Welche Innendämmung ist denn nun am besten???

Diskutiere Welche Innendämmung ist denn nun am besten??? im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Wir renovieren (entkernen) gerade unser Fachwerkhaus, bisher war das gebäude verputzt, under dem Putz liegt aber ein sehr schönes Fachwerk mit...
Innendämmung mit Holzfaser

Hallo zusammen,

ich habe eine ähnliche Frage formuliert und noch keine richtig Antwort bekommen.

den Aufbau habe ich begriffen

Lehmputz an Aussenwand
Holzfaserdämmplatte mit Lehmputz an Außenwand kleben
Wandheizung
mit Lehm verputzen ggf. finish

fertig

aber,
welche Holzfaserplatte(n) oder Holzweichfaserdämmplatte(n) (genaue Angabe Typenbezeichnung / Hersteller) ist denn jetzt hier zu verwenden?

wenn man einfach "nur" Holzfaserdämmplatte bei google eingibt bekommt man zig verschiedene Platten von zig verschiedenen Herstellern genannt.
Meine Erkenntnisse bisher:

Gutex-Thermoroom, Pavatex-Pavadentro, Claytec-Pavadentro

gibt es "preiswertere" Alternativen?

würde mich freuen, wenn Ihr (insbesondere ihr Fachleute ihr :)) zum Thema Holzfaserdämmung mal bitte meine Frage lest

"Innendämmung bei 24er Mauerwerk - einzige Nicht-Fachwerk-Außenwand "

...ohne euch die ganzen unzähligen - oft am Thema vorbeigehenden - Antworten durchzulesen und mir eventuell dazu etwas schreiben könntet?

Das wäre super!

Vielen Dank und liebe Grüße

Die Schmiddi
 
Also hier...

...noch 'mal in Kürze meine Empfehlung:

DOSER DHD N 50mm Stufenfalz.

Günstig? Was ist das genau in bezogen auf den Bau? Mit dem Begriff "Preiswert" kann ich etwas anfangen als gutes Verhältnis von Leistung und Preis. "Billig" soll's immer dann sein, wenn man besser gar nicht erst angefangen hätte mit bauen. Aber "günstig"? Der Bau ist kein Gunstgewerbe.

Grüße

Thomas
 
Wieso Wandheizung? und wie Dämme ich die Steinwände?

Hallo,

ersteinmal Danke für die vielen Antworten, Erklärungen und vor allem Fotos und Zeichnungen!!!

ich bin jetzt denke ich richtig von der diffunsionsoffenen Wand überzeugt. Will mir jetzt die Materialien alle mal "live" anschauen:)

Habe da aber noch zwei Fragen:

Was sind die Vorteile der Wandheizung? Wieso ist die bei der Lehmdämmung sinnvoll.
Im Erdgeschoss werden wir Fussbodenheizung machen. im Obergeschoss, wo wir die Fachwerkwände haben, ist noch nichts festgelegt. Und Heizkörper die zum Fachwerk und dem ganzen Stil des Hauses passen, kann ich mir im moment nur schwer vorstellen (habe mich aber auch noch nicht umgeschaut)
Fussbodenheizung brauche ich oben nicht, wir haben teils noch schönen Eichendielenboden, der bestehen bleibt, und in den Bereichen wo eine neue Decke reinkommt, werden wir ähnliche Eichendielen reinlegen. Auf Holzboden brauche ich keine Fussbodenheizung, und von den Aufbauhöhen wird es dann eh schwierig.
Also wäre eine Wandheizung ganz gut. Kann man die Räume komplett mit einer Wandheizung beheizen? Angenehm stelle ich es mir vor, auf der Eckbank zu sitzen und eine Warme Wand hinter mir zu haben.

Aber wieso soll man da weniger Energie brauchen? Verstehe ich nicht.

zweite Frage:

Die Wände im Erdgeschoss (Kalkstein 60cm stark) müssen zum Teil auch innen gedämmt werden. Sollten die Wände hier auch diffusionsoffen sein? Kann ich hier auch Lehm und Holzfaserplatten als Dämmung verwenden, also den gleichen Aufbau wie am Fachwerk? Oder macht man hier den gleichen Aufbau einer Vorsatzschale wie im Neubau, mit Dampfsperre und herkömmlicher Dämmung?

Viele Grüße aus dem Frankenland
 
Die beschriebene WH...

...kann auch im EG eingesetzt werden. Zu den Ausführungsdetails sollten Sie freilich auf einen versierten Fachbetrieb zurückgreifen, der das ganze auch richtig berechnen kann.

Energie sparen Sie, weil sie nicht Luft erwärmen, die dann zirkuliert, sondern Strahlungswärme vorliegt. Diese wird zudem als intensiver empfunden, weswegen der Termostat zumeist etwas heruntergeregelt werden kann. Letztlich sind WH Niedertemperaturheizungen, insofern auch sehr gut mit Wärmepumpen kombinierbar, jetzt oder später.

