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Jan K.
Guest
Hallo liebe Fachwerk.de-Profis!
Ich beschäftige mich z.Zt. mit folgender Frage und wollte nun noch einmal Eure Fachkenntnisse/Ratschläge einholen.
Es geht um eine Kellerdeckendämmung eines ca. 60-70 Jahre alten ehemaligen Bauernhauses. Der gemauerte Keller ist komplett ungedämmt und dementsprechend kalt. Da die Decke (bzw. der Fußboden des darüberliegenden Zimmers) nur aus ca. 2cm dicken Profilholzbretter besteht besteht, die auf den alten "Deckenbalken" aufgebracht sind, kann also momentan von Dämmung keine Rede sein.
Ich wollte deshalb gerne zwischen den Deckenbalken (alte und relativ grobe Eichenbalken) eine Dämmung anbringen.
Meine momentane Vorgehensweise wäre:
8-10cm Styropor (und zwar mit so einer Art "Fugen" die die Styroporplatten etwas flexibel und damit klemmbar machen) und darunter nochmal 2cm Styrodur, was allerdings mehr zur "optischen Deckenverkleidung" denn der effektiven Dämmung dienen soll (sieht zumindest sauberer aus als bloße Styroporplatten, ist weniger Aufwand als z.B. eine Rigipsverkleidung und dämmt ja zumindest noch ein wenig.).
Was meint Ihr? Ist das prinzipiell soweit o.k.?
Es muß nicht perfekt aussehen (Kartoffelkeller) aber zumindest die bestmögliche Variante von einfacher und effektiver Dämmung (bezüglich Materialzuschnitt und -anbringung) sein.
Bezüglich etwaiger Fugen zwischen dem Styrodur/Styropor und dem groben Deckenbalken (sind eigentlich eher "komplette Baumstämme") wurde mir zudem vorgeschlagen, diese mit Bauschaum ausgleichen. Wär auch das o.k., oder würde die ganze Dämmung zwischen den alten Eichenbalken dann doch zu luftdicht werden?
So, das soll´s auch schon gewesen sein )
Ich bedanke mich schon jetzt ganz recht herzlich für jeden guten Ratschlag,
viele Grüße,
Jan K.
Ich beschäftige mich z.Zt. mit folgender Frage und wollte nun noch einmal Eure Fachkenntnisse/Ratschläge einholen.
Es geht um eine Kellerdeckendämmung eines ca. 60-70 Jahre alten ehemaligen Bauernhauses. Der gemauerte Keller ist komplett ungedämmt und dementsprechend kalt. Da die Decke (bzw. der Fußboden des darüberliegenden Zimmers) nur aus ca. 2cm dicken Profilholzbretter besteht besteht, die auf den alten "Deckenbalken" aufgebracht sind, kann also momentan von Dämmung keine Rede sein.
Ich wollte deshalb gerne zwischen den Deckenbalken (alte und relativ grobe Eichenbalken) eine Dämmung anbringen.
Meine momentane Vorgehensweise wäre:
8-10cm Styropor (und zwar mit so einer Art "Fugen" die die Styroporplatten etwas flexibel und damit klemmbar machen) und darunter nochmal 2cm Styrodur, was allerdings mehr zur "optischen Deckenverkleidung" denn der effektiven Dämmung dienen soll (sieht zumindest sauberer aus als bloße Styroporplatten, ist weniger Aufwand als z.B. eine Rigipsverkleidung und dämmt ja zumindest noch ein wenig.).
Was meint Ihr? Ist das prinzipiell soweit o.k.?
Es muß nicht perfekt aussehen (Kartoffelkeller) aber zumindest die bestmögliche Variante von einfacher und effektiver Dämmung (bezüglich Materialzuschnitt und -anbringung) sein.
Bezüglich etwaiger Fugen zwischen dem Styrodur/Styropor und dem groben Deckenbalken (sind eigentlich eher "komplette Baumstämme") wurde mir zudem vorgeschlagen, diese mit Bauschaum ausgleichen. Wär auch das o.k., oder würde die ganze Dämmung zwischen den alten Eichenbalken dann doch zu luftdicht werden?
So, das soll´s auch schon gewesen sein )
Ich bedanke mich schon jetzt ganz recht herzlich für jeden guten Ratschlag,
viele Grüße,
Jan K.