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Norbert1
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Ein Hallo an das Forum,
ich weiß, diese Frage ist schon zigmal gestellt worden, aber trotz intensiver Suchbemühungen, so ganz passt es doch nie auf meine Verhältnisse.
In unserer (künftigen)Küche/Bad in einem 250 Jahre alten Bauernhaus fand ich folgenden Fußbodenaufbau vor: Alter Teil: ca. 10-15cm grober Schotter darin Balkenlage, darauf Dielen. War z.T. noch relativ in Schuß, z.T. aber total morsch und zerbröselt, wie alt weiß ich aber nicht, wohl sehr alt.
"Renovierter" Teil wohl aus den 60er Jahren: Erdreich, Sand, dicke Folie, ca. 25cm Beton, Fliesen. Darunter war es sehr feucht inkl- Wände, jetzt nach einigen Wochen hat es abgetrocknet und ist wohl normalfeucht, nicht trocken.
Was spricht gegen folgenden Fußbodenaufbau: Erdreich, leichte Folie, ca. 15-20cm Schaumglasschotter, Dielung. Die Wärmedämmung ist mir nicht so wichtig, da m.M. nach das Temperaturempfinden stark vom verwendeten Bodenbelag abhängt, deshalb würde mir die Höhe des Schaumglases ausreichen (mehr Platz habe ich nicht).
Am liebsten würde ich ganz auf die Folie verzichten, mein Bauunternehmer will das aber gar nicht, er schlägt folgenden aufbau vor: Schwere Folie oder Bitumenbahn, 3-4cm Beton-Ausgleichsschicht, Dämmung bspws. Hartfaserplatten oder Schüttung, Dielung. Ist das besser?
Kann aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich Schäden am Bodenbelag verursachen oder verdunstet die nicht einfach übder die Raumluft? Im Schaumglas bleibt die Feuchtigkeit ja nicht stehen.
Ich befürchte, es ist wieder eine Glaubensfrage, aber vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Vielen Dank und viele Grüße, Norbert
ich weiß, diese Frage ist schon zigmal gestellt worden, aber trotz intensiver Suchbemühungen, so ganz passt es doch nie auf meine Verhältnisse.
In unserer (künftigen)Küche/Bad in einem 250 Jahre alten Bauernhaus fand ich folgenden Fußbodenaufbau vor: Alter Teil: ca. 10-15cm grober Schotter darin Balkenlage, darauf Dielen. War z.T. noch relativ in Schuß, z.T. aber total morsch und zerbröselt, wie alt weiß ich aber nicht, wohl sehr alt.
"Renovierter" Teil wohl aus den 60er Jahren: Erdreich, Sand, dicke Folie, ca. 25cm Beton, Fliesen. Darunter war es sehr feucht inkl- Wände, jetzt nach einigen Wochen hat es abgetrocknet und ist wohl normalfeucht, nicht trocken.
Was spricht gegen folgenden Fußbodenaufbau: Erdreich, leichte Folie, ca. 15-20cm Schaumglasschotter, Dielung. Die Wärmedämmung ist mir nicht so wichtig, da m.M. nach das Temperaturempfinden stark vom verwendeten Bodenbelag abhängt, deshalb würde mir die Höhe des Schaumglases ausreichen (mehr Platz habe ich nicht).
Am liebsten würde ich ganz auf die Folie verzichten, mein Bauunternehmer will das aber gar nicht, er schlägt folgenden aufbau vor: Schwere Folie oder Bitumenbahn, 3-4cm Beton-Ausgleichsschicht, Dämmung bspws. Hartfaserplatten oder Schüttung, Dielung. Ist das besser?
Kann aufsteigende Feuchtigkeit aus dem Erdreich Schäden am Bodenbelag verursachen oder verdunstet die nicht einfach übder die Raumluft? Im Schaumglas bleibt die Feuchtigkeit ja nicht stehen.
Ich befürchte, es ist wieder eine Glaubensfrage, aber vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen.
Vielen Dank und viele Grüße, Norbert