Lehmdämmung? Ein Lehmputz dämmt nicht mehr, als ein Ziegelstein.

Grüße

Thomas
 
Hallo Eva,

wir stehen auch gerade vor der Sanierung und Wärmedämmung eines Fachwerkhauses, allerdings haben wir Vollziegel als Ausfachung.

Nach vielen Recherchen und das Abwägen von "für und wider" haben wir für uns folgende Variante der Innendämmung geplant.

An die Innenseite der Außenwände eine Holzkonstruktion von 6 cm Tiefe.
Darüber Schilfrohrmatten (5 cm, WLG 0,056) befestigen, den Hohlraum der Holzkonstruktion mit einer Leichtlehmschüttung befüllen (z.B. Holzleichtlehm WLG ??? oder z.B. Hanfleichtlehm 200 kg-400 kg/cbm WLG je nach Wahl ca 0,06 - 0,08
Über die Schilfrohrmatten dann an der Holzkonstruktion Wandheizung.
Das ganze dann ca. 3-4 cm mit Lehm verputzen bis die Heizrohre nicht mehr sichtbar sind.
Bei unserem Wandaufbau bringt das den U-Wert von ca. 2 auf ca. 0,5 W/mK (reicht natürlich nicht wenn man die ENEV einhalten muß...)

Die Wandheizung hat folgende Vorteile:
1. beim erstmaligen Aufbau wird der Lehmputz schneller getrocknet.
2. ist Strahlungswärme angenehmer und gesünder als erwärmte Luft über übliche Heizkörper.
3. Die Wandheizung ist nicht sichtbar.
4.Die Wandheizung hilft Wandfeuchte zu vertreiben, bzw. Kondenswasser schneller auszutrocknen.

Nachteil:
die Wandheizung sollte nicht höher als mit 45°C Vorlauftemperatur betrieben werden.
Das bedeutet:
entweder
man tauscht alle Heizkörper gegen Wandheizung
oder
wenn nur einzelne Räume mit Wandheizung betrieben werden sollen, muß die Wandheizung z.B. an den Rücklauf eines Heizkörpers mit Zwischenschaltung eines Rücklauftemperaturbegrenzers gekoppelt werden.
Oder
die Heizungsanlage muß (Wie weiß ich nicht) für 2 verschiedene Vorlauftemperaturen verändert werden (das soll wohl sehr teuer und umständlich sein).
zu beachten ist, je nach Herstellerangaben eine maximale Heizrohrlänge von ca. 80 -90 lfm pro Heizkreis

Wenn man alle Heizkörper gegen Wandheizung austauscht und dann die Vorlauftemperatur am Heizkessel entsprechend runter setzt soll das ca. 10 - 15 % Energieeinsparung bringen, weil man bei Strahlungsheizung ein anderes Temperturempfinden hat (weiß nicht wie ich das besser erklären soll).
Das soll heissen, wenn man mit Heizkörpern sonst eine Raumtemperatur von 22 °C als angenehm empfunden hat, braucht man für das gleiche Temperaturempfinden bei Wandheizung nur ca 19 °C Raumtemperatur.

zum Thema Preise:
es scheint hier sehr schwer zu sein von den Fachleuten Preise in Erfahrung zu bringen, also hab ich mich selber durchgekämpft.
Hier mal ein paar Materialpreise für den Selberbauer (alles nur ungefähr und ohne eventuellen Versandkosten)

Hanfleichtlehm: bei 6 cm Dämmdicke ca. 9 - 11 € / qm
Schilfrohrmatten bei 5 cm Dämmdicke ca. 11- 13 € / qm
Wandheizungsrohr (bei einem Verlegeabstand von ca. 15 cm ca 7lfm /qm) ca. 150 - 350 € / Rolle mit 200 lfm je nach Hersteller.
Wandschienen für Heizungsrohr (Verlegeabstand ca 100cm, also vom Fußboden bis Decke pro lfm Wand ca. 3 Schienen) ca 2-3 € / lfm
Preise für die Lattenkonstruktion weiß ich nicht - wird aber nicht riesig sein.
Lehmputz: 1 cbm / Bigbag erdfeucht (sollte bei 3 - 4 cm Dicke für ca. 20 qm reichen) kosten ab ca. 130 € aufwärts

so. ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen (und ich hoffe mich steinigt jetzt keiner)

alle Angaben ohne Gewähr. wie gesagt - alles Internetpreise nach zeitaufwendigen recherchen

und übrigens: Ich habe mich von dem Gedanken mit Holzfaserplatten zu dämmen verabschiedet, weil ich zu viele negative Erfahrungsberichte gelesen habe, bei denen die Platten vergammelt / verschimmelt sind aufgrund von Tauwasserproblemen. Wobei ich denke, dass man in Kombi mit Wandheizung da weniger Probleme hat. Fakt ist WIR werden nicht jede Außenwand mit Wandheizung bestücken, daher hoffe ich, dass meine Wahl der Dämmung weniger Gammelprobleme ergibt wegen des hohen Lehmanteils...

