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bpB
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Liapor (als bekanntester Hersteller, Maxit bietet ähnliches) hat neben dem Dämmstoff Liapor auch andere Produkte, die z.B. Liadrain genannt werden. Beides ist Blähton.
<FRONT>
Das ist richtig Herr Böhme, beides ist Blähton, der eine in der Form von Kügelchen, der andere Gebrochen.
Es gibt auch noch Gemische aus beidem mit dem Grund den Wasserhaushalt zu regulieren, bzw. an den Bedürfnisse anzupassen.
Hier mal ein Auszug von Ihrem Liapor Link:
„... mit den in sich geschlossenen Poren im Kugelinneren nimmt Liapor nur sehr wenig Feuchtigkeit auf, die der Blähton dann aber schnell wieder abgeben kann.“<FRONT>
und hier einer vom gebrochenem Blähton
„gleichzeitig kann es durch seine offenen Poren enorm viel Wasser speichern – mehr als 76% seines Trockengewichts“<FRONT>
Sie dürfen gerne auch nochmal lesen was ich oben zu Herr Böttchers Frage geschrieben habe:
Was die Trocknung von durchfeuchtetem Blähton betrifft sind sie das, die Befeuchtung ist zugegeben etwas schwieriger, bedingt durch die glatte Oberfläche.
Gemeint war mehr das Rücktrocknungspotential und das hat EPS gar nicht.<FRONT>
Herr Böhme, was auch immer Sie hier für einen Fußbodenaufbau empfehlen würden, ich bevorzuge auf einem Altbaukeller eben einen Verrottungsfesten und Rücktroknungsfähigen Dämmstoff und das ist Liapor.
Ein Weichholzfaserdämmung ist für die angefragte Anwendung nicht mein Favorit, nicht wegen raumseitigen Kondensatausfall, den verhindert die Abdichtung auf der Dämmung, sondern wegen des möglichen Feuchteeintrag von unten,z.B. Kondensat im Sommer.
Die Rüchtrocknung kann übrigens nur nach unten über die Kappendecke, oben ist ja die Abdichtung und die würde ich auch aus besagtem Grund nicht weg lassen.
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Das ist richtig Herr Böhme, beides ist Blähton, der eine in der Form von Kügelchen, der andere Gebrochen.
Es gibt auch noch Gemische aus beidem mit dem Grund den Wasserhaushalt zu regulieren, bzw. an den Bedürfnisse anzupassen.
Hier mal ein Auszug von Ihrem Liapor Link:
„... mit den in sich geschlossenen Poren im Kugelinneren nimmt Liapor nur sehr wenig Feuchtigkeit auf, die der Blähton dann aber schnell wieder abgeben kann.“<FRONT>
und hier einer vom gebrochenem Blähton
„gleichzeitig kann es durch seine offenen Poren enorm viel Wasser speichern – mehr als 76% seines Trockengewichts“<FRONT>
Sie dürfen gerne auch nochmal lesen was ich oben zu Herr Böttchers Frage geschrieben habe:
Was die Trocknung von durchfeuchtetem Blähton betrifft sind sie das, die Befeuchtung ist zugegeben etwas schwieriger, bedingt durch die glatte Oberfläche.
Gemeint war mehr das Rücktrocknungspotential und das hat EPS gar nicht.<FRONT>
Herr Böhme, was auch immer Sie hier für einen Fußbodenaufbau empfehlen würden, ich bevorzuge auf einem Altbaukeller eben einen Verrottungsfesten und Rücktroknungsfähigen Dämmstoff und das ist Liapor.
Ein Weichholzfaserdämmung ist für die angefragte Anwendung nicht mein Favorit, nicht wegen raumseitigen Kondensatausfall, den verhindert die Abdichtung auf der Dämmung, sondern wegen des möglichen Feuchteeintrag von unten,z.B. Kondensat im Sommer.
Die Rüchtrocknung kann übrigens nur nach unten über die Kappendecke, oben ist ja die Abdichtung und die würde ich auch aus besagtem Grund nicht weg lassen.