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Georg Böttcher1
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Kappendecke
Das die Tragbalken nicht zwangsläufig auf den Trägern liegen müssen stimmt teilweise.
Bei einer viertelsteinigen Kappe müssen die auf den Trägern abgestützt sein, bei einer halbsteinigen Kappe nicht auf dem Scheitel, besser in den Drittelpunkten.
Das dieses System funktioniert hat, sogar mit dichtem Belag warum nicht - das muß aber nicht so sein; den Unterschied macht die Nutzung des Raumes.
Wenn wie hier angekündigt ein Umbau ansteht, dann ist das eben kein "running system" mehr.
Wenn ein Umbau und damit der Wechsel des Fußbodens notwendig ist warum dann nicht einen verbesserten Aufbau einsetzen?
Umgekehrt: Wenn sich nichts ändert, der Boden in Ordnung ist, warum dann ohne Not funktionierendes austauschen. Ich denke so sollte man das sehen.
Und was das mit dem Holz betrifft ("je dicker desdo besser") Weicholzfaserdämmung ist auch Holz, nur dämmt es besser. 10 cm Vollholz unter die Dielung als Dämmung zu packen ist nun kein Argument. Baustoffe sollten immer so eingesetzt werden das sie all ihre positivenn Eigenschaften zur Geltung bringen sollen. Wenn die Decke kaputt ist- von mir aus bitte dann Vollholz zwischen die Träger, warum nicht.
Das Dämmung Mumpitz ist weiß doch jeder. Genauso das die Amis nie auf dem Mond waren, Nessi lebt, das Hartmanngitter krank machen kann wenn man dran glaubt und die Cheopspyramide ein gepulster riesiger Mikrowellengenerator war (habe ich gerade vor kurzem im Fernsehen gesehen).
Mit der Wahrheit kriegt man keine Aufmerksamkeit. Sie ist grau, dröge, langweilig und man muss sie sich mühsam erarbeiten. Wen interessiert es noch das 2 x 2 = 4 ist.
Viele Grüße
Das die Tragbalken nicht zwangsläufig auf den Trägern liegen müssen stimmt teilweise.
Bei einer viertelsteinigen Kappe müssen die auf den Trägern abgestützt sein, bei einer halbsteinigen Kappe nicht auf dem Scheitel, besser in den Drittelpunkten.
Das dieses System funktioniert hat, sogar mit dichtem Belag warum nicht - das muß aber nicht so sein; den Unterschied macht die Nutzung des Raumes.
Wenn wie hier angekündigt ein Umbau ansteht, dann ist das eben kein "running system" mehr.
Wenn ein Umbau und damit der Wechsel des Fußbodens notwendig ist warum dann nicht einen verbesserten Aufbau einsetzen?
Umgekehrt: Wenn sich nichts ändert, der Boden in Ordnung ist, warum dann ohne Not funktionierendes austauschen. Ich denke so sollte man das sehen.
Und was das mit dem Holz betrifft ("je dicker desdo besser") Weicholzfaserdämmung ist auch Holz, nur dämmt es besser. 10 cm Vollholz unter die Dielung als Dämmung zu packen ist nun kein Argument. Baustoffe sollten immer so eingesetzt werden das sie all ihre positivenn Eigenschaften zur Geltung bringen sollen. Wenn die Decke kaputt ist- von mir aus bitte dann Vollholz zwischen die Träger, warum nicht.
Das Dämmung Mumpitz ist weiß doch jeder. Genauso das die Amis nie auf dem Mond waren, Nessi lebt, das Hartmanngitter krank machen kann wenn man dran glaubt und die Cheopspyramide ein gepulster riesiger Mikrowellengenerator war (habe ich gerade vor kurzem im Fernsehen gesehen).
Mit der Wahrheit kriegt man keine Aufmerksamkeit. Sie ist grau, dröge, langweilig und man muss sie sich mühsam erarbeiten. Wen interessiert es noch das 2 x 2 = 4 ist.
Viele Grüße