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FachwerkManni
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Ich beabsichtige, ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus aus 1530 zu kaufen. Der Denkmalschutz bezieht sich ausnamslos nur auf die Außenfassade, die ist bereits denkmalgerecht saniert worden. Die Elektro- und Wasserinstallation ist bereits auf neuerem Stand, die Gas-Heiz.-Therme wurde 2009 installiert, die Fenster sind iso-verglast. Das Haus hat EIN Obergeschoß, in dem die Deckenhöhe -wie üblich- sehr niedrig ist. Ich beabsichtige daher, im Bereich des Schlaf- und Badezimmers die komplette Decke zum Dachgeschoß zu öffnen (Lehmdecke?). Die Balken kann ich natürlich bestehen lassen, und das ca. 48 Grad-Dach muß dann isoliert und verkleidet werden, sodaß man praktisch vom Bett und vom Bad aus in den "offenen" Giebel schaut. Spricht da etwas dagegen? Ich kann momentan nur vermuten, daß es sich um eine Lehm-Decke handelt, weil das Haus von 1530 ist. Im Dachgeschoß muß dann eine isolierte Zwischen-Giebelwand den neuen offenen Bereich von dem restlichen alten Bereich trennen. Der alte Bereich kann niedrig bleiben, -kein Problem.
Hat Jemand eine Idee, was das kosten könnte und wie man da vorgehen könnte?
Hat Jemand eine Idee, was das kosten könnte und wie man da vorgehen könnte?