hinterhand halte ich mir dann die Charta von Venedig als letztes Argument.
Und wenn wir dann immer noch nicht klar kommen...dann bleibt wohl nur noch der Gang vor Gericht.
Die ersten beiden Türen waren zugemauert. Auf der rechten Seite das zugemauerte war eine Tür.
Hinter den ersten beiden Türen war noch eine Wand mit einer solchen Doppelflügeltür, 2.50m hoch.
Da dies die Längsachse ist, mussten die Türen durch alle Wände gehen und die gemauerten Bögen zeigten, es waren genau diese Türen dort früher mal drin.
DS wollte aber unbedingt erstmal ein Gutachten haben und zweifelte meine Aussage, dass dort Türen sein müssen, an.
Das dort trotzdem jetzt die Türen offen sind, lag an einem Versehen. Ich dachte, wenn ich keine Antwort bekomme, zählt das als Zustimmung....
So sind die Fronten mittlerweile verhärtet.
DA spricht nicht mehr mit mir, weil ich mich weigere, die Gutachten zu zahlen und ich ziehe daraufhin meinen Stiefel durch.
Es endete jetzt mit einem Überraschungsbesuch des DA und der Drohung, die Baustelle zu schliessen, wovon man aber grosszügigerweise nochmal absieht, weil ich nur all das gemacht habe, was ich schon in den Vorbesprechungen angekündigt habe.
Nach den diversen Antworten hier, werde ich also nun im August (aufgrund Urlaub etc. passiert jetzt nicht viel) zu einem Gespräch einladen und meinen Standpunkt verteidigen und werde dazu einen genauen Plan vorlegen und mir dann anhören, was DA dazu sagt.
Wie ich sie kenne, beharren sie weiterhin auf ihren Gutachten.
Das werde ich aber dann damit beantworten, dass ich keine Förderung in Anspruch nehmen will, dafür sollen sie ihre Gutachten selbst zahlen, wenn sie die haben möchten.
Nach Absprache steht das Gebäude regelmässig (mind. einen Werktag pro Woche) für solche Arbeiten zur Verfügung.
Ich glaube, damit habe ich dann ausreichend kund getan, dass ich an einer Kooperation interessiert bin und ihnen alle Möglichkeiten offen lege.
In der Hinterhand halte ich mir dann die Charta von Venedig als letztes Argument.
Und wenn wir dann immer noch nicht klar kommen...dann bleibt wohl nur noch der Gang vor Gericht.