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Selbermacherin
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Hallo,
nun ist der Fußboden im Esszimer EG nicht unterkellert dran ( Haus BJ 1935)
Jetzt ist ein alter, wurmstichiger Dielenboden drin. Dieser ist auf Balken genagelt die in Sand/Schlacke liegen. Das soll alles raus und der Esszimmerboden soll auf die gleiche Höhe wie der Estrich in der Küche kommen.
Da wir ziemlich unter Zeitdruck stehen, haben wir uns dazu entschieden, das ganze im Trockenbau zu machen. (Fermacell)
Also Dielen, Lagerbalken und Sand raus
Bitumenschweißbahn oder PE-Folie auf die Erde
Randdämmstreifen rundherum
(Evtl. Kalksplit für den Höhenausgleich.
Darauf Ausgleichschüttung mit Rieselschutz dazwischen)
Ausgleichschüttung Fermacell
Fermacellplatte mit Hartschaum
Vinylboden mit Korktrittschalldämmung
Fertig
Ist das so machbar, v.a. der eine Schritt in Klammern? Denn wenn das Sandlager sehr tief ist, möchten wir nicht alles mit Ausgleichschüttung auffüllen müssen weil die sehr teuer ist( geht auch nur bis 10 cm Höhe sonst muss wieder eine gebundene Schüttung rein. D.h. mit Wasser anrühren und auch wieder Wartezeit bis es ausgehärtet ist).
Also wollen wir erst etwas Kalksteinsplitt einfüllen, dann Rieselschutzpapier drauf und darauf 1-2 cm Ausgleichschüttung und darauf die Estrichplatten.
Oder ist das Mumpitz?
Auf jeden Fall ist Betonieren zeitlich überhaupt nicht drin, da wir wegen Corona ziemlich im Verzug sind. Der Raum muss innerhalb von 4 Wochen fertig werden. Also mit Boden verlegen und Möbel wieder aufbauen.
Deshalb auch die schnelle Trockenbauvariante.
Leider schreibt der hier viel zitierte Herr Bötcher nichts über Trockenestrich. Zudem hat sich da ja auch einiges getan, v.a. die Estrichplatten die bereits die Dämmung unten dran haben, gibts ja noch nicht so lange.
Vielleicht hat auch jemand Erfahrung mit dem Material und eine Empfehlung z.b. für Fermacell, Rigidur oder was es evtl. Sonst noch gibt.
Vielen Dank schon mal für die Antworten ??
nun ist der Fußboden im Esszimer EG nicht unterkellert dran ( Haus BJ 1935)
Jetzt ist ein alter, wurmstichiger Dielenboden drin. Dieser ist auf Balken genagelt die in Sand/Schlacke liegen. Das soll alles raus und der Esszimmerboden soll auf die gleiche Höhe wie der Estrich in der Küche kommen.
Da wir ziemlich unter Zeitdruck stehen, haben wir uns dazu entschieden, das ganze im Trockenbau zu machen. (Fermacell)
Also Dielen, Lagerbalken und Sand raus
Bitumenschweißbahn oder PE-Folie auf die Erde
Randdämmstreifen rundherum
(Evtl. Kalksplit für den Höhenausgleich.
Darauf Ausgleichschüttung mit Rieselschutz dazwischen)
Ausgleichschüttung Fermacell
Fermacellplatte mit Hartschaum
Vinylboden mit Korktrittschalldämmung
Fertig
Ist das so machbar, v.a. der eine Schritt in Klammern? Denn wenn das Sandlager sehr tief ist, möchten wir nicht alles mit Ausgleichschüttung auffüllen müssen weil die sehr teuer ist( geht auch nur bis 10 cm Höhe sonst muss wieder eine gebundene Schüttung rein. D.h. mit Wasser anrühren und auch wieder Wartezeit bis es ausgehärtet ist).
Also wollen wir erst etwas Kalksteinsplitt einfüllen, dann Rieselschutzpapier drauf und darauf 1-2 cm Ausgleichschüttung und darauf die Estrichplatten.
Oder ist das Mumpitz?
Auf jeden Fall ist Betonieren zeitlich überhaupt nicht drin, da wir wegen Corona ziemlich im Verzug sind. Der Raum muss innerhalb von 4 Wochen fertig werden. Also mit Boden verlegen und Möbel wieder aufbauen.
Deshalb auch die schnelle Trockenbauvariante.
Leider schreibt der hier viel zitierte Herr Bötcher nichts über Trockenestrich. Zudem hat sich da ja auch einiges getan, v.a. die Estrichplatten die bereits die Dämmung unten dran haben, gibts ja noch nicht so lange.
Vielleicht hat auch jemand Erfahrung mit dem Material und eine Empfehlung z.b. für Fermacell, Rigidur oder was es evtl. Sonst noch gibt.
Vielen Dank schon mal für die Antworten ??