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So ein Gewächshaus kann man schon auch aus Holz bauen. Es gibt da recht aufwändige Konstruktionen. Hier mal ein paar Beispiele:
https://www.ecosia.org/images?q=Geodome
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Ja, das sind aber ganz andere Dimensionen, da herrscht ein anderes Raumklima vor.Da muss sich doch jemand was dabei gedacht haben..
Vielleicht aber ich.Habe ich jetzt auch keine andere Idee.
Bitte habe Verständnis, dass ich hier keine pauschalen Aussagen zu Konstruktionen mache, die konkrete statische Berechnungen voraussetzen.1. Fundament
dürfen jedenfalls keine statisch notwendige Aussteifungsfunktion übernehmen!2. die Stegplatten
???3. problem wäre die Verlegung der stegplatten dann im oberen Bereich, wo die Dachsparren sind. Wenn dort auch so ein großer Abstand ist,
Ja, Bausilikon!4. die stegplatten würden unten auf dem Klinker aufliegen.
Frag das WWW ! Ich muss das auch nur machen.5. wie sehen solche
Der Abstand (a) zwischen den Ständerachsen muss exakt die halbe Breite der von dir verwendeten Stegplatten betragen u. dort wo sich die Platten stoßen +(!) halber Bewegungsspielraum lt. Hersteller.6. was meinst Du mit „Stützenfuss Innewandlänge (a=exakt!) halbe stegplatten breite“?
Richtig und ich liebäugel mit der Halbfertigware zum Auf-bauen@Benpie
will ein Gewächshaus 5x2,8 bauen!
Die Profile schließen in der Regel nur a den Längsseiten ab. Oben und unten entsteht dann eine Lücke, die so breit ist wie das Profil dick. Dadurch entsteht dann oben an den stegplatten halt eine Lücke von 5-10mm.
Ja genau.Ja, Bausilikon!
Apropos Silikon, die Stegplatten selbst, wenn ausnahmsweise mal unumgänglich erforderlich, nur mit speziellem Silikon in Berührung bringen.
warum genau die Hälfte der Breite?bei Platten mit 980mm wird bei den Profilen angegeben von Mitte zu Mitte bei den Mittelprofilen: 1005mmDer Abstand (a) zwischen den Ständerachsen muss exakt die halbe Breite der von dir verwendeten Stegplatten betragen u. dort wo sich die Platten stoßen +(!) halber Bewegungsspielraum lt. Hersteller.
Das schneiden muss ich vermeiden. Daher waren mir die Maße auch schon so bewusst ;-)Mach dir erst mal eine genaue Planung, wie's werden soll auf dem Papier mit allen Details.
Wenn du die Stegplatten wegen eines Konstruktionsfehlers später schneiden musst hast du die A..-Karte.
Korrekt. Es handelt sich um Vollholz, welches ich von einem Lieferanten aus Bayern beziehe. Meinst du das holz dreht sich so stark, wenn es oben mit dem Balken verzapft wird? Ansonsten werden auch die Kopfbänder dem entgegenwirken oder?Grundsätzlich bleibt ein Problem bei deinem Projekt ob so oder anders ausgeführt.
Ich nehme an, dein Lärchenholz ist einfaches Vollholz welches sich, mit negativen Folgen für die Stegplatten, im Verlauf der Zeit verdrehen wird!
Hallo Daniel,Halbfertigware zum Auf-bauen
wie ich jetzt weiß, sträflicherweise, nicht geöffnet,Holz und Stegplatten gibt es auch in "halbfertig" aus Skandinavien Holz 300 | Gewächshaus HOLZ 300 | norhage.de Holz 300
als Antwort auf deinen GedankenanstossJa, das sind aber ganz andere Dimensionen, da herrscht ein anderes Raumklima vor.
Das wird in derartigen z.B. auch Schwimhallen [ausschließlich nur gewerbliche Objekte (!)] mit enorm aufwändiger Klimatechnik gesteuert!
@Benpie
will ein Gewächshaus 5x2,8 bauen!
natürlich quatsch.Da muss sich doch jemand was dabei gedacht haben..