Dafür nehme ich lieber ca 8 cm mehr Raumverlust in Kauf und einen etwas aufwendigeren Aufbau...

Und Ja, man kann einen Raum komplett nur mit Wandheizung beheizen,
aber...
dazu sollte der Raum gut gedämmt sein
und...
Sie dürften je nach dem wieviel Wandfläche benötigt wird und wie groß der Raum ist nicht allzu viele Schränke an diese Wände stellen.

Wieviel Heizfläche Sie benötigen muß aufgrund Ihres Wärmebedarfs genau berechnet werden. Das sollte auf jeden Fall ein Fachmann erledigen...


Liebe Grüße

Die Schmiddi
 
noch als Ergänzung...

habe wohl überlesen, dass derzeit nur über Öfen geheizt wird und Ihr eh überall neue Heizkörper (als Sammelbegriff) einbauen wollt.

Wandheizung ist ideal in kombi mit Fußbodenheizung, weil Ihr da eben bei beiden Systemen nur ne Vorlauftemperatur von ca. 45 ° C braucht.
Also wenn unten sowieso nur Fußbodenheizung, dann sonst nur Wandheizung.
Heizkörper machen dann oben überhaupt keinen Sinn, es sei denn Ihr wollt so Mega-Teile, die den Raum dann auch mit 45 °C Vorlauf warmkriegen...

Ist doch optimal bei euch!

Ich wünschte wir hätten nicht überall die alten hässlichen Heizkörper...dann müßte ich mir über die "Wirtschaftlichkeit" alles gegen Wandheizung zu tauschen keine Gedanken machen!.

by the way....

ich würde ja keine Fußbodenheizung machen. wenn der Fußboden gut gedämt ist, und das muß nun mal bei FBH sein, dann hat man mit Holzfußböden auch so schön warme Füße.... Fußbodenheizung ist viel zu träge, gerade bei dem ganzjährigen deutschen Aprilwetter wo ständig wahnsinns Temperaturunterschiede von einem Tag zum Anderen zu befürchten sind. Erst friert man einen Tag bis die FBH läuft, ... wenns dann am nächsten Tag schon deutlich wärmer ist schwitzt man wieder ohne Ende und reisst die Fenster auf weil die FBH einige Stunden braucht bis sie sich wieder abkühlt....
Ne Wandheizung reagiert innerhalb von Minuten....

Aber ich will hier keine Werbung machen. Bin ja selbst nur ein Häuslebesitzer mit Wissensdurst nach der für UNS optimalen Lösung.

Jedem das Seine !

Wünsche Euch viel Erfolg bei der Sanierung
 
Hallo Herr Kurz!

Wie ich Ihrem Profil entnehmen konnte, ist eines Ihrer Unternehmensziele die Denkmalpflege. Sie preisen auch die Nachhaltigkeit. Na dann erklären sie mir doch mal bitte, wie man ein Fachwerk oder eine historische Fassade (egal welche Epoche) energetisch aufwertet ohne Innendämmung?!
Mit einem WDVS von aussen? Vielleicht noch aus Styropor?
Und für bauphysikalische Nachhilfe gibts das Fraunhofer, denn die weißen soetwas nach.

Errar humanum est!

Bene docet, qui bene distinguit.
 
Heizung wird komplett neu...

Derzeit wird nur über 3 Holzöfen geheizt. Das war 260 Jahre so.

Wir lassen selbstverständlich die Holzöfen drinnen. (bietet sich an, da wir eigenen Wald haben) Die Holzofenwärme ist einfach angenehmer...

Aber zusätzlich kommt noch eine Pelletsheizung rein. Außerdem wird ein Kaminofen wasserführend sein und die Heizung unterstützen. Also alles was die Heizung betrifft wird neu werden. Ich bin ehrlich gesagt froh dass noch garnichts im Haus war. Weil alles was in den letzten 50 Jahren an dem Haus gemacht wurde, war großer "Pfusch" und hat nur noch mehr kaputt gemacht ...
Solche Fehler will ich nicht auch machen!!!


Das mit der Wandheizung hört sich sehr gut an. Wir werden das mal durchplanen.
Vor allem wäre es super wenn wir auf die Heizkörper verzichten können.
Und die Wandheizung wäre auch in den Räumen möglich wo der Boden nicht ausgetauscht wird.

Ich bin auch kein großer Fan von Fussbodenheizung, außer im Babezimmer, dort will ich nicht darauf verzichten :)

Die Fussbodenheizung kann ja auch mit der gleichen Temperatur laufen. Geht das dann in einem Heizkreis?

