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luna2009
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Hallo zusammen, freue mich sehr, diese community gefunden zu haben. Fachwerkhäuser liebe ich sehr, hatte auch mal eines gekauft (200 Jahre alt) und 4 Jahre darin gelebt und gewerkelt. Musste es leider wg. Scheidung aufgeben, aber das nur am Rande. Nun steht ein erneuter Hauskauf an und nachdem ich die halbe Nacht gegoogelt und gelesen habe, sind immer noch alle meine Fragen nicht geklärt worden.
Das Objekt: wunderschönes, renoviertes Haus in Traumlage, am Hang, Gartengeschoss massiv gebaut 1966, darauf wurde ein Fertighäuschen mit 80qm Grundfläche gesetzt, Marke Neckermann, ebenfalls schön renoviert, neues Bad etc. Niedriges Dach, kein Ausbau. Das Haus steht übrigens auf einem Erbpachtgrundstück... man hat also nichtmal den Grundstückswert...
Mein Besichtigungstermin ist morgen. Ich weiß schon, dass ich besonders auf muffigen Geruch achten und natürlich nach einem Schadstofftest und dem genauen Haustyp fragen muss. Wird wohl ein Streif-Haus sein. Die haben mit der Produktion von Fertighäusern 1966 begonnen, es müsste eins der ersten sein. Im net habe ich leider keine Angaben dazu gefunden, welche Baureihen besonders betroffen sind, was Schadstoffe angeht, die aus den 70ern aber anscheinend öfters.
Von außen konnte ich schon einen Blick drauf werfen. Angeblich ist die Fassade renoviert, ich würde sagen, es sind noch die originalen Platten (=Sondermüll). An der Wetterseite grünlich verfärbt stellenweise.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Baujahr?
Dass ein richtiges Gutachten hermuss, ist mir schon klar...
außerdem würde ich gern wissen, was die Sanierung kosten würde bei dieser Hausgröße/ oder Abriss + ein neues Geschoss.
Wenn allerdings davon auszugehen ist, dass Streif von Anfang an mit Lindan, PCP und Co gearbeitet hat, dann würde ich mir das seeehr gut überlegen... und in Miete wohnen bleiben, denn hier sind die Häuser sehr teuer und was Massives kann ich mir nicht leisten.
Ich freue mich auf eure /Ihre Antworten,
Luna
Das Objekt: wunderschönes, renoviertes Haus in Traumlage, am Hang, Gartengeschoss massiv gebaut 1966, darauf wurde ein Fertighäuschen mit 80qm Grundfläche gesetzt, Marke Neckermann, ebenfalls schön renoviert, neues Bad etc. Niedriges Dach, kein Ausbau. Das Haus steht übrigens auf einem Erbpachtgrundstück... man hat also nichtmal den Grundstückswert...
Mein Besichtigungstermin ist morgen. Ich weiß schon, dass ich besonders auf muffigen Geruch achten und natürlich nach einem Schadstofftest und dem genauen Haustyp fragen muss. Wird wohl ein Streif-Haus sein. Die haben mit der Produktion von Fertighäusern 1966 begonnen, es müsste eins der ersten sein. Im net habe ich leider keine Angaben dazu gefunden, welche Baureihen besonders betroffen sind, was Schadstoffe angeht, die aus den 70ern aber anscheinend öfters.
Von außen konnte ich schon einen Blick drauf werfen. Angeblich ist die Fassade renoviert, ich würde sagen, es sind noch die originalen Platten (=Sondermüll). An der Wetterseite grünlich verfärbt stellenweise.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Baujahr?
Dass ein richtiges Gutachten hermuss, ist mir schon klar...
außerdem würde ich gern wissen, was die Sanierung kosten würde bei dieser Hausgröße/ oder Abriss + ein neues Geschoss.
Wenn allerdings davon auszugehen ist, dass Streif von Anfang an mit Lindan, PCP und Co gearbeitet hat, dann würde ich mir das seeehr gut überlegen... und in Miete wohnen bleiben, denn hier sind die Häuser sehr teuer und was Massives kann ich mir nicht leisten.
Ich freue mich auf eure /Ihre Antworten,
Luna