Das mehrlagig verleimte Holz (ich tippe auf MPX) hat sicherlich den Vorteil, dass es sich weniger verzieht, aber im Vergleich zu Lärche Vollholz und in Bezug auf Witterungsbeständigkeit kann ich mir nicht vorstellen, dass es die bessere Wahl ist. Und so wie es hier verarbeitet wurde, dringt das Kondenswasser mit ganz hoher Wahrscheinlichkeit zwischen stegplatten und Holz. Durch die Verklebung saugt sich dann nur die erste Lage voll mit wasser, die dann über die Jahre doch sehr in Mitleidenschaft gezogen werden sollte. Gerade die aufwendigen Verbindungen beim Fachwerk ermöglichen doch erst die Verwendung von Vollholz (Wie im Möbelbau die Rahmenfüllungskonstruktion). Von daher würde ich behaupten, dass die Idee / Zeichnung von Dir „Ruhestand“ einige Vorteile gegenüber der gezeigten (Link) hat.Die derart hochwertige Veredelung von Holz hält sicher fast jedem Vergleich mit z.B. ALU oder Kunststoff stand.
Erst mal Grundsatzfrage!eine Lücke, die so breit ist wie das Profil dick
oder mehr, mach eine, für das verwendete Material geeignete, Silikonfuge zwischen Dach- und Wandplatte.eine Lücke von 5-10mm
Hab ich da was anderes gesagt?bei Platten mit 980mm wird bei den Profilen angegeben von Mitte zu Mitte bei den Mittelprofilen: 1005mm
Weil das die Mitte der Platten ist!warum genau die Hälfte der Breite?
Nein, das ist ein Denkfehler, die freie Spannweite von solchen o.ä. (auch Doppelsteg) Platten ist durch statische Bedingungen (z.B. aber vorrangig Schnee- und Windlast) auf i.M. 55 cm aber max 63 cm begrenzt!In dem Fall entspricht der Abstand zwischen den Ständerachsen den oben genannten Maßen und nicht der Hälfte der Plattenbreite oder mache ich da einen Denkfehler?
Erst mal zur Frage "wenn es oben mit dem Balken verzapft wird":Meinst du das holz dreht sich so stark, wenn es oben mit dem Balken verzapft wird?
Ja, ein Vollholzkant lebt und bei wechselnder Luftfeuchtigkeit ist es entsprechend stets in Bewegung,Meinst du das holz dreht sich so stark
Welche Kopfbänder meinst du?Ansonsten werden auch die Kopfbänder dem entgegenwirken oder?
Gerade die aufwendigen Verbindungen beim Fachwerk ermöglichen doch erst die Verwendung von Vollholz (Wie im Möbelbau die Rahmenfüllungskonstruktion).
Du machst mit dieser letzteren Einschätzung das "Ei zur Henne"!Gerade die aufwendigen Verbindungen beim Fachwerk ermöglichen doch erst die Verwendung von Vollholz
Wenn auch Möbelbau absolut nichts mit deinem Projekt zu tun hat, so(Wie im Möbelbau die Rahmenfüllungskonstruktion).
Klar kann man dass, das schafft Wirtschaftswachstum, getreu dem Motto: „Was lange hält bringt kein Geld“.So ein Gewächshaus kann man schon auch aus Holz bauen.
Ich werde für das Dach hochwertige Dreistegplatten aus PC verwenden mit beidseitigen UV Schutz in 16mm, also alles andere als Discounter PC Platten.Mit, worauf die Breite von 980 mm schließen lässt, simplen Polycarbonatplatten?
Dann schau dir mal die Einkaufwagenüberdachungen
beim nächsten Discounter genau an!
wie geschrieben verwende ich stabile 16mm Platten mit stabilen Alu / Alu Profilen.M.E. ist diese Spannweite bei einer 6 mm starken Polycarbonatplatte ohnehin nur unbedenklich, wenn sie in Gewölbefor….
An dieser Stelle muss ich mal etwas klarstellen. Das Thema „Schärfen“ ist mir durchaus geläufig. Ich schärfe seit Jahren die hochwertigsten Stechbeitel, Hobel aller Formen (Metall und Holz) , Äxte, etc.. Meine Ausstattung würde den meisten vermutlich das Wasser im Mun…..Um Deinen Einwand also zu entkräften: Ich verwende weder Baumarktbeitel noch nutze ich eine Stichsäge, um einen Zapfen herzustellen. Das Anreißen liegt mir genauso im Blut wie das hochpräzise Arbeiten von Holzverbindungen. Ich habe Stühle nach Maloof gebaut und krumme aufwendig entrindete (bis auf das Kernholz) Robinienstämme mittels Zapfen und geschnitzen Holznägein verbunden. Das sind nur Beispiele…ich weiß wovon ich rede. Ich habe mich an dieses Forum gewendet, da ich im Bereich Fachwerk noch eher unerfahren bin, aber durchaus in der Lage die Informationen richtig zu deuten und zu verarbeiten.Wenn nicht, wäre das wirklich ein abenteuerliches Vorhaben diese alten Techniken in deinem Projekt erstmalig auszuprobieren.