Liebe Grüße...
 
@ Schmiddi

"Fußbodenheizung ist viel zu träge"

Stimmt, aber nicht immer. Die Trägheit bringt der Heizestrich mit sich. Im Trockenaufbau (Beispiele unter www.ripal.de) trifft das nicht zu. Funktioniert sogar zusammen mit massiver, d.h. nicht abgesperrter Dielung.

Jede Dämmung sollte fachgerecht ausgeführt werden, und mitunter ist ein System einfach nicht verwendbar. Insofern ist die Holzweichfaserplatte oft das Mittel der Wahl, aber eben nicht immer. Vor einer wasserziehenden Wand im EG z.B. ist sie halt falsch. Hinter einer Wandheizung ist der Tauwasserausfall allerdings ja wohl ausgeschlossen.

Grüße

Thomas
 
@ EVA

Zitat: "Die Fussbodenheizung kann ja auch mit der gleichen Temperatur laufen. Geht das dann in einem Heizkreis?"

was verstehen Sie unter Heizkreis?

In einem Heizkreis egal ob für Fußboden oder Wandheizung dürfen max ca. 90 lfm Heizungsrohr verlegt werden. Reicht das für die Raumerwärmung nicht aus, muß ein 2. Heizkreis im Raum verlegt werden.

Wenn Sie jetzt mit "Heizkreis" die Einstellung über die Heizung meinen, sprich eine Vorlauftemperatur für alle Heizsysteme, dann "ja"

Da sowohl FBH als auch Wandheizung mit der gleichen Vorlauftemperatur betrieben werden, sind sie grade "wie geschaffen für einander"

wenn Sie sich über Wandheizung informieren wollen schauen sie auf der Seite www.wandheizung.de
dort finden sie eine gute Erklärung und unter Downloads sowohl die Planungsmappe als auch ne Preisliste.
Zugegeben, die WEM Wandheizung ist vergleichsweise ein relativ teures System (zumindest das Heizungsrohr für den Selberbauer)... für den Selberbauer lassen sich Heizungsrohr und Wandschienen gleicher Güte auch für den halben Preis beschaffen....
 
Vorteile der Wandheizung

-keine Heizkörper in den Räumen
-Wärme, die der eines Ofens nahekommt (nahe!, nicht gleich..)
- niedrige Vorlauftemperatur
- daraus resultierend Energieeinsparung
- für Laien tlw. in Eigenleistung erstellbar
- für die Fassade eines Fachwerkhauses "gesund"
- für die Bewohner eines Fachwerkhauses angenehm, da keine erwärmte Luft zirkuliert, und nicht unter der Decke 37 Grad und an den Füßen 17 Grad herrschen
- die Gegenstände, Wände und Personen im Raum sind warm
- ein tolles Wohnklima
Sollte das nicht langsam reichen?
Zum in echt ansehen: Silke und Mario Albrecht, Corveyer Str. 15 in 59590 Geseke, NRW.
Zum Schluß: man kann auch alles kaputtüberlegen, aber eine Entscheidung muß dennoch gefällt werden. Haben Sie in all den Berichten fundierte Kritik an Wandheizung gefunden?
Fußbodenheizung im Bad ist spitze, wollte ich auch nicht mehr missen, in allen anderen Räumen überflüssig, der Boden wird auch so warm, glauben Sie mir.
Viel Erfolg bei der Entscheidung wünscht
Mario Albrecht
 
Also Wandheizung hört sich super an

Guten Abend... :)

das mit dem Kaputt-überlegen kommt mir so bekannt vor :) Aber man will ja wenn möglich nur einmal Sanieren... und am besten alles richtig machen (nicht Kaputt-sanieren). Und wenn man dann noch viele "Fachleute" im Bekanntenkreis hat die alles ganz genau wissen und jeder anders, dann wirds echt nicht einfach.
Mit Fachwerkhäusern hatte ich bist jetzt ja noch nicht sooo viel zutun.

Aber von der Wandheizung bin ich inzwischen überzeugt. Wusste nicht dass die so gut zum Fachwerkhaus passt...
Ich habe jetzt schon ein paar Systeme im Internet angeschaut.Meine Entscheidung ist denke ich gefallen.


Vielleicht sollte die Fussbodenheizung doch nur ins Badezimmer... da kommt eh ein Trockenestrich rein mit minimalem Aufbau. Die sind ja dann auch nicht so wahnsinnig Träge.

Das mit dem Heizkreis habe ich die Temperatur gemeint. Die Temperatur im Heizkörper ist ja um einiges heißer, soweit ich weiß... Dann würde alles mit einer Temperatur laufen... :)


Ich wünsche euch eine Gute Nacht
 
Thema: Welche Innendämmung ist denn nun am besten???
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