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Julida
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Hallo liebe Fachmänner und -frauen.
Habe vor ca. einem Jahr ein altes Schwarzwaldhaus (Bj. verm. 19.Jh) gekauft. Es ist direkt auf und an den Fels gebaut in einem recht engen Tal. Der Fels ist an der Südostwand des Hauses und natürlich darunter. Es ist halb unter"kellert" mit einem sehr feuchten Stein"keller" (ist eigentlich eher das Erdgeschoss). Gegenüber vom Haus, ca. 8 Meter entfernt, fließt noch ein kleiner Gebirgsbach. Das Haus ist aus Fachwerk und außen mit den für den Schwarzwald typischen Holzschindeln verkleidet. Im Obergeschoss besteht die Vorderwand nur aus Holz, die Seitenwände aus Fachwerk (soweit ich das beurteilen kann). Geheizt wird im Wohnbereich mit einem Kachelofen, im Obergeschoss mit einem Schwedenofen. Wir kämpfen ganzjährig gegen hohe rel. Luftfeuchtigkeit von i.d.R. > 80% (ja, das Hygrometer zeigt richtige Werte an). Schimmel haben wir noch keinen entdeckt. Im Obergeschoss sind die Innenwände mit Holzleisten verkleidet. Um die Fenster und von unten hoch sind sie dunkler, scheinen feucht zu sein. Nun weiß ich nicht genau, ob das alles bedenklich ist oder normal bei diesen Gegebenheiten?
Die Wände der unteren Etage wurde irgendwann wohl einmal mit Rockwool isoliert. Die Fenster im ganzen Haus sind auch relativ moderne Schallschutzfenster. Was für ein Fachmann könnte mir hier weiterhelfen? Habe es schon bei den verschiedensten (Architekt, Energieberater, Maler etc) hier in der Umgebung versucht, aber alle meinten, sie seien darauf nicht spezialisiert. Vielen Dank vorab für eure Tipps! Gruß Julida
Habe vor ca. einem Jahr ein altes Schwarzwaldhaus (Bj. verm. 19.Jh) gekauft. Es ist direkt auf und an den Fels gebaut in einem recht engen Tal. Der Fels ist an der Südostwand des Hauses und natürlich darunter. Es ist halb unter"kellert" mit einem sehr feuchten Stein"keller" (ist eigentlich eher das Erdgeschoss). Gegenüber vom Haus, ca. 8 Meter entfernt, fließt noch ein kleiner Gebirgsbach. Das Haus ist aus Fachwerk und außen mit den für den Schwarzwald typischen Holzschindeln verkleidet. Im Obergeschoss besteht die Vorderwand nur aus Holz, die Seitenwände aus Fachwerk (soweit ich das beurteilen kann). Geheizt wird im Wohnbereich mit einem Kachelofen, im Obergeschoss mit einem Schwedenofen. Wir kämpfen ganzjährig gegen hohe rel. Luftfeuchtigkeit von i.d.R. > 80% (ja, das Hygrometer zeigt richtige Werte an). Schimmel haben wir noch keinen entdeckt. Im Obergeschoss sind die Innenwände mit Holzleisten verkleidet. Um die Fenster und von unten hoch sind sie dunkler, scheinen feucht zu sein. Nun weiß ich nicht genau, ob das alles bedenklich ist oder normal bei diesen Gegebenheiten?
Die Wände der unteren Etage wurde irgendwann wohl einmal mit Rockwool isoliert. Die Fenster im ganzen Haus sind auch relativ moderne Schallschutzfenster. Was für ein Fachmann könnte mir hier weiterhelfen? Habe es schon bei den verschiedensten (Architekt, Energieberater, Maler etc) hier in der Umgebung versucht, aber alle meinten, sie seien darauf nicht spezialisiert. Vielen Dank vorab für eure Tipps! Gruß Julida