Gerade bei diesem Projekt ist absolute Präzision gefragt, die mit einer Stichsäge und 'nem Baumarktstechbeitel nicht möglich ist!
Ich werde definitiv keine Eisenwinkel verwenden. Nicht, weil ich zu viel Zeit habe, sondern weil mir die traditionelle Verarbeitung der Hölzer einfach mehr zusagt und ich auch daran glaube, dass eine richtig ausgeführte Verbindung sehr langlebig sein kann. Und fürs Auge…müssen wir glauben ich nicht drauf eingehen. Der Spaß und die Leidenschaft spielen hier natürlich auch eine große Rolle.Ja, ein Vollholzkant lebt und bei wechselnder Luftfeuchtigkeit ist es entsprechend stets in Bewegung,
egal ob verzapft oder mit z.B. BMF-Winkeln verknotet !
Kopfbänder haben einen anderen Einsatzzweck, leisten aber meiner Meinung nach auch einen Beitrag dazu, dass sich der Pfosten dann weniger verdreht. Je mehr Zapfen in den Pfosten greifen, umso mehr Verdrehsicherheit. Siehst Du das anders? Der Zapfen muss natürlich eine gewisse Länge und STärke haben. Ich glaube, dass es Kopfbänder bei dieser Konstruktion sowieso definitiv braucht.Welche Kopfbänder meinst du?
Mach dich im WWW mal kundig, wofür Kopfbänder dienen.
Ich bastle gerne, aber würde meine Arbeiten wie oben beschrieben nicht als „Basteln“ bezeichnen.Wenn du trotzdem der Meinung bist, dass du die benötigst, willst du die dann auch verzapfen?
Vergieb mir bitte, aber spätestens dann würde ich dein Projekt in der Kategorie,
"Ich bastle gerne, weil ich lange Weile und sowohl überflüssige Zeit als auch Geld habe"
einordnen wollen.
Ist mir klar.Du machst mit dieser letzteren Einschätzung das "Ei zur Henne"!
Vollholz wurde spätestens vom "Homo sapiens" zu irgendwelchen Baumaßnahmen verwendet!
Der konnte aber mangels Werkzeug solche "aufwendigen" Verbindungen nicht herstellen!
Wenn auch Möbelbau absolut nichts mit deinem Projekt zu tun hat, so
Sind sie ja durch die Alu Profile. Die Platten werden nicht auf die Holz UK geschraubt, sondern liegen schwimmend in den Profilen.unterstreicht es ja gerade die Notwendigkeit das Tragwerk deines Gewächshauses akribisch von der Deckfläche (Stegplatten) zu trennen!
Ok, aber ist das nicht doch deine jetzt gewonnene Erkenntnis?Ich werde für das Dach hochwertige Dreistegplatten aus PC verwenden mit beidseitigen UV Schutz in 16mm, also alles andere als Discounter PC Platten.
Nach Adam Riese lassen 5-10 mm (die so breit ist wie das Profil dick) bei einer Dachneigung von 45 Grad auf eine ca. 6 mm Plattenstärke schließen!Oben und unten entsteht dann eine Lücke, die so breit ist wie das Profil dick. Dadurch entsteht dann oben an den stegplatten halt eine Lücke von 5-10mm.
ich ergänze mal,Für die Seitenwände kommen genauso hochwertige Plexiglas Alltop Platten in ebenfalls 16mm zum Einsatz, die mehr Durchsicht ermöglichen und auch mehr UV und Licht reinlassen. Die Mischverglasung ist ziemlich perfekt für heimisches Gemüse.
Mein Vorhaben ist durchaus geplant.
wie
Wieso fühlst du dich jetzt so "auf den Schwanz getreten"?geschrieben verwende ich stabile 16mm Platten mit stabilen Alu / Alu Profilen.
An dieser Stelle muss ich mal etwas klarstellen. Das Thema „Schärfen“ ist mir durchaus geläufig. Ich schärfe seit Jahren die hochwertigsten Stechbeitel, Hobel aller Formen (Metall und Holz) , Äxte, etc.. Meine Ausstattung würde den meisten vermutlich das Wasser im Mun…..Um Deinen Einwand also zu entkräften: Ich verwende weder Baumarktbeitel noch nutze ich eine Stichsäge, um einen Zapfen herzustellen. Das Anreißen liegt mir genauso im Blut wie das hochpräzise Arbeiten von Holzverbindungen. Ich habe Stühle nach Maloof gebaut und krumme aufwendig entrindete (bis auf das Kernholz) Robinienstämme mittels Zapfen und geschnitzen Holznägein verbunden. Das sind nur Beispiele…ich weiß wovon ich rede. Ich habe mich an dieses Forum gewendet, da ich im Bereich Fachwerk noch eher unerfahren bin, aber durchaus in der Lage die Informationen richtig zu deuten und zu verarbeiten.
