P
Peter Müller
- Beiträge
- 34
Liebe Gemeinde,
das Thema Fußbodenaufbau ohne Keller wurde zwar schon häufig diskutiert. Wenn man aber die Antworten im Forum zusammenträgt, geht man als Laie aus der Recherche verwirrter wieder raus als man reingegangen ist.
Im Grunde scheinen sich die Fraktion "diffusionsoffen" und die Fraktion "Beton/Estrich" gegenüberzustehen. Die größten "Vorwürfe" an die Fraktion B/F scheinen zu sein: "Ein Betonboden passt nicht in ein historisches Gemäuer!" und "Ein dichter Boderaufbau treibt das Wasser in die Wände!". - Klingt erstmal logisch, aber wie genau macht man denn nun einen diffisionsoffenen Aufbau? Ist Schaumglasschotter das "Allheilmittel"? Funktioniert ein diffusionsoffener Aufbau nur bei Dielung/Parkett, oder gibt es auch Varianten für gefließte Böden? Und: Warum sind, wie auch in meinem Haus, bei alten hinterlüfteten Dielenböden, bei denen die Lagerhölzer im Sand liegen, die Balkenköpfe dennoch verrottet?
Oder anders herum gefragt: kann man einen erdberührenden Bodenaufbau mit Beton und Dämmung so machen, dass kein Wasser irgendwohin drängt? Welcher Aufbau hat sich bewährt/nicht bewäht?
Ich freue mich auf eine spannende Debatte
Peter
das Thema Fußbodenaufbau ohne Keller wurde zwar schon häufig diskutiert. Wenn man aber die Antworten im Forum zusammenträgt, geht man als Laie aus der Recherche verwirrter wieder raus als man reingegangen ist.
Im Grunde scheinen sich die Fraktion "diffusionsoffen" und die Fraktion "Beton/Estrich" gegenüberzustehen. Die größten "Vorwürfe" an die Fraktion B/F scheinen zu sein: "Ein Betonboden passt nicht in ein historisches Gemäuer!" und "Ein dichter Boderaufbau treibt das Wasser in die Wände!". - Klingt erstmal logisch, aber wie genau macht man denn nun einen diffisionsoffenen Aufbau? Ist Schaumglasschotter das "Allheilmittel"? Funktioniert ein diffusionsoffener Aufbau nur bei Dielung/Parkett, oder gibt es auch Varianten für gefließte Böden? Und: Warum sind, wie auch in meinem Haus, bei alten hinterlüfteten Dielenböden, bei denen die Lagerhölzer im Sand liegen, die Balkenköpfe dennoch verrottet?
Oder anders herum gefragt: kann man einen erdberührenden Bodenaufbau mit Beton und Dämmung so machen, dass kein Wasser irgendwohin drängt? Welcher Aufbau hat sich bewährt/nicht bewäht?
Ich freue mich auf eine spannende Debatte
Peter