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Ralph Glass
Guest
Sehr geehrte Damen und Herren,
Nach der Neueindeckungdeckung und Aufsparrendämmung unseres ca. 50 Jahre alten Einfamilienhauses haben wir beim Ausbau des Dachstuhls einen Hausbockbefall festgestellt. (Stärkster Befall in der Pfette über dem Bad). Für den oberen Bereich des Dachstuhls kommt eine Wärmebehandlung in Frage. Für den unteren Bereich von der Mittelpfette zur Fußpfette sehe ich keine einfache Lösung zur Behandlung, da durch die 11cm Aufdachdämmung und 0,18cm Sichtschalung die Sparren nicht auf wirtschaftliche Art zu erreichen und behandeln sind.
Evtl. bietet es sich an von den Wohnräumen aus durch Gipsplatten und Heraklitplatten eine Borlochtränkung der Sparren durchzuführen.
Meine Frage in diesem Zusammenhang lautet:
Wäre es alternativ sinnvoll die Deckenkonstruktion (Sparren und daraufliegende Sichtschalung) in den Wohnräumen vollständig freizulegen? Auf diese Weise wären die Sparren zugänglich und die Beheizung der Wohnräume könnte die Lebensbedingungen für den Schädling verschlechtern (Trockenheit). Kann in diesem Fall evtl. auf eine Behandlung des in diesem Bereich wenig oder gar nicht befallenen und nun kontrollierbaren Holzes verzichtet werden. (Bei der Neueindeckung mit Sichtschalung und Dämmplatten war an den Sparren kein Befall zu erkennen. Im oberen Bereich der Sparren ist teilweise ein leichter Befall feststellbar)
Vielen Dank für alle evtl. Informationen
mit freundlichen Grüßen
Nach der Neueindeckungdeckung und Aufsparrendämmung unseres ca. 50 Jahre alten Einfamilienhauses haben wir beim Ausbau des Dachstuhls einen Hausbockbefall festgestellt. (Stärkster Befall in der Pfette über dem Bad). Für den oberen Bereich des Dachstuhls kommt eine Wärmebehandlung in Frage. Für den unteren Bereich von der Mittelpfette zur Fußpfette sehe ich keine einfache Lösung zur Behandlung, da durch die 11cm Aufdachdämmung und 0,18cm Sichtschalung die Sparren nicht auf wirtschaftliche Art zu erreichen und behandeln sind.
Evtl. bietet es sich an von den Wohnräumen aus durch Gipsplatten und Heraklitplatten eine Borlochtränkung der Sparren durchzuführen.
Meine Frage in diesem Zusammenhang lautet:
Wäre es alternativ sinnvoll die Deckenkonstruktion (Sparren und daraufliegende Sichtschalung) in den Wohnräumen vollständig freizulegen? Auf diese Weise wären die Sparren zugänglich und die Beheizung der Wohnräume könnte die Lebensbedingungen für den Schädling verschlechtern (Trockenheit). Kann in diesem Fall evtl. auf eine Behandlung des in diesem Bereich wenig oder gar nicht befallenen und nun kontrollierbaren Holzes verzichtet werden. (Bei der Neueindeckung mit Sichtschalung und Dämmplatten war an den Sparren kein Befall zu erkennen. Im oberen Bereich der Sparren ist teilweise ein leichter Befall feststellbar)
Vielen Dank für alle evtl. Informationen
mit freundlichen Grüßen