Ja aber nicht so langlebig wie ingenieurmässige Blechverbindungen.Ich werde definitiv keine Eisenwinkel verwenden. Nicht, weil ich zu viel Zeit habe, sondern weil mir die traditionelle Verarbeitung der Hölzer einfach mehr zusagt und ich auch daran glaube, dass eine richtig ausgeführte Verbindung sehr langlebig sein kann.
Für's Auge OK!Und fürs Auge…müssen wir glauben ich nicht drauf eingehen. Der Spaß und die Leidenschaft spielen hier natürlich auch eine große Rolle.
Ja, unter Einwirkung von stets schwankener Luftfeuchtigkeit kannst du die Verwindungskräfte von ungeschützten Vollholzkanteln (hier => 50x100 mm) mit noch so vielen Zapfen nicht beeinflussen!Kopfbänder haben einen anderen Einsatzzweck, leisten aber meiner Meinung nach auch einen Beitrag dazu, dass sich der Pfosten dann weniger verdreht. Je mehr Zapfen in den Pfosten greifen, umso mehr Verdrehsicherheit. Siehst Du das anders?
Diese These musst du mir erst mal erklären/begründen!Der Zapfen muss natürlich eine gewisse Länge und STärke haben.
Bei welcher Konstruktion?Ich glaube, dass es Kopfbänder bei dieser Konstruktion sowieso definitiv braucht.
Also, willst du jetzt ein Fachwerkhaus oder ein simples Gewächshaus bauen?Ich bastle gerne, aber würde meine Arbeiten wie oben beschrieben nicht als „Basteln“ bezeichnen.
oben beschrieben
So sieht es aus. Da ich aber hohe Ansprüche habe und meine Vorhaben schon auch langlebig gebaut werden sollen, habe ich mich an dieses Forum gewendet. Die Grundkonstruktion soll sich nämlich am Fachwerk und den Verbindungen orientieren. Initial ging es ja lediglich um die Frage der Fuge zwischen Schwelle und Holz und wie diese am besten gefüllt werden kann.Langsam wirds eher belustigend bis lächerlich....
Es geht hier um ein hobby-/freizeitgemäßes Gewächshaus, nicht um einen Jahrhundertbau.
Ich meine schon genau diese Platten mit 15mm Kammern. Ich habe mich vorher bereits lange damit beschäftigt. Meine Eingansgfrage hatte ja bereits eine gewisse Planung voraus.Ok, aber ist das nicht doch deine jetzt gewonnene Erkenntnis?
Bisher hast du von Stegplatten gesprochen aber wirklich nicht von Dreisteg-Platten!
Nebenbei die Frage: Meinst du wirklich Dreisteg-Platten?
Das verstehe ich nicht. Selbst bei 25mm Platten wäre der Abstand zum Holz durch das Profil genau gleich. Lediglich der Raum, in dem die Platten sitzen, werden entsprechend breiter oder schmaler.Nach Adam Riese lassen 5-10 mm (die so breit ist wie das Profil dick) bei einer Dachneigung von 45 Grad auf eine ca. 6 mm Plattenstärke schließen!
Eine Konstruktion, bei der die Wände aus jeweils einer Schwelle, den eingezapften Ständerpfosten, Kopfbändern etc. bestehen. Die Dreistegplatten bzw. Alltop Plexiglas Platten sollten darauf mit Alu/Alu Profilen montiert werden. Mittels dieser Profile kann das Holz arbeiten, ohne dass die Platten beschädigt werden können, da sie schwimmend in den Profilen liegen. Unten werden die üblichen Abschluss U Profile mit Tropfkanten montiert.Bei welcher Konstruktion?
Ein Gewächshaus, welches aus massiven 12x12er Lärche Kanthölzern gebaut werden soll, welche mittels Verbindungen, wie sie im Fachwerk („Timber Framing“) üblich sind, verbunden werden.Also, willst du jetzt ein Fachwerkhaus oder ein simples Gewächshaus bauen?
Da sind wir uns dann einig.Nebenbei bemerkt:
Ich bastle wahnsinnig gerne!
Spricht irgendwas gegen Kork?Fuge zwischen Schwelle und Holz und wie diese am besten gefüllt werden kann.