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Michael7
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Hallo,
so wie in vielen anderen alten Häusern haben auch wir feuchte Wände im Keller. Die Stärke der Feuchte würde ich als gering bezeichnen, es ist nicht so dass das Wasser die Wände hinunter läuft. Auch hat man keine sichtbar feuchten Hände wenn man dranpackt, es fühlt sich eher klamm an. In den extrem kalten Tagen im Januar war es allerdings so dass in Nähe des Bodens, genauer über der Sockelfliese ein geringer Wassereintritt war. Es wurde vermutet dass Regenwaaser durch den gefrorenen Boden nicht versickern konnte. Ein muffiger Geruch ist nicht festzustellen. Was etwas nervt ist die Tatsache dass keine Farbe auf Dauer hält. Weiter mache ich mir Sorgen ob der Hohlblockstein sich irgendwann in Wohlgefallen auflöst, die Fugen sehen teils etwas bröselig aus, es rieselt gelegendlich etwas Material hinaus.
Nun stellt sich die Frage was am besten zu tun ist damit das ganze im vertretbaren Kostenrahmen bleibt. Der Keller ist weitgehend Nutzkeller, einen Raum möchten wir gerne als Büro nutzen. Dort hat der Nachbar des Vorbesitzers bereits ein versuch mit selbst produzierten Sanierungsplatten unternommen, Erfolg hatte dies jedoch nicht wirklich. ich habe schon anfangen sie wegzukloppen da ich gerne die Heizungsrohre gescheit dämmen möchte.
Für die Sanierung des Kellers hatte ich schon eine Fachfirma hier, die sich die Sache angeschauen hat. Nach anfänglichem Rat aussen aufzugraben war nun die Empfehlung von innen abzudichten da günstiger und weniger Aufwand. Kostenpunkt bei ca. 70qm Wandfläche 17500,- Euro. Produkt: Köster NB1 schnell und Crisin 76.
Welche Alternativen gibt es hier? welche man evtl. auch selbst ausführen kann.
Gruß,
Michael
so wie in vielen anderen alten Häusern haben auch wir feuchte Wände im Keller. Die Stärke der Feuchte würde ich als gering bezeichnen, es ist nicht so dass das Wasser die Wände hinunter läuft. Auch hat man keine sichtbar feuchten Hände wenn man dranpackt, es fühlt sich eher klamm an. In den extrem kalten Tagen im Januar war es allerdings so dass in Nähe des Bodens, genauer über der Sockelfliese ein geringer Wassereintritt war. Es wurde vermutet dass Regenwaaser durch den gefrorenen Boden nicht versickern konnte. Ein muffiger Geruch ist nicht festzustellen. Was etwas nervt ist die Tatsache dass keine Farbe auf Dauer hält. Weiter mache ich mir Sorgen ob der Hohlblockstein sich irgendwann in Wohlgefallen auflöst, die Fugen sehen teils etwas bröselig aus, es rieselt gelegendlich etwas Material hinaus.
Nun stellt sich die Frage was am besten zu tun ist damit das ganze im vertretbaren Kostenrahmen bleibt. Der Keller ist weitgehend Nutzkeller, einen Raum möchten wir gerne als Büro nutzen. Dort hat der Nachbar des Vorbesitzers bereits ein versuch mit selbst produzierten Sanierungsplatten unternommen, Erfolg hatte dies jedoch nicht wirklich. ich habe schon anfangen sie wegzukloppen da ich gerne die Heizungsrohre gescheit dämmen möchte.
Für die Sanierung des Kellers hatte ich schon eine Fachfirma hier, die sich die Sache angeschauen hat. Nach anfänglichem Rat aussen aufzugraben war nun die Empfehlung von innen abzudichten da günstiger und weniger Aufwand. Kostenpunkt bei ca. 70qm Wandfläche 17500,- Euro. Produkt: Köster NB1 schnell und Crisin 76.
Welche Alternativen gibt es hier? welche man evtl. auch selbst ausführen kann.
Gruß,
Michael